Künstlerkolonie Schreiberhau

Künstlerkolonie Schreiberhau von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Künstler und der Berggeist Rübezahl Carl und Gerhart Hauptmann gründeten um 1890 die Künstlerkolonie Schreiberhau i. Riesengebirge (Schlesien), heute: Szklarska Poręba (Polen). Viele Träger bekannter Namen aus der Geisteswelt und der Bildenden Kunst siedelten sich in der Kolonie dauernd - oder auch nur vorübergehend an. Darunter so bedeutende Namen wie Wilhelm Bölsche, Werner Sombart und Bruno Wille bauten sich Häuser. Berühmte Maler und Bildhauer, wie Hanns Fechner, Hermann Hendrich, Hugo Schuchardt, Rudolf Maison lebten und arbeiteten in Schreiberhau. Eine besonders enge und intensive Verbindung hatte die Komponistin der Spätromantik Anna Teichmüller zu dem Dramatiker Carl Hauptmann – er fand in ihr seine größte Muse und Inspirationsquelle und nannte sie seine »Liederbraut«. Sehr bemerkenswert sind die Bilder aus Schreiberhau mit seinen berühmten und bedeutenden Bewohnern. Wir werden mitgenommen in die außergewöhnlich, imposante und mystische Landschaft des Riesengebirges, reisen auf den Spuren des sagenumrankten Berggeistes Rübezahl, der so alt wie die Bergquellen selber ist. Die berühmte Sagenhalle in der Künstlerkolonie, erschaffen von dem Hallenbauer Hermann Hendrich, zeugt von geistiger Schönheit, wo allein die Natur die oberste Herrscherin ist, wo Menschen zusammenleben und schaffen im Zeichen von Freiheit und Liebe. Wie eine frühlingshaft immer wiederkehrende neue Kraft, stets aber begleitet von einer Rückbesinnung auf die alten Wurzeln wie Erde, Heimat, seine Sagen, Musik, Brauchtümer und Symbole. Viele von diesen Elementen verschmelzen sich in der Dichtung von Carl Hauptmann und der wundervollen Musik von Anna Teichmüller.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Künstlerkolonie Schreiberhau

Künstlerkolonie Schreiberhau von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Künstler und der Berggeist Rübezahl Carl und Gerhart Hauptmann gründeten um 1890 die Künstlerkolonie Schreiberhau i. Riesengebirge (Schlesien), heute: Szklarska Poręba (Polen). Viele Träger bekannter Namen aus der Geisteswelt und der Bildenden Kunst siedelten sich in der Kolonie dauernd - oder auch nur vorübergehend an. Darunter so bedeutende Namen wie Wilhelm Bölsche, Werner Sombart und Bruno Wille bauten sich Häuser. Berühmte Maler und Bildhauer, wie Hanns Fechner, Hermann Hendrich, Hugo Schuchardt, Rudolf Maison lebten und arbeiteten in Schreiberhau. Eine besonders enge und intensive Verbindung hatte die Komponistin der Spätromantik Anna Teichmüller zu dem Dramatiker Carl Hauptmann – er fand in ihr seine größte Muse und Inspirationsquelle und nannte sie seine »Liederbraut«. Sehr bemerkenswert sind die Bilder aus Schreiberhau mit seinen berühmten und bedeutenden Bewohnern. Wir werden mitgenommen in die außergewöhnlich, imposante und mystische Landschaft des Riesengebirges, reisen auf den Spuren des sagenumrankten Berggeistes Rübezahl, der so alt wie die Bergquellen selber ist. Die berühmte Sagenhalle in der Künstlerkolonie, erschaffen von dem Hallenbauer Hermann Hendrich, zeugt von geistiger Schönheit, wo allein die Natur die oberste Herrscherin ist, wo Menschen zusammenleben und schaffen im Zeichen von Freiheit und Liebe. Wie eine frühlingshaft immer wiederkehrende neue Kraft, stets aber begleitet von einer Rückbesinnung auf die alten Wurzeln wie Erde, Heimat, seine Sagen, Musik, Brauchtümer und Symbole. Viele von diesen Elementen verschmelzen sich in der Dichtung von Carl Hauptmann und der wundervollen Musik von Anna Teichmüller.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Künstlerkolonie Schreiberhau

Künstlerkolonie Schreiberhau von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Künstler und der Berggeist Rübezahl Carl und Gerhart Hauptmann gründeten um 1890 die Künstlerkolonie Schreiberhau i. Riesengebirge (Schlesien), heute: Szklarska Poręba (Polen). Viele Träger bekannter Namen aus der Geisteswelt und der Bildenden Kunst siedelten sich in der Kolonie dauernd - oder auch nur vorübergehend an. Darunter so bedeutende Namen wie Wilhelm Bölsche, Werner Sombart und Bruno Wille bauten sich Häuser. Berühmte Maler und Bildhauer, wie Hanns Fechner, Hermann Hendrich, Hugo Schuchardt, Rudolf Maison lebten und arbeiteten in Schreiberhau. Eine besonders enge und intensive Verbindung hatte die Komponistin der Spätromantik Anna Teichmüller zu dem Dramatiker Carl Hauptmann – er fand in ihr seine größte Muse und Inspirationsquelle und nannte sie seine »Liederbraut«. Sehr bemerkenswert sind die Bilder aus Schreiberhau mit seinen berühmten und bedeutenden Bewohnern. Wir werden mitgenommen in die außergewöhnlich, imposante und mystische Landschaft des Riesengebirges, reisen auf den Spuren des sagenumrankten Berggeistes Rübezahl, der so alt wie die Bergquellen selber ist. Die berühmte Sagenhalle in der Künstlerkolonie, erschaffen von dem Hallenbauer Hermann Hendrich, zeugt von geistiger Schönheit, wo allein die Natur die oberste Herrscherin ist, wo Menschen zusammenleben und schaffen im Zeichen von Freiheit und Liebe. Wie eine frühlingshaft immer wiederkehrende neue Kraft, stets aber begleitet von einer Rückbesinnung auf die alten Wurzeln wie Erde, Heimat, seine Sagen, Musik, Brauchtümer und Symbole. Viele von diesen Elementen verschmelzen sich in der Dichtung von Carl Hauptmann und der wundervollen Musik von Anna Teichmüller.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Künstlerkolonie Schreiberhau

Künstlerkolonie Schreiberhau von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Künstler und der Berggeist Rübezahl Carl und Gerhart Hauptmann gründeten um 1890 die Künstlerkolonie Schreiberhau i. Riesengebirge (Schlesien), heute: Szklarska Poręba (Polen). Viele Träger bekannter Namen aus der Geisteswelt und der Bildenden Kunst siedelten sich in der Kolonie dauernd - oder auch nur vorübergehend an. Darunter so bedeutende Namen wie Wilhelm Bölsche, Werner Sombart und Bruno Wille bauten sich Häuser. Berühmte Maler und Bildhauer, wie Hanns Fechner, Hermann Hendrich, Hugo Schuchardt, Rudolf Maison lebten und arbeiteten in Schreiberhau. Eine besonders enge und intensive Verbindung hatte die Komponistin der Spätromantik Anna Teichmüller zu dem Dramatiker Carl Hauptmann – er fand in ihr seine größte Muse und Inspirationsquelle und nannte sie seine »Liederbraut«. Sehr bemerkenswert sind die Bilder aus Schreiberhau mit seinen berühmten und bedeutenden Bewohnern. Wir werden mitgenommen in die außergewöhnlich, imposante und mystische Landschaft des Riesengebirges, reisen auf den Spuren des sagenumrankten Berggeistes Rübezahl, der so alt wie die Bergquellen selber ist. Die berühmte Sagenhalle in der Künstlerkolonie, erschaffen von dem Hallenbauer Hermann Hendrich, zeugt von geistiger Schönheit, wo allein die Natur die oberste Herrscherin ist, wo Menschen zusammenleben und schaffen im Zeichen von Freiheit und Liebe. Wie eine frühlingshaft immer wiederkehrende neue Kraft, stets aber begleitet von einer Rückbesinnung auf die alten Wurzeln wie Erde, Heimat, seine Sagen, Musik, Brauchtümer und Symbole. Viele von diesen Elementen verschmelzen sich in der Dichtung von Carl Hauptmann und der wundervollen Musik von Anna Teichmüller.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Landkarte Schlesisches Elysium

Landkarte Schlesisches Elysium von Bloch,  Dirk
Aktuelle Detaillierte Landkarte des landschaftlich äußerst reizvollen Teiles Niederschlesiens, der sich östlich der Neiße von Görlitz bis Liegnitz/Legnica und von Bunzlau/Bolesławiec bis zum Iser- und Riesengebirge erstreckt. Vom Talkessel zwischen Riesengebirge, Isergebirge, Bober-Katzbach-Gebirge und Landeshuter Kamm - dem Hirschberger Tal - wurden im ausgehenden 18. Jahrhundert bereits Maler, Dichter und Kulturreisende angezogen. Im 19. Jahrhundert kaufte bzw. erbaute sich hier der preußische Hochadel Schlösser und Herrenhäuser. Neben den Schlössern entstanden Parks, verbindende Spazierwege und diverse Ausflugsziele an landschaftlich besonders reizvollen Orten, so dass diese Landschaft zu Füßen der pyramidenförmigern Schneekoppe zu Recht den Namen "Schlesisches Elysium" erhielt. Heute ist das "Tal der Schlösser und Gärten" mit seiner hohen Dichte an Schlössern und Herrenhäusern und den oftmals darin befindlichen Schlosshotels wieder ein touristischer Anziehungspunkt. In den Gebirgen liegen die bekannten Wintersport- und Wanderorte Krummhübel/Karpacz, Schreiberhau/Szklarska Poręba, Harrachov/Harrachsdorf und Bad Flinsberg/Świeradów Zdrój Weitere Kurorte wie z.B. Bad Warmbrunn/Cieplice bieten Kranken Genesungshilfe. Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgs- und Gebirgsvorlandlagen gibt es Vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Doppelstadt Görlitz/Zgorzelec, die Gröditzburg/Grodziec, die Keramikstadt Bunzlau/ Bolesławiec, die polnische Oberlausitz bis zum Queiß, das reizvolle Bobertal, die sanften Hügel des Bober-Katzbach-Gebirges oder die lebendige Großstadt Liegnitz/Legnica. Nahebei dieser "elysischen Gegend" liegt gleich hinter der böhmischen Grenze die pittoreske Adersbacher Felsenstadt. Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu die wichtigsten Radrouten, intakte und stillgelegte Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937. Alle 1100 Ortsnamen sind in polnisch (bzw. tschechisch) und deutsch wiedergegeben. Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sind verzeichnet und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 50) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet. Die Rückseite wird von einer Detailkarte des Hirschberger Tales - des eigentlichen Tals der Schlösser und Gärten - im Maßstab 1:50.000 eingenommen. Hier sind neben den sehr vielen touristischen Sehenswürdigkeiten auch ausgewählte Wander- und Radwege, zwei- bis dreisprachige Bach-, Fluss- und Bergnamen, Zeltplätze und neben den vielen Schlosshotels auch ausgewählte weitere Hotels verzeichnet. Eine Auflistung und Kurzbeschreibung der 32 wichtigsten Schlösser des Tales basierend auf dem Buch von Arne Franke über das Schlesische Elysium hilft, diese Landkarte zu einem kleinen Reiseführer werden zu lassen. Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch, Polnisch-Deutsch und Tschechisch-Deutsch lassen jeden Ort oder Wohnplatz leicht finden und helfen auch bei geschichtlichen Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920

Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920 von Pappenheim,  Erna, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Kinder sind anders Eine christliche Familie jüdischer Herkunft zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Berlin. Der Gymnasialprofessor Karl Pappenheim und seine Frau Erna bewohnen die Beletage in der Söhtstraße 1 in Gross-Lichterfelde, heute: Berlin-Lichterfelde. Der Sohn Hans wird 1908 geboren und Erna Pappenheim beginnt die täglichen Ereignisse in ihrem Tagebuch niederzuschreiben. Das sind u. a. Erlebnisse während der Sommerfrische in Krummhübel, i. Riesengebirge, heute: Karpacz (Polen). Man trifft sich dort mit der Berliner Freundin der Familie, der Komponistin und Pianistin der Spätromantik, Anna Teichmüller, die einen größten Teil ihres Lebens in der von Carl und Gerhart Hauptmann um 1890 gegründeten Künstlerkolonie im benachbarten Schreiberhau, heute: Szklarska Poręba verbringt. 1911 werden die Zwillinge Inge und Ursel geboren und Erna Pappenheim beobachtet und beschreibt die Entwicklung ihrer Kinder. Sie ist sehr vertraut mit dem Verhalten von Mädchen und Jungen, denn der Schwiegervater, der Fröbel Pädagoge Dr. Eugen Pappenheim hat sein Engagement für die »Fröbelbewegung« an seine Töchter Anna und Gertrud weitergegeben. Herausragend war Tochter Anna, die zum Kreis der Pädagoginnen zählte, die Kindergärten gründete und leitete. Als Clara Grunwald, Initiatorin und Protagonistin der Montessori-Bewegung in Berlin, die Dottoressa Maria Montessori für einen Vortrag 1922 nach Berlin einlädt, werden Gertrud Pappenheim und ihre Schwester Anna Wiener-Pappenheim, vermutlich Maria Montessori auch getroffen haben. Erna Pappenheims Tagebücher sind ein bemerkenswertes Dokument aus der Zeit des Berliner Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wir erfahren auch von der katastrophalen Ernährungssituation der Zivilbevölkerung im »Hungerwinter« 1916/17, die selbst im Großbürgertum als äußerst schmerzhaft empfunden wurde. Neben den Aufzeichnungen sehen wir zahlreiche private Fotografien der Familie aus Gross-Lichterfelde, den Ferien in Krummhübel und Längenfeld im Ötztal in Tirol.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Künstlerkolonie Schreiberhau

Künstlerkolonie Schreiberhau von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Künstler und der Berggeist Rübezahl Carl und Gerhart Hauptmann gründeten um 1890 die Künstlerkolonie Schreiberhau i. Riesengebirge (Schlesien), heute: Szklarska Poręba (Polen). Viele Träger bekannter Namen aus der Geisteswelt und der Bildenden Kunst siedelten sich in der Kolonie dauernd - oder auch nur vorübergehend an. Darunter so bedeutende Namen wie Wilhelm Bölsche, Werner Sombart und Bruno Wille bauten sich Häuser. Berühmte Maler und Bildhauer, wie Hanns Fechner, Hermann Hendrich, Hugo Schuchardt, Rudolf Maison lebten und arbeiteten in Schreiberhau. Eine besonders enge und intensive Verbindung hatte die Komponistin der Spätromantik Anna Teichmüller zu dem Dramatiker Carl Hauptmann – er fand in ihr seine größte Muse und Inspirationsquelle und nannte sie seine »Liederbraut«. Sehr bemerkenswert sind die Bilder aus Schreiberhau mit seinen berühmten und bedeutenden Bewohnern. Wir werden mitgenommen in die außergewöhnlich, imposante und mystische Landschaft des Riesengebirges, reisen auf den Spuren des sagenumrankten Berggeistes Rübezahl, der so alt wie die Bergquellen selber ist. Die berühmte Sagenhalle in der Künstlerkolonie, erschaffen von dem Hallenbauer Hermann Hendrich, zeugt von geistiger Schönheit, wo allein die Natur die oberste Herrscherin ist, wo Menschen zusammenleben und schaffen im Zeichen von Freiheit und Liebe. Wie eine frühlingshaft immer wiederkehrende neue Kraft, stets aber begleitet von einer Rückbesinnung auf die alten Wurzeln wie Erde, Heimat, seine Sagen, Musik, Brauchtümer und Symbole. Viele von diesen Elementen verschmelzen sich in der Dichtung von Carl Hauptmann und der wundervollen Musik von Anna Teichmüller.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920

Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920 von Pappemheim,  Erna, Pappenheim,  Erna, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Kinder sind anders Eine christliche Familie jüdischer Herkunft zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Berlin. Der Gymnasialprofessor Karl Pappenheim und seine Frau Erna bewohnen die Beletage in der Söhtstraße 1 in Gross-Lichterfelde, heute: Berlin-Lichterfelde. Der Sohn Hans wird 1908 geboren und Erna Pappenheim beginnt die täglichen Ereignisse in ihrem Tagebuch niederzuschreiben. Das sind u. a. Erlebnisse während der Sommerfrische in Krummhübel, i. Riesengebirge, heute: Karpacz (Polen). Man trifft sich dort mit der Berliner Freundin der Familie, der Komponistin und Pianistin der Spätromantik, Anna Teichmüller, die einen größten Teil ihres Lebens in der von Carl und Gerhart Hauptmann um 1890 gegründeten Künstlerkolonie im benachbarten Schreiberhau, heute: Szklarska Poręba verbringt. 1911 werden die Zwillinge Inge und Ursel geboren und Erna Pappenheim beobachtet und beschreibt die Entwicklung ihrer Kinder. Sie ist sehr vertraut mit dem Verhalten von Mädchen und Jungen, denn der Schwiegervater, der Fröbel Pädagoge Dr. Eugen Pappenheim hat sein Engagement für die »Fröbelbewegung« an seine Töchter Anna und Gertrud weitergegeben. Herausragend war Tochter Anna, die zum Kreis der Pädagoginnen zählte, die Kindergärten gründete und leitete. Als Clara Grunwald, Initiatorin und Protagonistin der Montessori-Bewegung in Berlin, die Dottoressa Maria Montessori für einen Vortrag 1922 nach Berlin einlädt, werden Gertrud Pappenheim und ihre Schwester Anna Wiener-Pappenheim, vermutlich Maria Montessori auch getroffen haben. Erna Pappenheims Tagebücher sind ein bemerkenswertes Dokument aus der Zeit des Berliner Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wir erfahren auch von der katastrophalen Ernährungssituation der Zivilbevölkerung im »Hungerwinter« 1916/17, die selbst im Großbürgertum als äußerst schmerzhaft empfunden wurde. Neben den Aufzeichnungen sehen wir zahlreiche private Fotografien der Familie aus Gross-Lichterfelde, den Ferien in Krummhübel und Längenfeld im Ötztal in Tirol.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Landkarte Schlesisches Elysium

Landkarte Schlesisches Elysium von Bloch,  Dirk
Aktuelle Detaillierte Landkarte des landschaftlich äußerst reizvollen Teiles Niederschlesiens, der sich östlich der Neiße von Görlitz bis Liegnitz/Legnica und von Bunzlau/Bolesławiec bis zum Iser- und Riesengebirge erstreckt. Vom Talkessel zwischen Riesengebirge, Isergebirge, Bober-Katzbach-Gebirge und Landeshuter Kamm - dem Hirschberger Tal - wurden im ausgehenden 18. Jahrhundert bereits Maler, Dichter und Kulturreisende angezogen. Im 19. Jahrhundert kaufte bzw. erbaute sich hier der preußische Hochadel Schlösser und Herrenhäuser. Neben den Schlössern entstanden Parks, verbindende Spazierwege und diverse Ausflugsziele an landschaftlich besonders reizvollen Orten, so dass diese Landschaft zu Füßen der pyramidenförmigern Schneekoppe zu Recht den Namen "Schlesisches Elysium" erhielt. Heute ist das "Tal der Schlösser und Gärten" mit seiner hohen Dichte an Schlössern und Herrenhäusern und den oftmals darin befindlichen Schlosshotels wieder ein touristischer Anziehungspunkt. In den Gebirgen liegen die bekannten Wintersport- und Wanderorte Krummhübel/Karpacz, Schreiberhau/Szklarska Poręba, Harrachov/Harrachsdorf und Bad Flinsberg/Świeradów Zdrój Weitere Kurorte wie z.B. Bad Warmbrunn/Cieplice bieten Kranken Genesungshilfe. Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgs- und Gebirgsvorlandlagen gibt es Vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Doppelstadt Görlitz/Zgorzelec, die Gröditzburg/Grodziec, die Keramikstadt Bunzlau/ Bolesławiec, die polnische Oberlausitz bis zum Queiß, das reizvolle Bobertal, die sanften Hügel des Bober-Katzbach-Gebirges oder die lebendige Großstadt Liegnitz/Legnica. Nahebei dieser "elysischen Gegend" liegt gleich hinter der böhmischen Grenze die pittoreske Adersbacher Felsenstadt. Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu die wichtigsten Radrouten, intakte und stillgelegte Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937. Alle 1100 Ortsnamen sind in polnisch (bzw. tschechisch) und deutsch wiedergegeben. Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sind verzeichnet und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 50) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet. Die Rückseite wird von einer Detailkarte des Hirschberger Tales - des eigentlichen Tals der Schlösser und Gärten - im Maßstab 1:50.000 eingenommen. Hier sind neben den sehr vielen touristischen Sehenswürdigkeiten auch ausgewählte Wander- und Radwege, zwei- bis dreisprachige Bach-, Fluss- und Bergnamen, Zeltplätze und neben den vielen Schlosshotels auch ausgewählte weitere Hotels verzeichnet. Eine Auflistung und Kurzbeschreibung der 32 wichtigsten Schlösser des Tales basierend auf dem Buch von Arne Franke über das Schlesische Elysium hilft, diese Landkarte zu einem kleinen Reiseführer werden zu lassen. Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch, Polnisch-Deutsch und Tschechisch-Deutsch lassen jeden Ort oder Wohnplatz leicht finden und helfen auch bei geschichtlichen Forschungen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Künstlerkolonie Schreiberhau

Künstlerkolonie Schreiberhau von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Künstler und der Berggeist Rübezahl Carl und Gerhart Hauptmann gründeten um 1890 die Künstlerkolonie Schreiberhau i. Riesengebirge (Schlesien), heute: Szklarska Poręba (Polen). Viele Träger bekannter Namen aus der Geisteswelt und der Bildenden Kunst siedelten sich in der Kolonie dauernd - oder auch nur vorübergehend an. Darunter so bedeutende Namen wie Wilhelm Bölsche, Werner Sombart und Bruno Wille bauten sich Häuser. Berühmte Maler und Bildhauer, wie Hanns Fechner, Hermann Hendrich, Hugo Schuchardt, Rudolf Maison lebten und arbeiteten in Schreiberhau. Eine besonders enge und intensive Verbindung hatte die Komponistin der Spätromantik Anna Teichmüller zu dem Dramatiker Carl Hauptmann – er fand in ihr seine größte Muse und Inspirationsquelle und nannte sie seine »Liederbraut«. Sehr bemerkenswert sind die Bilder aus Schreiberhau mit seinen berühmten und bedeutenden Bewohnern. Wir werden mitgenommen in die außergewöhnlich, imposante und mystische Landschaft des Riesengebirges, reisen auf den Spuren des sagenumrankten Berggeistes Rübezahl, der so alt wie die Bergquellen selber ist. Die berühmte Sagenhalle in der Künstlerkolonie, erschaffen von dem Hallenbauer Hermann Hendrich, zeugt von geistiger Schönheit, wo allein die Natur die oberste Herrscherin ist, wo Menschen zusammenleben und schaffen im Zeichen von Freiheit und Liebe. Wie eine frühlingshaft immer wiederkehrende neue Kraft, stets aber begleitet von einer Rückbesinnung auf die alten Wurzeln wie Erde, Heimat, seine Sagen, Musik, Brauchtümer und Symbole. Viele von diesen Elementen verschmelzen sich in der Dichtung von Carl Hauptmann und der wundervollen Musik von Anna Teichmüller.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920

Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920 von Pappemheim,  Erna, Pappenheim,  Erna, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Kinder sind anders Eine christliche Familie jüdischer Herkunft zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Berlin. Der Gymnasialprofessor Karl Pappenheim und seine Frau Erna bewohnen die Beletage in der Söhtstraße 1 in Gross-Lichterfelde, heute: Berlin-Lichterfelde. Der Sohn Hans wird 1908 geboren und Erna Pappenheim beginnt die täglichen Ereignisse in ihrem Tagebuch niederzuschreiben. Das sind u. a. Erlebnisse während der Sommerfrische in Krummhübel, i. Riesengebirge, heute: Karpacz (Polen). Man trifft sich dort mit der Berliner Freundin der Familie, der Komponistin und Pianistin der Spätromantik, Anna Teichmüller, die einen größten Teil ihres Lebens in der von Carl und Gerhart Hauptmann um 1890 gegründeten Künstlerkolonie im benachbarten Schreiberhau, heute: Szklarska Poręba verbringt. 1911 werden die Zwillinge Inge und Ursel geboren und Erna Pappenheim beobachtet und beschreibt die Entwicklung ihrer Kinder. Sie ist sehr vertraut mit dem Verhalten von Mädchen und Jungen, denn der Schwiegervater, der Fröbel Pädagoge Dr. Eugen Pappenheim hat sein Engagement für die »Fröbelbewegung« an seine Töchter Anna und Gertrud weitergegeben. Herausragend war Tochter Anna, die zum Kreis der Pädagoginnen zählte, die Kindergärten gründete und leitete. Als Clara Grunwald, Initiatorin und Protagonistin der Montessori-Bewegung in Berlin, die Dottoressa Maria Montessori für einen Vortrag 1922 nach Berlin einlädt, werden Gertrud Pappenheim und ihre Schwester Anna Wiener-Pappenheim, vermutlich Maria Montessori auch getroffen haben. Erna Pappenheims Tagebücher sind ein bemerkenswertes Dokument aus der Zeit des Berliner Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wir erfahren auch von der katastrophalen Ernährungssituation der Zivilbevölkerung im »Hungerwinter« 1916/17, die selbst im Großbürgertum als äußerst schmerzhaft empfunden wurde. Neben den Aufzeichnungen sehen wir zahlreiche private Fotografien der Familie aus Gross-Lichterfelde, den Ferien in Krummhübel und Längenfeld im Ötztal in Tirol.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Riesengebirge – Sagenhafte Landschaft zwischen Böhmen und Schlesien

Riesengebirge – Sagenhafte Landschaft zwischen Böhmen und Schlesien von Gospodarek,  Mikolaj
Unsere hochwertigen Kalender sind mit einer weißen Ring-Wire-Bindung und einem starken Aufhängebügel verarbeitet. Das praktische Format ist 33 x 31 cm, der Umfang 15 Blatt. Die 12 großformatigen Abbildungen sind mit einer kurzen Bildlegende versehen, das dreisprachige Kalendarium verzeichnet die wichtigsten Feiertage, die Mondphasen und Sternzeichen. Auf der Rückseite des Kalenders sind alle Bildmotive samt Legenden in einer Übersicht dargestellt. Der Kalender ist gut verpackt in umweltfreundlicher PE-Folie zum Schutz vor Verschmutzung. Wir produzieren in Deutschland. Unser Extra: Auf dem letzten Kalenderblatt befindet sich ein Übersichtskalendarium der Monate Januar bis März 2022 und bietet Platz für Eintragungen.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920

Die Pappenheims: Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920 von Pappenheim,  Erna, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Kinder sind anders Eine christliche Familie jüdischer Herkunft zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Berlin. Der Gymnasialprofessor Karl Pappenheim und seine Frau Erna bewohnen die Beletage in der Söhtstraße 1 in Gross-Lichterfelde, heute: Berlin-Lichterfelde. Der Sohn Hans wird 1908 geboren und Erna Pappenheim beginnt die täglichen Ereignisse in ihrem Tagebuch niederzuschreiben. Das sind u. a. Erlebnisse während der Sommerfrische in Krummhübel, i. Riesengebirge, heute: Karpacz (Polen). Man trifft sich dort mit der Berliner Freundin der Familie, der Komponistin und Pianistin der Spätromantik, Anna Teichmüller, die einen größten Teil ihres Lebens in der von Carl und Gerhart Hauptmann um 1890 gegründeten Künstlerkolonie im benachbarten Schreiberhau, heute: Szklarska Poręba verbringt. 1911 werden die Zwillinge Inge und Ursel geboren und Erna Pappenheim beobachtet und beschreibt die Entwicklung ihrer Kinder. Sie ist sehr vertraut mit dem Verhalten von Mädchen und Jungen, denn der Schwiegervater, der Fröbel Pädagoge Dr. Eugen Pappenheim hat sein Engagement für die »Fröbelbewegung« an seine Töchter Anna und Gertrud weitergegeben. Herausragend war Tochter Anna, die zum Kreis der Pädagoginnen zählte, die Kindergärten gründete und leitete. Als Clara Grunwald, Initiatorin und Protagonistin der Montessori-Bewegung in Berlin, die Dottoressa Maria Montessori für einen Vortrag 1922 nach Berlin einlädt, werden Gertrud Pappenheim und ihre Schwester Anna Wiener-Pappenheim, vermutlich Maria Montessori auch getroffen haben. Erna Pappenheims Tagebücher sind ein bemerkenswertes Dokument aus der Zeit des Berliner Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wir erfahren auch von der katastrophalen Ernährungssituation der Zivilbevölkerung im »Hungerwinter« 1916/17, die selbst im Großbürgertum als äußerst schmerzhaft empfunden wurde. Neben den Aufzeichnungen sehen wir zahlreiche private Fotografien der Familie aus Gross-Lichterfelde, den Ferien in Krummhübel und Längenfeld im Ötztal in Tirol.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien

Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien
Die ursprüngliche, wildromantische Gegend Böhmens im Dreiländereck gilt es zu entdecken. Schlösser, historische Altstädte und Museen entführen in die bewegte Geschichte Polens, Tschechiens und Deutschlands. Das Riesengebirge, Rübezahl, die Oberlausitz und das Zittauer Gebirge – das Dreiländereck bietet Natur pur, Romantik und jede Menge Erlebnisse. Hier finden sich interessante Museen, die Quellen von Spree und Elbe sowie Seidenblumenstadt Sebnitz, ein Riesentopf, der als Springbrunnen dient und historische Kapellen und Klöster. Das moderne Science Center iQLANDIA entführt die Besucher in die Welt von Wissenschaft und Technik, die geschichtsträchtigen Ruinen und Burgen in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Riesengebirge – Sagenhafte Landschaft zwischen Böhmen und Schlesien

Riesengebirge – Sagenhafte Landschaft zwischen Böhmen und Schlesien von Gospodarek,  Mikolaj
Die raue Landschaft des Riesengebirges ist die Heimat des Berggeistes Rübezahl und wenn er durch Täler und über die Höhen wandert, ist man immer einer Begegnung gewahr. Bis heute hat sich diese ursprüngliche Welt erhalten - weite Naturschutzgebiete und ein Biosphärenreservat garantieren für deren Bestand und erschließen den Besuchern eine einzigartige Natur in der Mitte Europas, im Grenzgebiet zwischen Polen und Tschechien. Die Schneekoppe mit 1605 Metern Höhe ist die höchste Erhebung und bevorzugtes Ziel von Wandertouren. Eine Erinnerung an die alte Heimat im Riesengebirge. Unsere hochwertigen Bildkalender sind mit aktuellen Bildern der ehemaligen Heimat gefüllt. Bildlegenden informieren über die gezeigten Fotografien. Jedes Kalenderblatt hat ein dreisprachiges Kalendarium, das zudem Mondphasen, Sternzeichen und die wichtigsten Feiertage anzeigt. Die Ausstattung ist hochwertig, der Kalender durch einen starken Papprücken verstärkt. Bitte beachten Sie auch unser Buchprogramm zum Thema Riesengebirge.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Landkarte Schlesisches Elysium

Landkarte Schlesisches Elysium von Bloch,  Dirk
Aktuelle Detaillierte Landkarte des landschaftlich äußerst reizvollen Teiles Niederschlesiens, der sich östlich der Neiße von Görlitz bis Liegnitz/Legnica und von Bunzlau/Bolesławiec bis zum Iser- und Riesengebirge erstreckt. Vom Talkessel zwischen Riesengebirge, Isergebirge, Bober-Katzbach-Gebirge und Landeshuter Kamm - dem Hirschberger Tal - wurden im ausgehenden 18. Jahrhundert bereits Maler, Dichter und Kulturreisende angezogen. Im 19. Jahrhundert kaufte bzw. erbaute sich hier der preußische Hochadel Schlösser und Herrenhäuser. Neben den Schlössern entstanden Parks, verbindende Spazierwege und diverse Ausflugsziele an landschaftlich besonders reizvollen Orten, so dass diese Landschaft zu Füßen der pyramidenförmigern Schneekoppe zu Recht den Namen "Schlesisches Elysium" erhielt. Heute ist das "Tal der Schlösser und Gärten" mit seiner hohen Dichte an Schlössern und Herrenhäusern und den oftmals darin befindlichen Schlosshotels wieder ein touristischer Anziehungspunkt. In den Gebirgen liegen die bekannten Wintersport- und Wanderorte Krummhübel/Karpacz, Schreiberhau/Szklarska Poręba, Harrachov/Harrachsdorf und Bad Flinsberg/Świeradów Zdrój Weitere Kurorte wie z.B. Bad Warmbrunn/Cieplice bieten Kranken Genesungshilfe. Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgs- und Gebirgsvorlandlagen gibt es Vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Gröditzburg/Grodziec, die Keramikstadt Bunzlau/ Bolesławiec, die polnische Oberlausitz bis zum Queiß, das reizvolle Bobertal, die sanften Hügel des Bober-Katzbach-Gebirges oder die lebendige Großstadt Liegnitz/Legnica. Nahebei dieser "elysischen Gegend" liegt gleich hinter der böhmischen Grenze die pittoreske Adersbacher Felsenstadt. Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu die wichtigsten Radrouten, intakte und stillgelegte Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937. Alle 962 Ortsnamen sind in polnisch (bzw. tschechisch) und deutsch wiedergegeben. Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sind verzeichnet und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 50) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch, Polnisch-Deutsch und Tschechisch-Deutsch.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Reise durch das Riesengebirge

Reise durch das Riesengebirge von Freyer,  Ralf, Luthardt,  Ernst-Otto
REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Die Schneekoppe war schuld

Die Schneekoppe war schuld von Lange,  Herbert
Das mit vielen Mythen und Legenden umwobene Riesengebirge, die Heimat ihrer Vorfahren, ist das Ziel einer gemeinsamen Urlaubsfahrt von Günter und Erich. Die Schneekoppe ist schuld, dass diese Reise für die beiden nicht ganz ohne Folgen bleibt. Welche Rolle dabei der "seltsame Wanderer" spielt, der einige Male ihre Wege kreuzt, erfährt der Leser in diesem Roman von Herbert Lange, der in Schlesien geboren wurde.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien

Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien
Die ursprüngliche, wildromantische Gegend Böhmens im Dreiländereck gilt es zu entdecken. Schlösser, historische Altstädte und Museen entführen in die bewegte Geschichte Polens, Tschechiens und Deutschlands. Das Riesengebirge, Rübezahl, die Oberlausitz und das Zittauer Gebirge – das Dreiländereck bietet Natur pur, Romantik und jede Menge Erlebnisse. Hier finden sich interessante Museen, die Quellen von Spree und Elbe sowie Seidenblumenstadt Sebnitz, ein Riesentopf, der als Springbrunnen dient und historische Kapellen und Klöster. Das moderne Science Center iQLANDIA entführt die Besucher in die Welt von Wissenschaft und Technik, die geschichtsträchtigen Ruinen und Burgen in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2019-04-15
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Krummhübel

Krummhübel
Die Topographischen Karten 1:25.000 (TK25, Messtischblatt) vom ehemaligen Reichsamt für Landesaufnahme werden vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) herausgegeben. Das Kartenwerk umfasst 1485 Kartenblätter mit Aktualitätsständen von ca. 1928-1942. Der Anteil an 3-farbigen Kartenblättern liegt bei ca. 10 %, die übrigen Kartenblätter sind 1-farbig schwarz-weiß. Die abgebildete Karte ist nur ein Muster für die 1-farbige oder 3-farbige Kartengraphik. Eine Blattübersicht sowie weitere Kartenmuster finden Sie im Kartenshop des BKG.
Aktualisiert: 2020-03-09
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