Das Buch vermittelt wichtige Kenntnisse für das Veranstaltungsmanagement im ländlichen Raum. Durch die geringe Bevölkerungsdichte und das besondere kulturelle Angebot im ländlichen Raum stehen Veranstaltungshallen außerhalb der großen städtischen Ballungszentren vor besonderen Herausforderungen. Im Rahmen der Case Study werden deshalb dort für Veranstaltungshallen maßgeschneiderte Geschäftsmodelle entwickelt. Mithilfe dieser Modelle können Veranstaltungshallen im ländlichen Raum wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden. Bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen regionaler Kulturbetriebe sind die Erarbeitung einer Marketingstrategie und die Förderung des Kulturtourismus von elementarer Bedeutung. Zusätzlich spielt auch die Auseinandersetzung mit politischen Gremien und Interessensvertretungen vor Ort eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt aller Überlegungen steht jedoch die Platzierung von kulturellen Highlights fernab der kulturellen Leuchtturmprojekte in Großstädten und Metropolen. Am Beispiel einer Veranstaltungshalle im ländlichen Raum wird eine Standortanalyse durchgeführt. Außerdem werden Entwicklungspotenziale aufgezeigt und ein Marketingkonzept wird erarbeitet. Mit Hilfe der vorgestellten Werkzeuge lassen sich auch für andere Kulturorganisation im ländlichen Raum Lösungen entwickeln.
sind ein Projekt, das in Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen erstellt und entwickelt worden ist. Sie sind ein Lehrbuch, mit dessen Hilfe Unternehmen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, selbige bewältigen können. Dafür ist keine Hilfe von Dritten notwendig. Auf Grundlage der einzelnen Case Studies werden den Bearbeiterinnen und Bearbeitern elementare Werkzeuge aus der wissenschaftlichen Theorie erklärt. Diese können sie anwenden, um mit den Insiderkenntnissen des eigenen Unternehmens Prozesse zu optimieren, Ziele entwickeln und erreichen oder schwierige Herausforderungen zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch vermittelt wichtige Kenntnisse für das Veranstaltungsmanagement im ländlichen Raum. Durch die geringe Bevölkerungsdichte und das besondere kulturelle Angebot im ländlichen Raum stehen Veranstaltungshallen außerhalb der großen städtischen Ballungszentren vor besonderen Herausforderungen. Im Rahmen der Case Study werden deshalb dort für Veranstaltungshallen maßgeschneiderte Geschäftsmodelle entwickelt. Mithilfe dieser Modelle können Veranstaltungshallen im ländlichen Raum wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden. Bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen regionaler Kulturbetriebe sind die Erarbeitung einer Marketingstrategie und die Förderung des Kulturtourismus von elementarer Bedeutung. Zusätzlich spielt auch die Auseinandersetzung mit politischen Gremien und Interessensvertretungen vor Ort eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt aller Überlegungen steht jedoch die Platzierung von kulturellen Highlights fernab der kulturellen Leuchtturmprojekte in Großstädten und Metropolen. Am Beispiel einer Veranstaltungshalle im ländlichen Raum wird eine Standortanalyse durchgeführt. Außerdem werden Entwicklungspotenziale aufgezeigt und ein Marketingkonzept wird erarbeitet. Mit Hilfe der vorgestellten Werkzeuge lassen sich auch für andere Kulturorganisation im ländlichen Raum Lösungen entwickeln.
sind ein Projekt, das in Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen erstellt und entwickelt worden ist. Sie sind ein Lehrbuch, mit dessen Hilfe Unternehmen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, selbige bewältigen können. Dafür ist keine Hilfe von Dritten notwendig. Auf Grundlage der einzelnen Case Studies werden den Bearbeiterinnen und Bearbeitern elementare Werkzeuge aus der wissenschaftlichen Theorie erklärt. Diese können sie anwenden, um mit den Insiderkenntnissen des eigenen Unternehmens Prozesse zu optimieren, Ziele entwickeln und erreichen oder schwierige Herausforderungen zu bewältigen.
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Das Buch vermittelt wichtige Kenntnisse für das Veranstaltungsmanagement im ländlichen Raum. Durch die geringe Bevölkerungsdichte und das besondere kulturelle Angebot im ländlichen Raum stehen Veranstaltungshallen außerhalb der großen städtischen Ballungszentren vor besonderen Herausforderungen. Im Rahmen der Case Study werden deshalb dort für Veranstaltungshallen maßgeschneiderte Geschäftsmodelle entwickelt. Mithilfe dieser Modelle können Veranstaltungshallen im ländlichen Raum wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden. Bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen regionaler Kulturbetriebe sind die Erarbeitung einer Marketingstrategie und die Förderung des Kulturtourismus von elementarer Bedeutung. Zusätzlich spielt auch die Auseinandersetzung mit politischen Gremien und Interessensvertretungen vor Ort eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt aller Überlegungen steht jedoch die Platzierung von kulturellen Highlights fernab der kulturellen Leuchtturmprojekte in Großstädten und Metropolen. Am Beispiel einer Veranstaltungshalle im ländlichen Raum wird eine Standortanalyse durchgeführt. Außerdem werden Entwicklungspotenziale aufgezeigt und ein Marketingkonzept wird erarbeitet. Mit Hilfe der vorgestellten Werkzeuge lassen sich auch für andere Kulturorganisation im ländlichen Raum Lösungen entwickeln.
sind ein Projekt, das in Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen erstellt und entwickelt worden ist. Sie sind ein Lehrbuch, mit dessen Hilfe Unternehmen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, selbige bewältigen können. Dafür ist keine Hilfe von Dritten notwendig. Auf Grundlage der einzelnen Case Studies werden den Bearbeiterinnen und Bearbeitern elementare Werkzeuge aus der wissenschaftlichen Theorie erklärt. Diese können sie anwenden, um mit den Insiderkenntnissen des eigenen Unternehmens Prozesse zu optimieren, Ziele entwickeln und erreichen oder schwierige Herausforderungen zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultureller Übertourismus ist das neue Schlagwort für von Touristen extrem stark frequentierte und damit überfüllte historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Städte. Ein Kulturtourismus also, der negative Auswirkungen sowohl für die kulturellen Orte als auch für die dort lebenden Menschen zeitigt. In Reaktion darauf wird vermehrt protestiert und Kulturträger und Bürgermeister ergreifen zunehmend Maßnahmen, um den Touristenstrom zu begrenzen. Ist dies das Ende einer „Kultur für alle“?In diesem Buch schlägt Bruno S. Frey - renommierter und vielzitierter Kulturökonom - im Gegenteil eine Erweiterung des Angebotes als „Neue Originale“ vor: Die wichtigsten Monumente werden an einem geografisch geeigneten Ort identisch kopiert. Ergänzend werden den Besuchern mithilfe digitaler Informationstechnologien (Augmented und Virtual Reality inklusive Hologramme) Geschichte und Kultur der Orte nahe gebracht. Angrenzende Hotels, Restaurants und Läden bieten die notwendige begleitende Infrastruktur. Auf diese Weise kann der Touristenstrom zwischen den ursprünglichen und den „Neuen Originalen“ verteilt werden. Diese Idee wird mit seinen organisatorischen und ökonomischen Herausforderungen skizziert und von bestehenden Disneyland-Konzepten abgegrenzt. Gerade für Familien mit Kindern und allgemein kulturell interessierte Personen – also für die größte Zahl der Besucher – können diese „Neuen Originale“ sehr attraktiv sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultureller Übertourismus ist das neue Schlagwort für von Touristen extrem stark frequentierte und damit überfüllte historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Städte. Ein Kulturtourismus also, der negative Auswirkungen sowohl für die kulturellen Orte als auch für die dort lebenden Menschen zeitigt. In Reaktion darauf wird vermehrt protestiert und Kulturträger und Bürgermeister ergreifen zunehmend Maßnahmen, um den Touristenstrom zu begrenzen. Ist dies das Ende einer „Kultur für alle“?In diesem Buch schlägt Bruno S. Frey - renommierter und vielzitierter Kulturökonom - im Gegenteil eine Erweiterung des Angebotes als „Neue Originale“ vor: Die wichtigsten Monumente werden an einem geografisch geeigneten Ort identisch kopiert. Ergänzend werden den Besuchern mithilfe digitaler Informationstechnologien (Augmented und Virtual Reality inklusive Hologramme) Geschichte und Kultur der Orte nahe gebracht. Angrenzende Hotels, Restaurants und Läden bieten die notwendige begleitende Infrastruktur. Auf diese Weise kann der Touristenstrom zwischen den ursprünglichen und den „Neuen Originalen“ verteilt werden. Diese Idee wird mit seinen organisatorischen und ökonomischen Herausforderungen skizziert und von bestehenden Disneyland-Konzepten abgegrenzt. Gerade für Familien mit Kindern und allgemein kulturell interessierte Personen – also für die größte Zahl der Besucher – können diese „Neuen Originale“ sehr attraktiv sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultureller Übertourismus ist das neue Schlagwort für von Touristen extrem stark frequentierte und damit überfüllte historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Städte. Ein Kulturtourismus also, der negative Auswirkungen sowohl für die kulturellen Orte als auch für die dort lebenden Menschen zeitigt. In Reaktion darauf wird vermehrt protestiert und Kulturträger und Bürgermeister ergreifen zunehmend Maßnahmen, um den Touristenstrom zu begrenzen. Ist dies das Ende einer „Kultur für alle“?In diesem Buch schlägt Bruno S. Frey - renommierter und vielzitierter Kulturökonom - im Gegenteil eine Erweiterung des Angebotes als „Neue Originale“ vor: Die wichtigsten Monumente werden an einem geografisch geeigneten Ort identisch kopiert. Ergänzend werden den Besuchern mithilfe digitaler Informationstechnologien (Augmented und Virtual Reality inklusive Hologramme) Geschichte und Kultur der Orte nahe gebracht. Angrenzende Hotels, Restaurants und Läden bieten die notwendige begleitende Infrastruktur. Auf diese Weise kann der Touristenstrom zwischen den ursprünglichen und den „Neuen Originalen“ verteilt werden. Diese Idee wird mit seinen organisatorischen und ökonomischen Herausforderungen skizziert und von bestehenden Disneyland-Konzepten abgegrenzt. Gerade für Familien mit Kindern und allgemein kulturell interessierte Personen – also für die größte Zahl der Besucher – können diese „Neuen Originale“ sehr attraktiv sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultureller Übertourismus ist das neue Schlagwort für von Touristen extrem stark frequentierte und damit überfüllte historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Städte. Ein Kulturtourismus also, der negative Auswirkungen sowohl für die kulturellen Orte als auch für die dort lebenden Menschen zeitigt. In Reaktion darauf wird vermehrt protestiert und Kulturträger und Bürgermeister ergreifen zunehmend Maßnahmen, um den Touristenstrom zu begrenzen. Ist dies das Ende einer „Kultur für alle“?In diesem Buch schlägt Bruno S. Frey - renommierter und vielzitierter Kulturökonom - im Gegenteil eine Erweiterung des Angebotes als „Neue Originale“ vor: Die wichtigsten Monumente werden an einem geografisch geeigneten Ort identisch kopiert. Ergänzend werden den Besuchern mithilfe digitaler Informationstechnologien (Augmented und Virtual Reality inklusive Hologramme) Geschichte und Kultur der Orte nahe gebracht. Angrenzende Hotels, Restaurants und Läden bieten die notwendige begleitende Infrastruktur. Auf diese Weise kann der Touristenstrom zwischen den ursprünglichen und den „Neuen Originalen“ verteilt werden. Diese Idee wird mit seinen organisatorischen und ökonomischen Herausforderungen skizziert und von bestehenden Disneyland-Konzepten abgegrenzt. Gerade für Familien mit Kindern und allgemein kulturell interessierte Personen – also für die größte Zahl der Besucher – können diese „Neuen Originale“ sehr attraktiv sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ist Professorin am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Sie berät Kulturbetriebe und Tourismusorganisationen in den Themen Kulturtourismus, Marketing und Personal.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ist Professorin am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Sie berät Kulturbetriebe und Tourismusorganisationen in den Themen Kulturtourismus, Marketing und Personal.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ist Professorin am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Sie berät Kulturbetriebe und Tourismusorganisationen in den Themen Kulturtourismus, Marketing und Personal.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bruno S. Frey untersucht Kunst und Kultur vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften – vor allem unter zwei Aspekten: der Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft sowie der Anwendung ökonomischen Denkens auf den Bereich der Kunst und Kultur. Wichtige Bereiche der Kunstökonomik befassen sich mit der darstellenden und bildenden Kunst, Museen, der Kulturindustrie, dem Kulturtourismus und dem kulturellen Erbe. Mit der Anwendung ökonomischen Denkens wird eine neue Art der Interdisziplinarität eröffnet. Die Kunstökonomik ist eine spannende Anwendung der ökonomischen Denkweise. Finanzwissenschaftliche Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Der Autor erörtert Möglichkeiten, welche Rolle der Staat in der Finanzierung der Kunst spielt und spielen kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bruno S. Frey untersucht Kunst und Kultur vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften – vor allem unter zwei Aspekten: der Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft sowie der Anwendung ökonomischen Denkens auf den Bereich der Kunst und Kultur. Wichtige Bereiche der Kunstökonomik befassen sich mit der darstellenden und bildenden Kunst, Museen, der Kulturindustrie, dem Kulturtourismus und dem kulturellen Erbe. Mit der Anwendung ökonomischen Denkens wird eine neue Art der Interdisziplinarität eröffnet. Die Kunstökonomik ist eine spannende Anwendung der ökonomischen Denkweise. Finanzwissenschaftliche Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Der Autor erörtert Möglichkeiten, welche Rolle der Staat in der Finanzierung der Kunst spielt und spielen kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Museen sind Orte des Staunens und des Lernens, des Erlebens und der Unterhaltung und als solche auch ein zentraler Baustein in einem umfassenden und qualitativ hochstehenden touristischen Angebot einer Region. Doch nur wenige Museen lassen in ihre Arbeit konsequent (kultur-) touristische Strategien einfließen. Welche Möglichkeiten sich in der Zusammenarbeit zwischen Museumfachleuten und Touristikern anbieten, um attraktive kulturtouristische Angebote zu schaffen, zeigt das Handbuch auf. Es umfasst dabei Fachbeiträge aus dem Bereich Marketing, PR und Besucherforschung genauso wie aus dem Museumswesen. Best-practice-Beispiele aus der österreichischen Museumslandschaft veranschaulichen den Weg der praktischen Umsetzung einer gelungenen Kooperation zwischen touristischen und musealen Einrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Atteneder,
Dagmar Fetz-Lugmayr,
Gottfried Fragner,
Annika Hampel,
Gernot Hertl,
Christiane Knoll,
Reinhold Kräter,
Klaus Landa,
Christina Leitner,
Karina Lochner,
Carmen Löw,
Herta Neiß,
Eva B. Ottillinger,
Arthur Ottowitz,
Veronika Plöckinger-Walenta,
Doris Prenn,
Walter Putschögl,
Doris Rom,
Roman Sandgruber,
Elisabeth Schiller,
Carola Marie Schmidt,
Erika Schuster,
Christiane Steinlechner-Marschner
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Aktualisiert: 2023-06-27
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