Stadtgeschichte und Museumsarbeit

Stadtgeschichte und Museumsarbeit von Schlicht,  Udo
1990 kam Gerhard Renda als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Historische Museum Bielefeld. Seitdem prägte er maßgeblich das Profil und das Image des Museums. Gleichzeitig leistete er durch seine Ausstellungen und weiteren Forschungen einen wichtigen Beitrag zur Bielefelder Stadtgeschichte. Anlässlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand würdigt diese Festschrift beide Aspekte von Gerhard Rendas langjährigem Wirken. Der Band enthält bisher unbekannte Facetten zu Bielefelds Geschichte der letzten 200 Jahre. Die Leserinnen erfahren interessante Geschichten aus der bildenden Kunst, der Architektur, dem jüdischen Leben im 19. Jahrhundert, dem Alltag im Nationalsozialismus, der Fahrradgeschichte und der kaiserzeitliche Stadtkulturn. All dies berührt die Arbeitsschwerpunkte von Gerhard Renda. Ein Überblick über seine wichtigsten Sonderausstellung zeigt beispielhaft, womit er sich in den letzten rund 30 Jahren beschäftigt hat.
Aktualisiert: 2023-04-20
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kroko

kroko von Jutta,  Konjer
Ulla Lohmann Kommunikation mit der Normalität Text über das Künstlerduo kroko Jutta Konjer-Manfred Kroboth Künstlerische Selbstinszenierungen im öffentlichen Raum mit wahrlos abgestellten Gegenständen( Müll). Spielerische Auseinandersetzung mit verbrauchen Gegenständen aus dem häuslichen Alltag, im öffenntlichen Raum.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Vom Tafelbild zum Textbild

Vom Tafelbild zum Textbild von Mauritz,  Martina
Im Gemäldezitat verbinden sich Literatur und Malerei auf besonders intensive Weise. Martina Mauritz zeigt, dass das Gemäldezitat die jeweilige Thematik in den Romanen vielfach spiegelt und die Leser subtile und treffende Neuinterpretationen vieldiskutierter und nie zufriedenstellend gedeuteter Bildkunstwerke entdecken, die sowohl die Malerei in ein neues Licht rücken als auch die Betrachter.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Alberto Giacometti – Material und Vision

Alberto Giacometti – Material und Vision von Büttner,  Philippe, Crescenzo,  Casimiro Di, Grenier,  Catherine, Haupt,  Tobias, Klemm,  Christian, Mürer,  Kerstin, Zweifel,  Stefan
Fünfzig Jahre nach dem Tod Alberto Giacomettis (1901–1966) wirft dieses Buch neues Licht auf grundlegende Aspekte des Schaffens und die Arbeitsprozesse des weltbekannten Schweizers. Ausgangspunkt sind 75 kostbare Originalgipse aus dem Nachlass des Künstlers, die 2006 als Schenkung von Bruno und Odette Giacometti an die Alberto Giacometti-Stiftung im Kunsthaus Zürich gelangten, wissenschaftlich untersucht und sorgfältig restauriert wurden. Gips als Arbeitsmaterial hatte für Giacometti grosse Bedeutung: Er erlaubte ihm, seine Objekte auf vielfältige Weise zu bemalen oder zu bearbeiten. Nicht wenige seiner Skulpturen existieren nur in einer Gipsversion. Anhand zahlreicher Meisterwerke aus allen Schaffensphasen stellt die neue Monografie den künstlerischen Umgang Giacomettis mit der Materialität seiner Werkstoffe in den Mittelpunkt und macht den schöpferischen Prozess eines Jahrhundertkünstlers erfahrbar. Die kostbaren und fragilen Gipse stehen dabei im Fokus. Einbezogen werden aber auch zahlreiche Skulpturen in anderen Materialien wie Plastilin, Stein, Ton, Holz und Bronze.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Alberto Giacometti – Druckgrafik

Alberto Giacometti – Druckgrafik von Gross,  Carlos, Meyer,  Monique
Der Gewölbekeller der Pensiun Aldier in Sent im Engadin beherbergt ein Museum, das die Sammlung des Hoteliers Carlos Gross dem Publikum zugänglich macht. Sie umfasst das nahezu komplette druckgrafische Werk Alberto Giacomettis (1901–1966): gut 100 Exponate, Lithografien und Radierungen, darunter sehr seltene Blätter. Einige der Lithografien sind skizzenhaft, denn oft genügten Giacometti wenige Umrisse, um das Gesehene eindeutig und für immer festzuhalten. Andere Blätter verdeutlichen den furiosen Strich des Künstlers, in unzähligen Linien auf die Druckplatte gebracht. Dieses Buch bietet erstmals eine Übersicht eines wichtigen Teils von Giacomettis Schaffen, der in diesem Umfang nirgendwo sonst zu sehen ist. Die Kunsthistorikerin Monique Meyer ordnet die exquisite Sammlung in den Kontext seines OEuvres ein und geht auf verschiedene Motive und künstlerische Techniken ein. Abbildungen von Künstlerbüchern, die Giacometti überwiegend gemeinsam mit Pariser Künstlerkollegen geschaffen hat, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Hans Jakob Oeri

Hans Jakob Oeri von Fellenberg,  Valentine von
Zu seinen Lebzeiten genoss der Maler und Zeichner Hans Jakob Oeri (1782–1868) nicht nur in seiner Heimatstadt Zürich, sondern auch in Frankreich, Deutschland und Russland Ansehen und Wertschätzung. Seine Werke waren bei Sammlern begehrt und zählen noch heute zu den qualitätvollsten und innovativsten der Schweizer Kunst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Oeri war ein vom Klassizismus geprägter frühmoderner Künstler, der sich bis heute in seiner Vielseitigkeit nicht auf einen Stilbegriff festlegen lässt. Bewusst überschritt er Gattungsgrenzen und entwickelte neue Techniken. Seine künstlerische Tätigkeit führte ihn nach Paris, Moskau, Kasan, St. Petersburg und in mehrere deutsche Städte. Bisher ist noch keine Monografie zu Hans Jakob Oeri erschienen. Das Buch präsentiert eine Auswahl seiner Gemälde, Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen sowie druckgrafischen Arbeiten, von denen die meisten bisher noch nie öffentlich zu sehen waren, und bietet einen Überblick über sein Schaffen und Einblicke in sein kulturgeschichtliches Umfeld.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Le Corbusier – Die menschlichen Masse

Le Corbusier – Die menschlichen Masse von Baudouï,  Rémy, Cinqualbre,  Olivier, de Heer,  Jan, Dercelles,  Arnaud, Dumont,  Marie-Jeanne, Favre,  Maïlis, Gargiani,  Roberto, Hendricks,  Geneviève, Lemonier,  Aurélien, Migayrou,  Frédéric, Pitiot,  Cloé, Rosellini,  Anna, Vicovanu,  Roxana
Der schweizerisch-französische Architekt Le Corbusier (1887–1965) hat die Debatten zu Architektur und Städtebau im 20. Jahrhundert so intensiv und nachhaltig geprägt wie niemand sonst. Am 27. August jährt sich sein Tod zum 50. Mal. Aus diesem Anlass ehrt das Centre Pompidou in Paris den Künstler-Architekten mit einer ambitionierten Ausstellung und diesem umfassenden Buch. Le Corbusier – Die menschlichen Masse präsentiert alle Arbeitsfelder Le Corbusiers: Architektur, Städtebau, Möbelgestaltung, Malerei, Zeichnung, Skulptur, theoretische Schriften. Mit mehr als 600 Abbildungen werden die Grundlagen und Entwicklungslinien in seinem Schaffen aus heutiger Perspektive nachgezeichnet. Im Zentrum steht dabei seine Auseinandersetzung mit den Proportionen des menschlichen Körpers. Hervorzuheben gilt, dass es eine jüngere Generation von Forscherinnen und Forschern ist, die Le Corbusiers Werk auf seine Gültigkeit für Gegenwart und Zukunft vermisst.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Otto Meyer-Amden

Otto Meyer-Amden von Klemm,  Christian, Schwarz,  Dieter, Tamaschke,  Elisa
Otto Meyer-Amden (1885–1933) gehört zu den Wegbereitern der Kunst der Moderne in der Schweiz. Doch sein Werk ist der breiten Öffentlichkeit nach wie vor wenig bekannt. Erstmals widmet sich nun eine Monografie umfassend dem Frühwerk des Künstlers. Sie beginnt mit den ersten erhaltenen Werken aus den Wanderjahren in Zu¨rich, Mu¨nchen, Strassburg, gefolgt von Arbeiten aus der Studienzeit in der Klasse von Adolf Hölzel an der Stuttgarter Akademie, wo Meyer mit Oskar Schlemmer und Willi Baumeister Freundschaft schloss. In Stuttgart schuf Meyer sein erstes Hauptwerk, das Gärtnerbild; hier fand er auf Spaziergängen auch die Motive, die er in spontan anmutenden Ölmalereien auf Papier verarbeitete – Reiter, Tennis- und Fussballspieler. Ende 1912 zog Meyer in das Dorf Amden u¨ber dem Walensee, wo er bis 1928 lebte. Angeregt von der neuen Umgebung malte er zunächst Landschaftsmotive und Figuren, bevor mit den rätselhaften Bleistiftzeichnungen ein neues Kapitel seines Werks begann. Dieter Schwarz, Christian Klemm und Elisa Tamaschke machen in ihren Texten die künstlerische Selbstfindung des Malers erstmals nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Wilfrid Moser als Zeichner

Wilfrid Moser als Zeichner von Grütter,  Tina, Lutz,  Gabriele, Moser,  Dircé
Der bekannte Schweizer Künstler Wilfrid Moser (1914–1997) hat sich parallel zu seinem umfangreichen malerischen Werk intensiv mit der Zeichnung beschäftigt. Zu seinem 100. Geburtstag ist nun das zeichnerische OEuvre inventarisiert worden, das neue Einblicke in den Schaffensprozess des Künstlers vermittelt. So zeigt sich in den 1960er- und 1970er-Jahren die Rolle der Zeichnung als Ausdrucksmittel für Zuspitzungen und Übersteigerungen. Moser, der 'Urbanomane' (Paul Nizon), unterwegs in den Strassen von Paris, im Untergrund der Métro, in 'Les Halles', verarbeitet seine Lebensrealität in dynamischen Kompositionen und findet zu einer abstrakten Bildformel, die am Ende der Sechzigerjahre in die Entwürfe für das plastische Schaffen überleitet. In den Zeichnungen der Siebzigerjahre verwandeln sich die Skulpturensammlungen in Luftschlösser, Bunker und postmoderne Architekturgebilde.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Emmy Hennings Dada

Emmy Hennings Dada von Baumberger,  Christa, Behrmann,  Nicola
Die deutsche Künstlerin Emmy Hennings (1885–1948) war eine zentrale Gründungsfigur der Zürcher Dada-Bewegung und eine schillernde Persönlichkeit: Sie trat u. a. als Dichterin, Kabarettistin und Tänzerin auf. Mit Hugo Ball eröffnete sie 1916 an der Zürcher Spiegelgasse das Cabaret Voltaire, an dem sich Hans Arp, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und andere beteiligten. Von da aus begann Dada seinen internationalen Siegeszug und entwickelte sich zu einer der einflussreichsten Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts. Dieser neue Band präsentiert Hennings’ vielschichtigen Beitrag zu Dada mit einer bislang einmaligen Fülle an literarischen Texten, Dokumenten, Bildern und Fotografien. Erstmals werden ihre unveröffentlichten Manuskripte aus der Dada-Zeit vollständig abgedruckt. Zeugnisse von Zeitgenossen wie Julio Álvarez del Vayo, Hans Arp, Leonhard Frank, Ferdinand Hardekopf, Richard Huelsenbeck, Suzanne Perrottet oder Tristan Tzara erschliessen Emmy Hennings’ Bedeutung für die Zürcher Dada-Bewegung. Und eine biografische Zusammenstellung der Freunde und Dada-Mitstreiter zeigt ihre intensive lokale und internationale Vernetzung. Holzschnitte, Zeichnungen und Gemälde von Künstlern wie Hans Richter oder Reinhold Rudolf Junghanns sowie zahlreiche Porträtfotografien vermitteln schliesslich einen ganz neuen visuellen Eindruck von Hennings’ Selbstinszenierungen und ihrer Aura.
Aktualisiert: 2019-03-21
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Vaclav Pozarek – Library of Sculpture

Vaclav Pozarek – Library of Sculpture von Kunz,  Stephan, Pozarek,  Vaclav, Wechsler,  Max
Der in Bern lebende Künstler Vaclav Pozarek, geboren 1940, ist vor allem durch sein skulpturalesWerk bekannt geworden. Dieses verbindet konstruktivistische und konzeptuelle Elemente mit einem Bezugssystem, das die allzu strenge Logik und Systematik spielerisch auflöst. Weniger bekannt ist sein grossartiges Archiv über Bildhauerei von der Antike bis zur Gegenwart, das nicht nur die eigene Kunst, sondern die skulpturale Arbeit überhaupt in einen grösseren Rahmen stellt. Nun wird Pozareks 'Library of Sculptures' (LOS) im Bündner Kunstmuseum Chur erstmals eine eigene Ausstellung gewidmet. Das dazu erscheinende Buch zeigt rund 60 charakteristische Köpfe aus der Geschichte der Bildhauerei; in Vaclav Pozareks radikal subjektiver Sichtung. Ein Beiheft mit Bildern und Essays liefert die Hintergründe zu seiner Künstlerbibliothek, die aus dem Buchbestand und dem fotografischen Archiv über Skulpturen besteht, die er über viele Jahre zusammengetragen hat. Die weiträumige Bibliothek mit ihrenMöbeln wird dokumentiert; dazu kommen eigene Arbeiten sowie Modelle und Zeichnungen zu einem fiktiven Gebäude und einer imaginären Institution, die sich ganz der Bildhauerei widmet.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Christian Grogg

Christian Grogg von Giezendanner,  Petra, Tobler,  Konrad
Christian Grogg (geboren 1963) absolvierte zunächst eine Lehre als Hochbauzeichner, bevor er sich vollumfänglich der Kunst sowie der Raumgestaltung und dem Möbeldesign zuwandte. Dabei widmet er sich nicht selten 'leisen' Themen, spürt Verborgenes auf, bringt den Betrachter zum Staunen. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Raum und Architektur, deren Funktion oder Konstruktion bildet das thematische Spannungsfeld seiner Arbeiten. Seine Kunstwerke sind komplex und bis ins Letzte durchdacht; seine Möbel sind kostbare Einzelstücke, von Grogg nicht nur konzipiert, sondern auch eigenhändig gebaut. Diese erste Monografie zu Christian Groggs OEuvre ist als 'Doppelalbum' konzipiert. Reich bebildert zeigt der eine Teil sein künstlerisches Schaffen, der andere die von ihm entworfenen Räume und Möbel der vergangenen 20 Jahre. Die Essays veranschaulichen, wie sich die beiden Tätigkeitsfelder gegenseitig zuspielen, und beschreiben Groggs künstlerischen Werdegang.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Max Gubler

Max Gubler von Brand-Claussen,  Bettina, Claussen,  Peter Cornelius
Der in der Schweiz bekannte Maler Max Gubler (1898–1973) brach auf dem Zenit seines Erfolges 1957 psychisch und physisch zusammen und war die letzten anderthalb Jahrzehnte seines Lebens in psychiatrischen Anstalten interniert. In den ersten drei Jahren dieser Leidenszeit malte er periodisch in Kliniken und daheim, wo er unter ärztlicher Fernaufsicht stand. Das Oeuvre von 400 Gemälden wurde vor der Öffentlichkeit verborgen. Dieses Buch präsentiert zum ersten Mal das Spätwerk des Malers und entwirft dessen Lebensgeschichte als sich selbst erfüllende Legende zwischen Genie und Wahnsinn. Wichtige Kommentare zur radikalisierten Bildproduktion der Krisenzeit sind die unpublizierten Tagebücher des Kunsthistorikers und Freundes Gotthard Jedlicka (1899–1965). In Porträts, Landschaften, Paarbildern und 'wilden Köpfen' suchte der Künstler den Verstörungen eine neue Realität entgegenzusetzen. Visueller Ausdruck einer nahezu unerträglichen Situation sind Max Gublers späte Bilder eine Provokation und zugleich ein berührendes Zeugnis – jedenfalls künstlerisch eine Entdeckung.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ein Goldenes Zeitalter

Ein Goldenes Zeitalter von Büttner,  Philippe, Gloor,  Lukas, Hoffmann,  Claire, Kunsthaus Zürich
Im Kunsthaus Zürich ist die holländische Kunst des 17. Jahrhunderts mit den Werken der Stiftungen Koetser und Ruzicka bereits gut vertreten. Für die Dauer einer Ausstellung werden 40 kostbare holländische Gemälde einer Zürcher Privatsammlung an diese bedeutenden Bestände herangerückt, die bisher kaum öffentlich zu sehen waren. Dieses Buch zeigt meist kleinformatige Kabinettstücke von aussergewöhnlicher Qualität, deren wunderbare Komposition und spektakulärer Detailreichtum die Betrachter noch heute in ihren Bann ziehen: heitere Genreszenen, prachtvolle Stillleben und Landschaften hervorragender Vertreter der holländischen Malerei, darunter etwa Hendrick Avercamp, Jan Brueghel d. Ä., Adriaen Coorte, Jan van Goyen oder Aert van der Neer. Der hohe Anspruch der Sammlung spiegelt sich auch darin, dass sie fast ausschliesslich signierte Bilder enthält. Dies macht auf das Selbstbewusstsein der holländischen Künstler jener Zeit aufmerksam, die als Erste in diesem Ausmass Werke für einen breiten Markt produzierten und jenseits der religiösen Kunst eine hohe Spezialisierung in vielfältigen Genres entwickelten.
Aktualisiert: 2020-03-31
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