Schädel, Steine und Studenten

Schädel, Steine und Studenten von Essner,  Cornelia
Felix von Luschan, bis vor kurzem als achtbarer „Universalgelehrter“ rezipiert, wird heute vor dem Hintergrund der postkolonialen Debatte in den Medien als rassistischer Sammler von „human remains“ und Ethnographica aus kolonialen Kontexten dämonisiert. Diese biografische Skizze, die auch Luschans Frau Emma würdigt, basiert auf dem Nachlass und insbesondere dem Briefwechsel mit vielen bekannten Zeitgenossen. Sie entwirft das vielschichtige Bild eines Forschers, der liebend gern seinen Lebensunterhalt als Archäologe des Orients verdient hätte, aber lange Zeit in der Leitung des Berliner Völkerkunde-Museums arbeitete, bevor er endlich einen Lehrstuhl für Anthropologie erhielt. Dieser jungen Disziplin ging es um die Erforschung der Entwicklung des Menschen in Raum und Zeit und unterschied sich damit deutlich von der Rassenkunde des „Dritten Reichs“. Man produzierte durch Messungen vor allem an Schädeln und Köpfen eine unendliche Datenfülle, deren Auswertung weitgehend spekulativ bleiben musste, da man nicht über die Gewissheiten verfügte, die die heutige Paläogenetik liefern kann. Felix von Luschan war Kolonialist, wie fast alle im Kaiserreich, und schloss sich dem linken Flügel der Eugenikbewegung an. Gerade als Anthropologe aber bekämpfte er die nordische Rassenlehre und den Antisemitismus, die die tragende Ideologie des „Dritten Reiches“ bilden sollten. Eine ebenso scharfe wie brilliante Studie, die neue Einblicke in den kolonialen, rassistischen und eugenischen Diskurs bietet. Cornelia Essners differenzierte Luschan-Biografie liefert eine historische Basis für gegenwärtige postkoloniale Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Schädel, Steine und Studenten

Schädel, Steine und Studenten von Essner,  Cornelia
Felix von Luschan, bis vor kurzem als achtbarer „Universalgelehrter“ rezipiert, wird heute vor dem Hintergrund der postkolonialen Debatte in den Medien als rassistischer Sammler von „human remains“ und Ethnographica aus kolonialen Kontexten dämonisiert. Diese biografische Skizze, die auch Luschans Frau Emma würdigt, basiert auf dem Nachlass und insbesondere dem Briefwechsel mit vielen bekannten Zeitgenossen. Sie entwirft das vielschichtige Bild eines Forschers, der liebend gern seinen Lebensunterhalt als Archäologe des Orients verdient hätte, aber lange Zeit in der Leitung des Berliner Völkerkunde-Museums arbeitete, bevor er endlich einen Lehrstuhl für Anthropologie erhielt. Dieser jungen Disziplin ging es um die Erforschung der Entwicklung des Menschen in Raum und Zeit und unterschied sich damit deutlich von der Rassenkunde des „Dritten Reichs“. Man produzierte durch Messungen vor allem an Schädeln und Köpfen eine unendliche Datenfülle, deren Auswertung weitgehend spekulativ bleiben musste, da man nicht über die Gewissheiten verfügte, die die heutige Paläogenetik liefern kann. Felix von Luschan war Kolonialist, wie fast alle im Kaiserreich, und schloss sich dem linken Flügel der Eugenikbewegung an. Gerade als Anthropologe aber bekämpfte er die nordische Rassenlehre und den Antisemitismus, die die tragende Ideologie des „Dritten Reiches“ bilden sollten. Eine ebenso scharfe wie brilliante Studie, die neue Einblicke in den kolonialen, rassistischen und eugenischen Diskurs bietet. Cornelia Essners differenzierte Luschan-Biografie liefert eine historische Basis für gegenwärtige postkoloniale Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio

Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio von Wohlers,  Rosa
Le Clézio setzt sich mit dem Thema des Anderen auseinander, thematisiert aber immer wieder auch Familiensagas, in denen die Suche nach Herkunft eine determinierende Rolle spielt. Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst, wie eine Autorposition entstehen kann, der die kulturelle Kompetenz zugesprochen wird, gleichermaßen für beide Themenfelder einzutreten. Im zweiten Schwerpunkt werden in drei Einzelanalysen die Position der Alterität und die Konzeptionierung eines Subjekts untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schädel, Steine und Studenten

Schädel, Steine und Studenten von Essner,  Cornelia
Felix von Luschan, bis vor kurzem als achtbarer „Universalgelehrter“ rezipiert, wird heute vor dem Hintergrund der postkolonialen Debatte in den Medien als rassistischer Sammler von „human remains“ und Ethnographica aus kolonialen Kontexten dämonisiert. Diese biografische Skizze, die auch Luschans Frau Emma würdigt, basiert auf dem Nachlass und insbesondere dem Briefwechsel mit vielen bekannten Zeitgenossen. Sie entwirft das vielschichtige Bild eines Forschers, der liebend gern seinen Lebensunterhalt als Archäologe des Orients verdient hätte, aber lange Zeit in der Leitung des Berliner Völkerkunde-Museums arbeitete, bevor er endlich einen Lehrstuhl für Anthropologie erhielt. Dieser jungen Disziplin ging es um die Erforschung der Entwicklung des Menschen in Raum und Zeit und unterschied sich damit deutlich von der Rassenkunde des „Dritten Reichs“. Man produzierte durch Messungen vor allem an Schädeln und Köpfen eine unendliche Datenfülle, deren Auswertung weitgehend spekulativ bleiben musste, da man nicht über die Gewissheiten verfügte, die die heutige Paläogenetik liefern kann. Felix von Luschan war Kolonialist, wie fast alle im Kaiserreich, und schloss sich dem linken Flügel der Eugenikbewegung an. Gerade als Anthropologe aber bekämpfte er die nordische Rassenlehre und den Antisemitismus, die die tragende Ideologie des „Dritten Reiches“ bilden sollten. Eine ebenso scharfe wie brilliante Studie, die neue Einblicke in den kolonialen, rassistischen und eugenischen Diskurs bietet. Cornelia Essners differenzierte Luschan-Biografie liefert eine historische Basis für gegenwärtige postkoloniale Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schädel, Steine und Studenten

Schädel, Steine und Studenten von Essner,  Cornelia
Felix von Luschan, bis vor kurzem als achtbarer „Universalgelehrter“ rezipiert, wird heute vor dem Hintergrund der postkolonialen Debatte in den Medien als rassistischer Sammler von „human remains“ und Ethnographica aus kolonialen Kontexten dämonisiert. Diese biografische Skizze, die auch Luschans Frau Emma würdigt, basiert auf dem Nachlass und insbesondere dem Briefwechsel mit vielen bekannten Zeitgenossen. Sie entwirft das vielschichtige Bild eines Forschers, der liebend gern seinen Lebensunterhalt als Archäologe des Orients verdient hätte, aber lange Zeit in der Leitung des Berliner Völkerkunde-Museums arbeitete, bevor er endlich einen Lehrstuhl für Anthropologie erhielt. Dieser jungen Disziplin ging es um die Erforschung der Entwicklung des Menschen in Raum und Zeit und unterschied sich damit deutlich von der Rassenkunde des „Dritten Reichs“. Man produzierte durch Messungen vor allem an Schädeln und Köpfen eine unendliche Datenfülle, deren Auswertung weitgehend spekulativ bleiben musste, da man nicht über die Gewissheiten verfügte, die die heutige Paläogenetik liefern kann. Felix von Luschan war Kolonialist, wie fast alle im Kaiserreich, und schloss sich dem linken Flügel der Eugenikbewegung an. Gerade als Anthropologe aber bekämpfte er die nordische Rassenlehre und den Antisemitismus, die die tragende Ideologie des „Dritten Reiches“ bilden sollten. Eine ebenso scharfe wie brilliante Studie, die neue Einblicke in den kolonialen, rassistischen und eugenischen Diskurs bietet. Cornelia Essners differenzierte Luschan-Biografie liefert eine historische Basis für gegenwärtige postkoloniale Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio

Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio von Wohlers,  Rosa
Le Clézio setzt sich mit dem Thema des Anderen auseinander, thematisiert aber immer wieder auch Familiensagas, in denen die Suche nach Herkunft eine determinierende Rolle spielt. Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst, wie eine Autorposition entstehen kann, der die kulturelle Kompetenz zugesprochen wird, gleichermaßen für beide Themenfelder einzutreten. Im zweiten Schwerpunkt werden in drei Einzelanalysen die Position der Alterität und die Konzeptionierung eines Subjekts untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schädel, Steine und Studenten

Schädel, Steine und Studenten von Essner,  Cornelia
Felix von Luschan, bis vor kurzem als achtbarer „Universalgelehrter“ rezipiert, wird heute vor dem Hintergrund der postkolonialen Debatte in den Medien als rassistischer Sammler von „human remains“ und Ethnographica aus kolonialen Kontexten dämonisiert. Diese biografische Skizze, die auch Luschans Frau Emma würdigt, basiert auf dem Nachlass und insbesondere dem Briefwechsel mit vielen bekannten Zeitgenossen. Sie entwirft das vielschichtige Bild eines Forschers, der liebend gern seinen Lebensunterhalt als Archäologe des Orients verdient hätte, aber lange Zeit in der Leitung des Berliner Völkerkunde-Museums arbeitete, bevor er endlich einen Lehrstuhl für Anthropologie erhielt. Dieser jungen Disziplin ging es um die Erforschung der Entwicklung des Menschen in Raum und Zeit und unterschied sich damit deutlich von der Rassenkunde des „Dritten Reichs“. Man produzierte durch Messungen vor allem an Schädeln und Köpfen eine unendliche Datenfülle, deren Auswertung weitgehend spekulativ bleiben musste, da man nicht über die Gewissheiten verfügte, die die heutige Paläogenetik liefern kann. Felix von Luschan war Kolonialist, wie fast alle im Kaiserreich, und schloss sich dem linken Flügel der Eugenikbewegung an. Gerade als Anthropologe aber bekämpfte er die nordische Rassenlehre und den Antisemitismus, die die tragende Ideologie des „Dritten Reiches“ bilden sollten. Eine ebenso scharfe wie brilliante Studie, die neue Einblicke in den kolonialen, rassistischen und eugenischen Diskurs bietet. Cornelia Essners differenzierte Luschan-Biografie liefert eine historische Basis für gegenwärtige postkoloniale Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio

Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio von Wohlers,  Rosa
Le Clézio setzt sich mit dem Thema des Anderen auseinander, thematisiert aber immer wieder auch Familiensagas, in denen die Suche nach Herkunft eine determinierende Rolle spielt. Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst, wie eine Autorposition entstehen kann, der die kulturelle Kompetenz zugesprochen wird, gleichermaßen für beide Themenfelder einzutreten. Im zweiten Schwerpunkt werden in drei Einzelanalysen die Position der Alterität und die Konzeptionierung eines Subjekts untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Transkulturelle Kompetenz und literaturbasierter Fremdsprachenunterricht

Transkulturelle Kompetenz und literaturbasierter Fremdsprachenunterricht von Annika,  Kreft
Die Studie untersucht Interaktionsprozesse zwischen SchülerInnen (SuS), Lehrpersonen und literarischen Texten im literaturbasierten Fremdsprachenunterricht. Die Datengrundlage bilden videografierte Unterrichtseinheiten zu fictions of migration im Fach Englisch. Sie wurden mithilfe der dokumentarischen Interpretation von Unterrichtsvideos ausgewertet. Die Analyse zeigt überwiegend binäre und nationenbasierte Vorstellungen des Kulturbegriffs seitens der SuS sowie der Lehrpersonen, was sich auch in inkorporierten Praktiken äußert. Diese Vorstellungen können allerdings unter bestimmten Voraussetzungen überwunden werden. Insgesamt manifestiert sich eine große Einflussnahme auf schülerseitige Interaktionsprozesse durch die Lehrperson, die Angebote schafft, unterdrückt oder nicht ermöglicht. Die vorliegende Arbeit wurde mit dem WISAG-Preis 2020 der Goethe-Universität Frankfurt am Main ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext

Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext von Alkın,  Ömer
Das Buch bietet mit einer mehr als 40 Jahre Migrationskino thematisierenden Bandbreite an Aufsätzen, Interviews und Filmographien ein umfassendes Nachschlagewerk zum deutsch-türkischen Kino an. Mit diesem erhalten Lehrende, Forschende und Studierende der Film-, Medien- und Kulturwissenschaften erstmalig einen Überblick über die Diversität des deutsch-türkischen Kinos, die von der Repräsentation der Emigration im türkischen „Yeşilçam“-Kino der 1960er bis zu den kulturell hybriden Identitätsangeboten des neuen deutsch-türkischen Migrationskinos reicht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext

Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext von Alkın,  Ömer
Das Buch bietet mit einer mehr als 40 Jahre Migrationskino thematisierenden Bandbreite an Aufsätzen, Interviews und Filmographien ein umfassendes Nachschlagewerk zum deutsch-türkischen Kino an. Mit diesem erhalten Lehrende, Forschende und Studierende der Film-, Medien- und Kulturwissenschaften erstmalig einen Überblick über die Diversität des deutsch-türkischen Kinos, die von der Repräsentation der Emigration im türkischen „Yeşilçam“-Kino der 1960er bis zu den kulturell hybriden Identitätsangeboten des neuen deutsch-türkischen Migrationskinos reicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio

Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio von Wohlers,  Rosa
Le Clézio setzt sich mit dem Thema des Anderen auseinander, thematisiert aber immer wieder auch Familiensagas, in denen die Suche nach Herkunft eine determinierende Rolle spielt. Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst, wie eine Autorposition entstehen kann, der die kulturelle Kompetenz zugesprochen wird, gleichermaßen für beide Themenfelder einzutreten. Im zweiten Schwerpunkt werden in drei Einzelanalysen die Position der Alterität und die Konzeptionierung eines Subjekts untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die indigenen Völker Taiwans

Die indigenen Völker Taiwans von Peschek,  Sonja
Dieses Buch enthält die Vorträge des interdisziplinären Workshops Geschichte und Gesellschaft Taiwans unter besonderer Berücksichtigung der Ureinwohner, der im Mai 2010 am Institut für Sinologie der Universität Wien und am Museum für Völkerkunde abgehalten wurde. Die Beiträge behandeln die Situation der indigenen Bevölkerung Taiwans, wie sie sich im Wandel der Zeit darstellt. Die Beiträge liefern den neuesten Forschungsstand zur Thematik und bringen einen interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs, der durch die Mitwirkung zweier indigener Forscherinnen aus Taiwan ein großes Maß an Authentizität mit sich bringt.
Aktualisiert: 2016-06-03
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Kulturelle Selbstentwürfe in zeitgenössischer indianischer Literatur

Kulturelle Selbstentwürfe in zeitgenössischer indianischer Literatur von Schröder,  Nicole
Diese Studie beschäftigt sich in innovativer Weise mit der Frage kultureller Identität angesichts verschiedener kultureller Räume und Traditionen am Beispiel von zeitgenössischer indianischer Literatur. Dabei wird der Begriff der Kultur mit Hilfe verschiedener Theorien (Homi Bhabha, James Clifford, Mary Louise Pratt) einer eingehenden und weitreichenden Analyse unterzogen. Hauptaugenmerk der Arbeit liegt jedoch auf fiktionalen Entwürfen kultureller Identitäten. Werke von N. Scott Momaday, Sherman Alexie und Wendy Rose werden im Dialog mit den zuvor erarbeiteten theoretischen Gesichtspunkten in neuer Herangehensweise gedeutet. Die Autorin zeigt, dass die Schriftstellerinnen und Schriftsteller ihren Entwürfen einen Kulturbegriff zugrunde legen, der Prozesshaftigkeit und Veränderbarkeit betont, und auf dieser Basis Identität gleichfalls als dialogischer Prozess verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Römisch-Germanische Doppelgängerschaft

Römisch-Germanische Doppelgängerschaft von Sossou,  Pierre Kadi
Kleists Drama ist nicht, wie bisher überwiegend behauptet, im Sinne einer deutschnationalen Ideologie konzipiert. Sie ist vielmehr ein Laboratorium der Vermischung von Kulturen. An Genettes Konzept der Intertextualität anknüpfend, liest der Autor als Hypertext von Ciceros und Ovids , die dasDrama nach Art eines ‘Palimpsests’ überlagert. Aus der ‘palimpsestuösen’ Lektüre ergibt sich, dass Kleist seine germanischen Helden Hermann und Thusnelda sich mit einem römischen Moralkodex gegen den römischen Überfall zur Wehr setzen lässt. Hermann operiert mit einer genauen Kenntnis des römischen Kriegsrechts. Er kämpft mit geistig-politischen und rechtlichen Waffen seiner Gegner und kann daher nicht als ein brutaler Fundamentalnationalist erscheinen, der rücksichtslos rechtswidrig agiert. Seinen Sieg über Varus verdankt er nicht einem exzessiven Chauvinismus, sondern seiner kulturellen Hybridität.
Aktualisiert: 2023-04-11
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