Diversität ist der Schlüssel zu Lessings literarischem Werk – nicht Mitleid und Toleranz.
Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Diversität ist der Schlüssel zu Lessings literarischem Werk – nicht Mitleid und Toleranz.
Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Koala und Baumstachler machen es vor: Langsamkeit kann zu einem langen Leben führen. Doch der Mensch hatte andere Pläne.
„Schneller, höher, stärker“ – Das olympische Motto fasst zusammen, was den Menschen zu gesteigerter Geschwindigkeit
treibt. Evolutionär hat er dabei schlechte Karten. Denn der schnellste Mensch der Welt schafft gerade mal eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h. Kein Vergleich mit Falken, Geparden und – in Relation zur Körpergröße – sogar Küchenschaben. Der Mensch ist auf Hilfsmittel angewiesen, um hier mithalten zu können.
Schon in Kutschen fuhr er Wettrennen. Wie viel rauschhafter ist aber der Rennwagen mit mehreren Hundert km/h? Doch wie weit können wir die Temposteigerung auf die Spitze treiben? Die moderne Arbeitswelt seit der Industrialisierung zeigt, dass „Tempo“ krank macht und den menschlichen Körper vor große Herausforderungen stellt. Sowohl Faszination als auch Gefahrenpotenzial von Geschwindigkeit thematisieren zeitgenössische Künstler als fünfte Gewalt. Ihre Werke mahnen uns und versuchen, Alternativen anzubieten.
In einer einzigartigen Kooperation haben sich drei sehr unterschiedliche niedersächsische Museen für eine Ausstellung zusammengeschlossen: das Kunstmuseum Schloss Derneburg, das Landesmuseum Hannover und der PS.SPEICHER Einbeck. Die drei Häuser verwahren in ihren Sammlungen zusammen mehrere Hunderttausend Pferdestärken. Diese werden an den drei Orten parallel in der Ausstellung „Tempo. Tempo! Tempo? Eine Geschichte der Geschwindigkeit“ präsentiert. Der Katalog vereint die jeweiligen Schwerpunkte in übergreifenden Essays.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Koala und Baumstachler machen es vor: Langsamkeit kann zu einem langen Leben führen. Doch der Mensch hatte andere Pläne.
„Schneller, höher, stärker“ – Das olympische Motto fasst zusammen, was den Menschen zu gesteigerter Geschwindigkeit
treibt. Evolutionär hat er dabei schlechte Karten. Denn der schnellste Mensch der Welt schafft gerade mal eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h. Kein Vergleich mit Falken, Geparden und – in Relation zur Körpergröße – sogar Küchenschaben. Der Mensch ist auf Hilfsmittel angewiesen, um hier mithalten zu können.
Schon in Kutschen fuhr er Wettrennen. Wie viel rauschhafter ist aber der Rennwagen mit mehreren Hundert km/h? Doch wie weit können wir die Temposteigerung auf die Spitze treiben? Die moderne Arbeitswelt seit der Industrialisierung zeigt, dass „Tempo“ krank macht und den menschlichen Körper vor große Herausforderungen stellt. Sowohl Faszination als auch Gefahrenpotenzial von Geschwindigkeit thematisieren zeitgenössische Künstler als fünfte Gewalt. Ihre Werke mahnen uns und versuchen, Alternativen anzubieten.
In einer einzigartigen Kooperation haben sich drei sehr unterschiedliche niedersächsische Museen für eine Ausstellung zusammengeschlossen: das Kunstmuseum Schloss Derneburg, das Landesmuseum Hannover und der PS.SPEICHER Einbeck. Die drei Häuser verwahren in ihren Sammlungen zusammen mehrere Hunderttausend Pferdestärken. Diese werden an den drei Orten parallel in der Ausstellung „Tempo. Tempo! Tempo? Eine Geschichte der Geschwindigkeit“ präsentiert. Der Katalog vereint die jeweiligen Schwerpunkte in übergreifenden Essays.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Diversität ist der Schlüssel zu Lessings literarischem Werk – nicht Mitleid und Toleranz.
Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Wörter wie «Rückbau», die mehr verstecken als erklären, boomende Modebegriffe, Fremdwörter und schöne Dialektausdrücke wie «ziibe», «zaage» oder «schlärpele», die am Verschwinden sind: In den Texten von Peter Krebs haben sie einen gekonnten, oft akrobatischen Auftritt. Sie werden mal mit bär-beißigem Spott, mal liebevoll beleuchtet und beurteilt. Dank Sprachwitz und verblüffenden Einfällen wirkt vieles leicht, was schwer und bedenkenswert ist. Dabei geht das Gewicht der großen Zeitfragen keines-wegs verloren, es wird nur leichter tragbar. «Hätten wir Nachbarn in einem ‹ringhörigen› Haus, hätten sie uns laut lachen hören», schrieb eine Leserin, nachdem sie einen der Artikel im «Anzeiger Region Bern» gelesen hatte. Dort sind die Glossen und Erlebnisse in einer ersten Fassung erschienen. Mit dem Buch erhalten Wörter und dazugehörige Illustrationen eine neue Bühne: vom Schneechaos über das Kaffeeprojekt, feedbacken, den benachteiligten Mond bis zum Krieg der Sternlein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Diversität ist der Schlüssel zu Lessings literarischem Werk – nicht Mitleid und Toleranz.
Die Kanonisierung einiger weniger Texte führte zu einem einseitigen Lessing-Bild, doch Lessings umfangreiches Œuvre stellt sich vielgestaltiger – ›diverser‹ – dar. Dirk Niefanger analysiert daher unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamten literarischen Werk. Damit werden die ideengeschichtlichen und biographischen Darstellungen durch eine umfassende kulturgeschichtliche Studie poetischer Texte ergänzt. Niefangers essayistisch angelegte Monographie bietet nicht nur neue Lektüren bekannter Werke, wie einiger »Fabeln«, »Nathan der Weise«, »Emilia Galotti« oder »Minna von Barnhelm«, sondern geht auch auf eine Vielzahl von der Forschung bislang wenig beachteter Texte und Textgruppen des Autors (etwa der Prosa- und Verserzählungen) ein.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Koala und Baumstachler machen es vor: Langsamkeit kann zu einem langen Leben führen. Doch der Mensch hatte andere Pläne.
„Schneller, höher, stärker“ – Das olympische Motto fasst zusammen, was den Menschen zu gesteigerter Geschwindigkeit
treibt. Evolutionär hat er dabei schlechte Karten. Denn der schnellste Mensch der Welt schafft gerade mal eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h. Kein Vergleich mit Falken, Geparden und – in Relation zur Körpergröße – sogar Küchenschaben. Der Mensch ist auf Hilfsmittel angewiesen, um hier mithalten zu können.
Schon in Kutschen fuhr er Wettrennen. Wie viel rauschhafter ist aber der Rennwagen mit mehreren Hundert km/h? Doch wie weit können wir die Temposteigerung auf die Spitze treiben? Die moderne Arbeitswelt seit der Industrialisierung zeigt, dass „Tempo“ krank macht und den menschlichen Körper vor große Herausforderungen stellt. Sowohl Faszination als auch Gefahrenpotenzial von Geschwindigkeit thematisieren zeitgenössische Künstler als fünfte Gewalt. Ihre Werke mahnen uns und versuchen, Alternativen anzubieten.
In einer einzigartigen Kooperation haben sich drei sehr unterschiedliche niedersächsische Museen für eine Ausstellung zusammengeschlossen: das Kunstmuseum Schloss Derneburg, das Landesmuseum Hannover und der PS.SPEICHER Einbeck. Die drei Häuser verwahren in ihren Sammlungen zusammen mehrere Hunderttausend Pferdestärken. Diese werden an den drei Orten parallel in der Ausstellung „Tempo. Tempo! Tempo? Eine Geschichte der Geschwindigkeit“ präsentiert. Der Katalog vereint die jeweiligen Schwerpunkte in übergreifenden Essays.
Aktualisiert: 2023-05-23
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