Bereits die postkolonialen Theorien der vergangenen Jahrzehnte haben das Konzept der Identität einer grundlegenden Kritik unterzogen. In ihrem Zentrum stand der Begriff der Differenz, der jedoch in vielfältiger Weise selbst noch den kolonialen Denkformen verhaftet bleibt. Denn wo Alterität und Hybridität betont werden, verändern sich zwar die Gewichtungen, die leitenden Gegensätze bleiben aber erhalten. Die Kategorie der »Ähnlichkeit« eröffnet hier eine Alternative.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bereits die postkolonialen Theorien der vergangenen Jahrzehnte haben das Konzept der Identität einer grundlegenden Kritik unterzogen. In ihrem Zentrum stand der Begriff der Differenz, der jedoch in vielfältiger Weise selbst noch den kolonialen Denkformen verhaftet bleibt. Denn wo Alterität und Hybridität betont werden, verändern sich zwar die Gewichtungen, die leitenden Gegensätze bleiben aber erhalten. Die Kategorie der »Ähnlichkeit« eröffnet hier eine Alternative.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bereits die postkolonialen Theorien der vergangenen Jahrzehnte haben das Konzept der Identität einer grundlegenden Kritik unterzogen. In ihrem Zentrum stand der Begriff der Differenz, der jedoch in vielfältiger Weise selbst noch den kolonialen Denkformen verhaftet bleibt. Denn wo Alterität und Hybridität betont werden, verändern sich zwar die Gewichtungen, die leitenden Gegensätze bleiben aber erhalten. Die Kategorie der »Ähnlichkeit« eröffnet hier eine Alternative.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wer Audienzen transkulturell in den Blick nimmt, hat es mit Begegnungskonstellationen von großer symbolischer Dichte – und Spannung – zu tun, die noch zu entdecken sind. Es geht um komplexe Prozesse der Grenzziehung und der Grenzverletzung, um Konzepte der Repräsentation, um wechselseitige Übersetzungsleistungen, um Praktiken der Hierarchisierung und des Aushandelns sowie um kulturelle Selbstthematisierung. Am Beispiel ritualisierter Kulturkontakte in der Frühen Neuzeit betrachten die hier versammelten Beiträge Audienzen als Räume transkulturellen Wahrnehmens, Deutens und Handelns.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten.
In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten.
In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten.
In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania.
Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania.
Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen?
Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen?
Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen?
Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen?
Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen?
Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen?
Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen?
Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania.
Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten.
In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
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Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten.
In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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