Einhorn, Phönix, Drache

Einhorn, Phönix, Drache von Reichholf,  Josef H.
Lebendige Legenden – Von der Wirklichkeit unserer Fabeln und Mythen Wie wirklich sind unsere Fabelwesen? Woher kommen sie und welche Mythen wurden um sie gestrickt? Anhand altüberlieferter Sagen und Märchen unterschiedlichster Kulturen und mit einem verblüffend großen zoologischen Fachwissen geht Josef H. Reichholf der Sache anhand der drei geheimnisvollsten Fabeltiere auf den Grund: Das Einhorn, sagenhaftes Tier der Antike, ist zoologischen Diagnosen zufolge ein reales Tier, dem später mythische Eigenschaften angedichtet wurden. Der Phönix, auferstanden in Herrlichkeit aus der Asche, hat seinen Ursprung im Flamingo. Und der feuerspeiende Drache war niemals ein Tier, sondern Mensch! Eine faszinierende Reise durch die Zeit, Mythologie und Naturgeschichte. »Das Buch liest sich ein wenig wie eine Mischung aus Großwildjagdbericht und Archäologiethriller.« Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-03
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Einhorn, Phönix, Drache

Einhorn, Phönix, Drache von Reichholf,  Josef H.
Lebendige Legenden – Von der Wirklichkeit unserer Fabeln und Mythen Wie wirklich sind unsere Fabelwesen? Woher kommen sie und welche Mythen wurden um sie gestrickt? Anhand altüberlieferter Sagen und Märchen unterschiedlichster Kulturen und mit einem verblüffend großen zoologischen Fachwissen geht Josef H. Reichholf der Sache anhand der drei geheimnisvollsten Fabeltiere auf den Grund: Das Einhorn, sagenhaftes Tier der Antike, ist zoologischen Diagnosen zufolge ein reales Tier, dem später mythische Eigenschaften angedichtet wurden. Der Phönix, auferstanden in Herrlichkeit aus der Asche, hat seinen Ursprung im Flamingo. Und der feuerspeiende Drache war niemals ein Tier, sondern Mensch!Eine faszinierende Reise durch die Zeit, Mythologie und Naturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Iranische Anthroponyme in den erhaltenen Resten von Ktesias‘ Werk

Iranische Anthroponyme in den erhaltenen Resten von Ktesias‘ Werk von Fragner,  Bert G., Sadovski,  Velizar, Schmitt,  Rüdiger
Als dritter Band der Reihe „Iranica Graeca Vetustiora“ untersucht die vorliegende Arbeit die Namen von Iranern bzw. Namen von (zumindest vermuteter) iranischer Herkunft, die in den erhaltenen Fragmenten (Exzerpten, Zitaten) der Werke des Arztes und Historikers Ktesias von Knidos v. a. von dessen Persika, auf uns gekommen sind. Er bildet damit eine weitere Vorarbeit für den vom Verfasser übernommenen einschlägigen Band des Iranischen Personennamenbuches der ÖAW (Band V, Faszikel 5a: Iranische Namen in der griechischen Literatur vor Alexander d. Gr.). Wie in den vorangegangenen Bänden steht die iranistisch-onomastische Untersuchung der 122 Namen im Zentrum, ohne dass Fragen der Quellenkritik, der Prosopographie der einzelnen Personen usw. aber ausgeklammert werden. Diskutiert werden alle Punkte, die für die Feststellung der altiranischen Ausgangsform des Namens und für deren etymologische Interpretation relevant sind. Dafür wird die gesamte Fülle onomastischer Zeugnisse aus der alt- und mitteliranischen Überlieferung sowie aus der sonstigen Nebenüberlieferung ausgewertet und unter kritischer Überprüfung in die Besprechung der ktesianischen Namenformen mit einbezogen. Die Materialuntersuchung selbst ist in zwei Hauptgruppen untergliedert: Zunächst werden die schon vor Ktesias bezeugten Namen besprochen, danach die zuerst bei Ktesias vorkommenden Namen, die ihrerseits darnach unterschieden werden, ob die altiranische Ausgangsform bezeugt bzw. sicher erfassbar ist oder ob es hierfür an sicheren Anhaltspunkten fehlt. Umfangreiche Register erschließen v. a. das in die Diskussion einbezogene Namenmaterial.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Iranische Anthroponyme in den erhaltenen Resten von Ktesias‘ Werk

Iranische Anthroponyme in den erhaltenen Resten von Ktesias‘ Werk von Fragner,  Bert G., Sadovski,  Velizar, Schmitt,  Rüdiger
Als dritter Band der Reihe „Iranica Graeca Vetustiora“ untersucht die vorliegende Arbeit die Namen von Iranern bzw. Namen von (zumindest vermuteter) iranischer Herkunft, die in den erhaltenen Fragmenten (Exzerpten, Zitaten) der Werke des Arztes und Historikers Ktesias von Knidos v. a. von dessen Persika, auf uns gekommen sind. Er bildet damit eine weitere Vorarbeit für den vom Verfasser übernommenen einschlägigen Band des Iranischen Personennamenbuches der ÖAW (Band V, Faszikel 5a: Iranische Namen in der griechischen Literatur vor Alexander d. Gr.). Wie in den vorangegangenen Bänden steht die iranistisch-onomastische Untersuchung der 122 Namen im Zentrum, ohne dass Fragen der Quellenkritik, der Prosopographie der einzelnen Personen usw. aber ausgeklammert werden. Diskutiert werden alle Punkte, die für die Feststellung der altiranischen Ausgangsform des Namens und für deren etymologische Interpretation relevant sind. Dafür wird die gesamte Fülle onomastischer Zeugnisse aus der alt- und mitteliranischen Überlieferung sowie aus der sonstigen Nebenüberlieferung ausgewertet und unter kritischer Überprüfung in die Besprechung der ktesianischen Namenformen mit einbezogen. Die Materialuntersuchung selbst ist in zwei Hauptgruppen untergliedert: Zunächst werden die schon vor Ktesias bezeugten Namen besprochen, danach die zuerst bei Ktesias vorkommenden Namen, die ihrerseits darnach unterschieden werden, ob die altiranische Ausgangsform bezeugt bzw. sicher erfassbar ist oder ob es hierfür an sicheren Anhaltspunkten fehlt. Umfangreiche Register erschließen v. a. das in die Diskussion einbezogene Namenmaterial.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Einhorn, Phönix, Drache

Einhorn, Phönix, Drache von Reichholf,  Josef H.
Lebendige Legenden – Von der Wirklichkeit unserer Fabeln und Mythen Wie wirklich sind unsere Fabelwesen? Woher kommen sie und welche Mythen wurden um sie gestrickt? Anhand altüberlieferter Sagen und Märchen unterschiedlichster Kulturen und mit einem verblüffend großen zoologischen Fachwissen geht Josef H. Reichholf der Sache anhand der drei geheimnisvollsten Fabeltiere auf den Grund: Das Einhorn, sagenhaftes Tier der Antike, ist zoologischen Diagnosen zufolge ein reales Tier, dem später mythische Eigenschaften angedichtet wurden. Der Phönix, auferstanden in Herrlichkeit aus der Asche, hat seinen Ursprung im Flamingo. Und der feuerspeiende Drache war niemals ein Tier, sondern Mensch! Eine faszinierende Reise durch die Zeit, Mythologie und Naturgeschichte. »Das Buch liest sich ein wenig wie eine Mischung aus Großwildjagdbericht und Archäologiethriller.« Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Einhorn, Phönix, Drache

Einhorn, Phönix, Drache von Reichholf,  Josef H.
Lebendige Legenden – Von der Wirklichkeit unserer Fabeln und Mythen Wie wirklich sind unsere Fabelwesen? Woher kommen sie und welche Mythen wurden um sie gestrickt? Anhand altüberlieferter Sagen und Märchen unterschiedlichster Kulturen und mit einem verblüffend großen zoologischen Fachwissen geht Josef H. Reichholf der Sache anhand der drei geheimnisvollsten Fabeltiere auf den Grund: Das Einhorn, sagenhaftes Tier der Antike, ist zoologischen Diagnosen zufolge ein reales Tier, dem später mythische Eigenschaften angedichtet wurden. Der Phönix, auferstanden in Herrlichkeit aus der Asche, hat seinen Ursprung im Flamingo. Und der feuerspeiende Drache war niemals ein Tier, sondern Mensch! Eine faszinierende Reise durch die Zeit, Mythologie und Naturgeschichte. »Das Buch liest sich ein wenig wie eine Mischung aus Großwildjagdbericht und Archäologiethriller.« Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-01-27
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Historiographie, Ethnographie, Utopie

Historiographie, Ethnographie, Utopie von Bichler,  Reinhold, Rollinger,  Robert, Ruffing,  Kai
Der nunmehr vierte Teil der Gesammelten Schriften Reinhold Bichlers versammelt und erschließt zwölf Studien zur antiken Historiografie sowie eine Studie zur Rezeptionsgeschichte des Alexanderreiches; sie sind zum Teil an entlegenerer Stelle zwischen 2003 und 2014 publiziert worden. Einen gewissen thematischen Schwerpunkt bilden im Bereich der antiken Historiografie Studien zu Herodot und Ktesias sowie die Alexanderhistoriografen. Darüber hinaus nehmen die Beiträge vor allem die Erfassung von Raum und Zeit in der antiken Historiografie sowie die Konstruktion des Orientbildes und des darin enthaltenen Antagonismus zwischen Europa und Asien in den Blick.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Einhorn, Phönix, Drache

Einhorn, Phönix, Drache von Reichholf,  Josef H.
Lebendige Legenden – Von der Wirklichkeit unserer Fabeln und Mythen Wie wirklich sind unsere Fabelwesen? Woher kommen sie und welche Mythen wurden um sie gestrickt? Anhand altüberlieferter Sagen und Märchen unterschiedlichster Kulturen und mit einem verblüffend großen zoologischen Fachwissen geht Josef H. Reichholf der Sache anhand der drei geheimnisvollsten Fabeltiere auf den Grund: Das Einhorn, sagenhaftes Tier der Antike, ist zoologischen Diagnosen zufolge ein reales Tier, dem später mythische Eigenschaften angedichtet wurden. Der Phönix, auferstanden in Herrlichkeit aus der Asche, hat seinen Ursprung im Flamingo. Und der feuerspeiende Drache war niemals ein Tier, sondern Mensch!Eine faszinierende Reise durch die Zeit, Mythologie und Naturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Iranische Anthroponyme in den erhaltenen Resten von Ktesias‘ Werk

Iranische Anthroponyme in den erhaltenen Resten von Ktesias‘ Werk von Fragner,  Bert G., Sadovski,  Velizar, Schmitt,  Rüdiger
Als dritter Band der Reihe „Iranica Graeca Vetustiora“ untersucht die vorliegende Arbeit die Namen von Iranern bzw. Namen von (zumindest vermuteter) iranischer Herkunft, die in den erhaltenen Fragmenten (Exzerpten, Zitaten) der Werke des Arztes und Historikers Ktesias von Knidos v. a. von dessen Persika, auf uns gekommen sind. Er bildet damit eine weitere Vorarbeit für den vom Verfasser übernommenen einschlägigen Band des Iranischen Personennamenbuches der ÖAW (Band V, Faszikel 5a: Iranische Namen in der griechischen Literatur vor Alexander d. Gr.). Wie in den vorangegangenen Bänden steht die iranistisch-onomastische Untersuchung der 122 Namen im Zentrum, ohne dass Fragen der Quellenkritik, der Prosopographie der einzelnen Personen usw. aber ausgeklammert werden. Diskutiert werden alle Punkte, die für die Feststellung der altiranischen Ausgangsform des Namens und für deren etymologische Interpretation relevant sind. Dafür wird die gesamte Fülle onomastischer Zeugnisse aus der alt- und mitteliranischen Überlieferung sowie aus der sonstigen Nebenüberlieferung ausgewertet und unter kritischer Überprüfung in die Besprechung der ktesianischen Namenformen mit einbezogen. Die Materialuntersuchung selbst ist in zwei Hauptgruppen untergliedert: Zunächst werden die schon vor Ktesias bezeugten Namen besprochen, danach die zuerst bei Ktesias vorkommenden Namen, die ihrerseits darnach unterschieden werden, ob die altiranische Ausgangsform bezeugt bzw. sicher erfassbar ist oder ob es hierfür an sicheren Anhaltspunkten fehlt. Umfangreiche Register erschließen v. a. das in die Diskussion einbezogene Namenmaterial.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Stereotypisierung – Idealisierung – Indifferenz

Stereotypisierung – Idealisierung – Indifferenz von Madreiter,  Irene
Irene Madreiters Studie "Stereotypisierung – Idealisierung – Indifferenz" befasst sich mit einem Thema, dessen Relevanz bis in die Gegenwart zu verfolgen ist: der Auseinandersetzung mit fremden Kulturen. Im konkreten Fall handelt es sich um die Wahrnehmung des Achaimeniden/Achämeniden-Reiches in historiographischen Quellen des vierten Jahrhunderts v. Chr. Madreiter untersucht mit Hilfe moderner sozialpsychologischer und literaturwissenschaftlicher Instrumentarien, wie die Achaimeniden in der sogenannten Persika-Literatur dargestellt wurden. Durch exakte Analyse des Perser-Stereotyps bei Ktesias, Dinon und Herakleides wird dessen Inhalt, Uniformität und Veränderung deutlich. Die gewonnenen Ergebnisse werden in den Kontext des sozio-politischen Diskurses über Persien gestellt, der sich in literarischen, inschriftlichen und archäologischen Zeugnissen manifestiert. Gerade der Vergleich der kleinasiatischen Persika-Autoren mit zeitgleichen athenischen Rhetoren oder Komödiendichtern macht deutlich, dass der biographische Hintergrund des jeweiligen Autors zu unterschiedlichen Wahrnehmungen der Achaimeniden führte. Dabei reichte das Spektrum von extremer Abwertung, über Idealisierung bis hin zu einer absichtlichen Negierung bzw. Normalisierung der anderen Kultur. So entstand jenes verzerrte Orient-Bild, das bis heute das westliche Denken prägt, jedoch mit einer historischen Realität des vierten vorchristlichen Jahrhunderts wenig bis gar nichts gemein hat.
Aktualisiert: 2020-01-29
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