Pionierinnen der Moderne

Pionierinnen der Moderne von Behr,  Shulamith, Joffe,  Chantal, Lee,  Sarah, Price,  Dorothy
Herausragende Künstlerinnen wie Käthe Kollwitz, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter oder Marianne Werefkin prägten die Entwicklung des Expressionismus in Deutschland in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ganz wesentlich. In einer Zeit großer gesellschaftlicher Veränderungen forderten diese Frauen die vorherrschenden Ideale weiblicher Identität heraus. Von ihnen wurde erwartet, dass sie heiraten und eine Familie gründen. Nur einige entschieden sich dafür, andere nicht. Doch die ehrgeizigen Künstlerinnen wollten arbeiten und untergruben mit ihrer Kunst Konventionen. Ihre Porträts von Kindern symbolisieren Freude, Hoffnung und Unschuld, aber auch Melancholie, Spannung, Vergänglichkeit und unerfüllte Wünsche. Ihre radikalen Aktdarstellungen entziehen den weiblichen Körper dem männlichen Blick und finden eine neue Rolle im Ausdruck einer kraftvoller Mutterschaft und weiblicher Subjektivität. Diese dramatischen modernen Kompositionen mit ihren stürmischen Pinselstrichen und Farben, sprengen die Grenzen von Form, Farbe und spiritueller Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Pionierinnen der Moderne

Pionierinnen der Moderne von Behr,  Shulamith, Joffe,  Chantal, Lee,  Sarah, Price,  Dorothy
Herausragende Künstlerinnen wie Käthe Kollwitz, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter oder Marianne Werefkin prägten die Entwicklung des Expressionismus in Deutschland in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ganz wesentlich. In einer Zeit großer gesellschaftlicher Veränderungen forderten diese Frauen die vorherrschenden Ideale weiblicher Identität heraus. Von ihnen wurde erwartet, dass sie heiraten und eine Familie gründen. Nur einige entschieden sich dafür, andere nicht. Doch die ehrgeizigen Künstlerinnen wollten arbeiten und untergruben mit ihrer Kunst Konventionen. Ihre Porträts von Kindern symbolisieren Freude, Hoffnung und Unschuld, aber auch Melancholie, Spannung, Vergänglichkeit und unerfüllte Wünsche. Ihre radikalen Aktdarstellungen entziehen den weiblichen Körper dem männlichen Blick und finden eine neue Rolle im Ausdruck einer kraftvoller Mutterschaft und weiblicher Subjektivität. Diese dramatischen modernen Kompositionen mit ihren stürmischen Pinselstrichen und Farben, sprengen die Grenzen von Form, Farbe und spiritueller Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Irma Stern

Irma Stern von O'Toole,  Sean
Das Leben und Werk der 1894 in Südafrika geborenen expressionistischen Künstlerin Irma Stern sind bisher in Deutschland nur wenig bekannt. Die Tochter deutsch-jüdischer Einwanderer, die ihre Kindheit in Berlin verbrachte und dort auch ihre künstlerische Ausbildung erhielt, gilt in Südafrika als bedeutendste Malerin des Landes. Ihre Werke sind in allen großen Museen und den bedeutendsten privaten Sammlungen Südafrikas vertreten; auf Auktionen erzielen ihre Gemälde Höchstpreise. Auf Initiative von Max Pechstein, früher und wichtigster Förderer der jungen Irma Stern, gehörte sie ab 1918 mit zu den Gründungsmitgliedern der Novembergruppe und machte sich einen Namen. Beruflich zunehmend erfolgreich, kehrte sie 1920 mit ihrer Familie nach Kapstadt zurück, beteiligte sich aber dennoch an zahlreichen Ausstellungen in ganz Europa. Zahlreiche Reisen auf dem afrikanischen Kontinent folgten, die ihren Niederschlag in mehreren Reisetagebüchern und einer großen Vielfalt künstlerischer Themen fand. 1933 brach die Verbindung zu Deutschland bis auf einzelne private Kontakte ab. In Südafrika gilt Irma Stern als eine der ersten weißen Künstlerinnen europäischen Ursprungs, die respektvolle Porträts von Afrikanern schuf, in denen sich viele Indigene bis in die Gegenwart exzellent dargestellt sehen.In Jonas Jonassons neuem Roman "Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte" (bei C. Bertelsmann lieferbar, ISBN 978-3-570-10410-1) spielt sie eine wichtige Rolle, stammen die dort im Mittelpunkt stehenden Kunstwerke angeblich aus ihrer Hand!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kunst der Außenseiter

Die Kunst der Außenseiter von Salomon,  Sarah
Alternatives Kunstleben in Paris jenseits der absolutistischen Kulturpolitik. Die Pariser Académie royale de peinture et de sculpture war ein zentraler Pfeiler der absolutistischen Kulturpolitik des Ancien Régime. Sie stellte die repräsentative Macht der Kunst in den Dienst der Krone. Bestimmte Gruppen wie etwa Künstlerinnen waren von der staatlichen Kunstförderung und den offiziellen Salons weitgehend ausgeschlossen und damit praktisch zur Unsichtbarkeit verdammt. Diese Studie widmet sich als erste umfassend den Außenseitern des absolutistischen Kunstsystems und ihrer Suche nach öffentlicher Anerkennung. In den Jahrzehnten vor der Revolution entstanden in Paris mehrere alternative Ausstellungsorte, die Schauplätze lebendiger Auseinandersetzungen über die Freiheit der Kunst, über Geschlechterbilder und Kunstgeschmack waren. In dieser Analyse des umkämpften Kunstlebens jenseits der Académie royale erscheint das absolutistische Paris weniger als gleichgeschalteter Kunstkosmos denn als innovatives Spannungsfeld, in dem bereits zahlreiche Formen der Kunstpräsentation erprobt wurden, die gemeinhin als »Erfindungen« des 19. Jahrhunderts gelten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kunst der Außenseiter

Die Kunst der Außenseiter von Salomon,  Sarah
Alternatives Kunstleben in Paris jenseits der absolutistischen Kulturpolitik. Die Pariser Académie royale de peinture et de sculpture war ein zentraler Pfeiler der absolutistischen Kulturpolitik des Ancien Régime. Sie stellte die repräsentative Macht der Kunst in den Dienst der Krone. Bestimmte Gruppen wie etwa Künstlerinnen waren von der staatlichen Kunstförderung und den offiziellen Salons weitgehend ausgeschlossen und damit praktisch zur Unsichtbarkeit verdammt. Diese Studie widmet sich als erste umfassend den Außenseitern des absolutistischen Kunstsystems und ihrer Suche nach öffentlicher Anerkennung. In den Jahrzehnten vor der Revolution entstanden in Paris mehrere alternative Ausstellungsorte, die Schauplätze lebendiger Auseinandersetzungen über die Freiheit der Kunst, über Geschlechterbilder und Kunstgeschmack waren. In dieser Analyse des umkämpften Kunstlebens jenseits der Académie royale erscheint das absolutistische Paris weniger als gleichgeschalteter Kunstkosmos denn als innovatives Spannungsfeld, in dem bereits zahlreiche Formen der Kunstpräsentation erprobt wurden, die gemeinhin als »Erfindungen« des 19. Jahrhunderts gelten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kunst der Außenseiter

Die Kunst der Außenseiter von Salomon,  Sarah
Alternatives Kunstleben in Paris jenseits der absolutistischen Kulturpolitik. Die Pariser Académie royale de peinture et de sculpture war ein zentraler Pfeiler der absolutistischen Kulturpolitik des Ancien Régime. Sie stellte die repräsentative Macht der Kunst in den Dienst der Krone. Bestimmte Gruppen wie etwa Künstlerinnen waren von der staatlichen Kunstförderung und den offiziellen Salons weitgehend ausgeschlossen und damit praktisch zur Unsichtbarkeit verdammt. Diese Studie widmet sich als erste umfassend den Außenseitern des absolutistischen Kunstsystems und ihrer Suche nach öffentlicher Anerkennung. In den Jahrzehnten vor der Revolution entstanden in Paris mehrere alternative Ausstellungsorte, die Schauplätze lebendiger Auseinandersetzungen über die Freiheit der Kunst, über Geschlechterbilder und Kunstgeschmack waren. In dieser Analyse des umkämpften Kunstlebens jenseits der Académie royale erscheint das absolutistische Paris weniger als gleichgeschalteter Kunstkosmos denn als innovatives Spannungsfeld, in dem bereits zahlreiche Formen der Kunstpräsentation erprobt wurden, die gemeinhin als »Erfindungen« des 19. Jahrhunderts gelten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Atmung und Stimme

Atmung und Stimme von Andersen,  Hedwig, Menzel,  Wilhelm, Schlaffhorst,  Clara
"Nach Jahren gründlichen Studiums auf dem Konservatorium in Berlin und der Musikschule in Sondershausen wirkte Clara Schlaffhorst als Sängerin und Gesangslehrerin, Hedwig Andersen als Klavierlehrerin zuerst in Memel, dann in Berlin. Die gemeinsame Arbeit und das gemeinsame Suchen nach echter Kunst legte den Grund zu der vorbildlichen Freundschaft der beiden Frauen. ... Sie erregten Aufsehen und Begeisterung. Besonders wurden die Künstler und die Pädagogen von dem Werke der beiden Frauen angezogen. ... Bedeutende Männer und Frauen aus der Kunst (Sänger, Schauspieler, Pianisten), grosse Ärzte, Geistliche, Lehrer aller Schulgattungen suchten und fanden vielseitige Anregungen und Quellen neuer Kraft in der Schule." Wilhelm Menzel, Atmung und Stimme
Aktualisiert: 2023-06-28
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Atmung und Stimme

Atmung und Stimme von Andersen,  Hedwig, Menzel,  Wilhelm, Schlaffhorst,  Clara
"Nach Jahren gründlichen Studiums auf dem Konservatorium in Berlin und der Musikschule in Sondershausen wirkte Clara Schlaffhorst als Sängerin und Gesangslehrerin, Hedwig Andersen als Klavierlehrerin zuerst in Memel, dann in Berlin. Die gemeinsame Arbeit und das gemeinsame Suchen nach echter Kunst legte den Grund zu der vorbildlichen Freundschaft der beiden Frauen. ... Sie erregten Aufsehen und Begeisterung. Besonders wurden die Künstler und die Pädagogen von dem Werke der beiden Frauen angezogen. ... Bedeutende Männer und Frauen aus der Kunst (Sänger, Schauspieler, Pianisten), grosse Ärzte, Geistliche, Lehrer aller Schulgattungen suchten und fanden vielseitige Anregungen und Quellen neuer Kraft in der Schule." Wilhelm Menzel, Atmung und Stimme
Aktualisiert: 2023-06-28
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Atmung und Stimme

Atmung und Stimme von Andersen,  Hedwig, Menzel,  Wilhelm, Schlaffhorst,  Clara
"Nach Jahren gründlichen Studiums auf dem Konservatorium in Berlin und der Musikschule in Sondershausen wirkte Clara Schlaffhorst als Sängerin und Gesangslehrerin, Hedwig Andersen als Klavierlehrerin zuerst in Memel, dann in Berlin. Die gemeinsame Arbeit und das gemeinsame Suchen nach echter Kunst legte den Grund zu der vorbildlichen Freundschaft der beiden Frauen. ... Sie erregten Aufsehen und Begeisterung. Besonders wurden die Künstler und die Pädagogen von dem Werke der beiden Frauen angezogen. ... Bedeutende Männer und Frauen aus der Kunst (Sänger, Schauspieler, Pianisten), grosse Ärzte, Geistliche, Lehrer aller Schulgattungen suchten und fanden vielseitige Anregungen und Quellen neuer Kraft in der Schule." Wilhelm Menzel, Atmung und Stimme
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der literarische Frauenkalender 2024

Der literarische Frauenkalender 2024 von Hörner,  Unda
Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Hannah Arendt, Marlene Dietrich, Vicki Baum, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Nelly Sachs, Anna Seghers u. v. m. Frauen mit Horizont – sie wurden durch die Wechselfälle der Geschichte gezwungen, ihr gewohntes Leben aufzugeben und haben es dennoch geschafft, sich in der Fremde unter neuen Bedingungen neu zu erfinden. Marlene Dietrich, Vicki Baum und Hannah Arendt reüssierten im Exil, Erika Mann wurde in den USA zur politischen Aktivistin, Lisa Fittko in Frankreich zur Fluchthelferin. Die Lyrikerin Nelly Sachs und die Publizistin Milena Jesenská erfuhren immerhin späte Würdigungen für ihr Werk oder ihren mutigen Einsatz. bietet Woche für Woche einen neuen, erhellenden Aspekt weiblicher Kulturgeschichte in Text und Bild. »Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet.« Erika Mann
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der literarische Frauenkalender 2024

Der literarische Frauenkalender 2024 von Hörner,  Unda
Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Hannah Arendt, Elisabeth Bergner, Anna Freud, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Nelly Sachs, Anna Seghers u. v. m. »Ich bereue nichts – vielleicht nur, diese oder jene Torheit nicht begangen zu haben, denn Torheiten sind die Würze des Lebens.« Elisabeth Castonier
Aktualisiert: 2023-06-26
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Neubesetzungen des Kunst-Raumes

Neubesetzungen des Kunst-Raumes von Kaiser,  Monika
Wie stehen Kunst und weibliche Emanzipation in Zusammenhang? Mit einem Spannungsbogen von den hochpolitischen Anfängen feministischer Künstlerinnenausstellungen am Anfang der 1970er Jahre bis zu deren subversiven Ausläufern Mitte der 1980er Jahre stellt Monika Kaiser internationale Projekte wie Womanhouse (Judy Chicago), Magna Feminismus und Kunst mit Eigen-Sinn (Valie Export) sowie sechs weitere exemplarische Ausstellungen in einen neuen, am Raum orientierten Bedeutungszusammenhang. Unveröffentlichtes Quellenmaterial ermöglicht die Rekonstruktion konkreter Ausstellungsräume und gibt Einblick in einen bislang unterschätzten Teil emanzipatorischer Ausstellungskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neubesetzungen des Kunst-Raumes

Neubesetzungen des Kunst-Raumes von Kaiser,  Monika
Wie stehen Kunst und weibliche Emanzipation in Zusammenhang? Mit einem Spannungsbogen von den hochpolitischen Anfängen feministischer Künstlerinnenausstellungen am Anfang der 1970er Jahre bis zu deren subversiven Ausläufern Mitte der 1980er Jahre stellt Monika Kaiser internationale Projekte wie Womanhouse (Judy Chicago), Magna Feminismus und Kunst mit Eigen-Sinn (Valie Export) sowie sechs weitere exemplarische Ausstellungen in einen neuen, am Raum orientierten Bedeutungszusammenhang. Unveröffentlichtes Quellenmaterial ermöglicht die Rekonstruktion konkreter Ausstellungsräume und gibt Einblick in einen bislang unterschätzten Teil emanzipatorischer Ausstellungskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neubesetzungen des Kunst-Raumes

Neubesetzungen des Kunst-Raumes von Kaiser,  Monika
Wie stehen Kunst und weibliche Emanzipation in Zusammenhang? Mit einem Spannungsbogen von den hochpolitischen Anfängen feministischer Künstlerinnenausstellungen am Anfang der 1970er Jahre bis zu deren subversiven Ausläufern Mitte der 1980er Jahre stellt Monika Kaiser internationale Projekte wie Womanhouse (Judy Chicago), Magna Feminismus und Kunst mit Eigen-Sinn (Valie Export) sowie sechs weitere exemplarische Ausstellungen in einen neuen, am Raum orientierten Bedeutungszusammenhang. Unveröffentlichtes Quellenmaterial ermöglicht die Rekonstruktion konkreter Ausstellungsräume und gibt Einblick in einen bislang unterschätzten Teil emanzipatorischer Ausstellungskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gesetz der Szene

Das Gesetz der Szene von Richter,  Angelika
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gesetz der Szene

Das Gesetz der Szene von Richter,  Angelika
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neubesetzungen des Kunst-Raumes

Neubesetzungen des Kunst-Raumes von Kaiser,  Monika
Wie stehen Kunst und weibliche Emanzipation in Zusammenhang? Mit einem Spannungsbogen von den hochpolitischen Anfängen feministischer Künstlerinnenausstellungen am Anfang der 1970er Jahre bis zu deren subversiven Ausläufern Mitte der 1980er Jahre stellt Monika Kaiser internationale Projekte wie Womanhouse (Judy Chicago), Magna Feminismus und Kunst mit Eigen-Sinn (Valie Export) sowie sechs weitere exemplarische Ausstellungen in einen neuen, am Raum orientierten Bedeutungszusammenhang. Unveröffentlichtes Quellenmaterial ermöglicht die Rekonstruktion konkreter Ausstellungsräume und gibt Einblick in einen bislang unterschätzten Teil emanzipatorischer Ausstellungskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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