Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo. Die Erlebnisse der Helga Maria Schneider - das Frauenbuch, auf das man lange gewartet hat...... dies nun ist das ultimative Vermächtnis einer bislang völlig unbekannten großartigen Schriftstellerin, die genau den Ton getroffen hat, den die Frauenwelt bislang vermißt hat. Eine begnadete Geschichtenerzählerin, in einer unspektakulären, hinreißenden Einfachheit aufgeschrieben – wahre Geschichten, die ohne Schnörkel daherkommen. Diese Frau hat ein ungewohntes poetisches Gewicht. Hier ein Satz aus ihrem neuen, ersten und deshalb so betörenden Buch: »Er meinte wohl, ich wollte ihn zu einem Inselsamos einladen! Falsch verbunden. Ich richtete mich zu voller Größe auf und drehte ihm den Arm um, bis es knackte. Dann setzte ich mich wieder. Der Kerl strich jammernd von dannen.«
Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo. Doch bei Helge Maria Schneider fallen die Sätze wie Ohrlaschen aufs Papier. Durchdringend, selbstbewußt, streng. Ein Muß für die moderne Frau. Hier kann sie sich einiges an Schneid abgucken bei einer Koriphäe der emanzipierten Schreiberei. Kein Wort zuviel, keine Seite zu wenig. Das Einmaleins der "»Femina emanzipa autonomika«.
1999 kommt ein neuer Helge-Schneider-Film
Aktualisiert: 2023-06-05
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Helge Schneider bringt den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurückRobert Forks Eine Liebe im Sechsachteltakt versucht uns mit den neuzeitlichen Mitteln des multiperspektivischen Erzählens ein Bild der klassischen englischen Gartenlandschaften und ihrer Menschen zu vermitteln. Unter Verzicht auf spektakuläre Handlung konzentriert sich Robert Fork ganz auf die seelischen Innenwelten seiner Protagonisten, auch wenn diese düster und stumpf sind.
Helge Schneider setzt sich in seinem neuen Roman mit der Nouvelle Romantic auseinander. Der Hauptdarsteller wirkt auf den Leser wie ein angefaulter Apfel im Einkaufsnetz, vergessen auszupacken nach dem Einkauf. Dieser Mensch lebt zu ca. 30 Prozent im Hier und Jetzt, der Rest ist mystifizierte Vergangenheit, noch nicht einmal übertrieben. Ob Kollendorf mit Gummistiefeln durch das Wattenmeer stapft oder aus dem Flugzeug fällt, ist dem Leser egal, denn dieser Mann ist pures Selbstmitleid, man kann sich für sein Schicksal genauso wenig erwärmen wie für die Leute aus den TV-Zweiteilern. Helge Schneider schafft es jedoch trotz der Passivität des Hauptdarstellers, Spannung in sein Epos zu zaubern.
Die vielen Namen und die vielen Toten, die unerschöpflich vom Rand her die Story auffüllen, sind Synonym für das Perpetuum mobile der Unpersönlichkeit in der neuzeitlichen Gesellschaft. So bringt Helge Schneider den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurück. Nichts ist ihm zu belanglos, um nicht noch einmal darauf hinzuweisen. Am Ende aber bleibt die Frage aller Fragen offen, wie im Leben – das wahre Leben nimmt kein Ende. Wir warten auf eine Fortsetzung dieser Geschichte, die durch ihre knallharte Weichheit zu einem äußerst spannenden Thriller reift, je mehr man sich in die vielen Seiten vertieft. Ein Muss für Literaturkenner!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Unfassbar – Helge Schneider wird 60
»Als ich zum ersten Mal in Frankreich war, der Hauptstadt von Paris, saß ich in einem von diesen leckeren Straßencafés, die mit Glas überdacht sind wie eine Vitrine, wo man, wenn man drin sitzt, hochgucken kann, durch das Dach durch, in den Himmel hinein. Es war ein wunderschöner Maitag, der Himmel hatte die Farbe Blau gewählt, um uns zu imponieren. Die Blumen blühten in den Vasen mit aller Gewalt …« So beginnt Helge Schneiders berühmte Paris-Geschichte, die er in immer wieder neuen, fantastisch-verrückten Varianten seinem Konzertpublikum zwischen zwei Liedern erzählt hat. Der Erzähler genießt den Kaffee, der in Frankreich bekanntlich »hochkant in der Pfanne gebraten wird«, und lässt seine Geschichtenmaschine schnurren ohne Ende. Jeder, der Helge Schneider kennt, kennt auch diese surrealen Geschichten, von denen es Hunderte gibt, den »Orang Utan Klaus«, die »Kontaktlinse vom Wal«, den »Schweden-Urlaub«, Geschichten über Tierparkbesuche, die Erdkrustenerwärmung, das Eheleben, eine Nordpolexpedition oder das Schneeschippen. Endlich nun also das Buch, das die besten Geschichten aus 30 Jahren versammelt, schönstens illustriert vom Meister der Zeichenkunst, nämlich von Helge Schneider selbst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo.
Die Erlebnisse der Helga Maria Schneider - das Frauenbuch, auf das man lange gewartet hat...... dies nun ist das ultimative Vermächtnis einer bislang völlig unbekannten großartigen Schriftstellerin, die genau den Ton getroffen hat, den die Frauenwelt bislang vermißt hat. Eine begnadete Geschichtenerzählerin, in einer unspektakulären, hinreißenden Einfachheit aufgeschrieben – wahre Geschichten, die ohne Schnörkel daherkommen. Diese Frau hat ein ungewohntes poetisches Gewicht. Hier ein Satz aus ihrem neuen, ersten und deshalb so betörenden Buch: »Er meinte wohl, ich wollte ihn zu einem Inselsamos einladen! Falsch verbunden. Ich richtete mich zu voller Größe auf und drehte ihm den Arm um, bis es knackte. Dann setzte ich mich wieder. Der Kerl strich jammernd von dannen.«
Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo. Doch bei Helge Maria Schneider fallen die Sätze wie Ohrlaschen aufs Papier. Durchdringend, selbstbewußt, streng. Ein Muß für die moderne Frau. Hier kann sie sich einiges an Schneid abgucken bei einer Koriphäe der emanzipierten Schreiberei. Kein Wort zuviel, keine Seite zu wenig. Das Einmaleins der "»Femina emanzipa autonomika«.
1999 kommt ein neuer Helge-Schneider-Film
Aktualisiert: 2023-05-10
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Helge Schneider bringt den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurückRobert Forks Eine Liebe im Sechsachteltakt versucht uns mit den neuzeitlichen Mitteln des multiperspektivischen Erzählens ein Bild der klassischen englischen Gartenlandschaften und ihrer Menschen zu vermitteln. Unter Verzicht auf spektakuläre Handlung konzentriert sich Robert Fork ganz auf die seelischen Innenwelten seiner Protagonisten, auch wenn diese düster und stumpf sind.
Helge Schneider setzt sich in seinem neuen Roman mit der Nouvelle Romantic auseinander. Der Hauptdarsteller wirkt auf den Leser wie ein angefaulter Apfel im Einkaufsnetz, vergessen auszupacken nach dem Einkauf. Dieser Mensch lebt zu ca. 30 Prozent im Hier und Jetzt, der Rest ist mystifizierte Vergangenheit, noch nicht einmal übertrieben. Ob Kollendorf mit Gummistiefeln durch das Wattenmeer stapft oder aus dem Flugzeug fällt, ist dem Leser egal, denn dieser Mann ist pures Selbstmitleid, man kann sich für sein Schicksal genauso wenig erwärmen wie für die Leute aus den TV-Zweiteilern. Helge Schneider schafft es jedoch trotz der Passivität des Hauptdarstellers, Spannung in sein Epos zu zaubern.
Die vielen Namen und die vielen Toten, die unerschöpflich vom Rand her die Story auffüllen, sind Synonym für das Perpetuum mobile der Unpersönlichkeit in der neuzeitlichen Gesellschaft. So bringt Helge Schneider den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurück. Nichts ist ihm zu belanglos, um nicht noch einmal darauf hinzuweisen. Am Ende aber bleibt die Frage aller Fragen offen, wie im Leben – das wahre Leben nimmt kein Ende. Wir warten auf eine Fortsetzung dieser Geschichte, die durch ihre knallharte Weichheit zu einem äußerst spannenden Thriller reift, je mehr man sich in die vielen Seiten vertieft. Ein Muss für Literaturkenner!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Helge war weit weg. Jetzt hat er viel zu erzählen. Große Überraschung: Helges achtes Buch ist ein Reiseroman, eher sogar: ein Expeditionsroman.
Um vor seinem 50. Geburtstag noch einmal etwas zu erleben, hat Helge Schneider eine Weltreise unternommen, deren Frucht dieser Reiseroman ist. Zu Fuß und mit anderen Verkehrsmitteln trug es ihn in alle Himmelsrichtungen, nun hat er alles aufgeschrieben und kann am 30. August in Ruhe seinen Ehrentag feiern. Sein Geschenk an uns ist dieser Roman, durch den man die Welt ganz neu sieht, auch wenn man selbst schon mal irgendwo war. Und dachte: Das kenne ich. Aber eben nicht!
Helge Schneider wird am 30. August 50 Jahre alt. Glückwunsch vom Verlag!
Aktualisiert: 2023-04-05
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Helge Schneider bringt den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurückRobert Forks Eine Liebe im Sechsachteltakt versucht uns mit den neuzeitlichen Mitteln des multiperspektivischen Erzählens ein Bild der klassischen englischen Gartenlandschaften und ihrer Menschen zu vermitteln. Unter Verzicht auf spektakuläre Handlung konzentriert sich Robert Fork ganz auf die seelischen Innenwelten seiner Protagonisten, auch wenn diese düster und stumpf sind.
Helge Schneider setzt sich in seinem neuen Roman mit der Nouvelle Romantic auseinander. Der Hauptdarsteller wirkt auf den Leser wie ein angefaulter Apfel im Einkaufsnetz, vergessen auszupacken nach dem Einkauf. Dieser Mensch lebt zu ca. 30 Prozent im Hier und Jetzt, der Rest ist mystifizierte Vergangenheit, noch nicht einmal übertrieben. Ob Kollendorf mit Gummistiefeln durch das Wattenmeer stapft oder aus dem Flugzeug fällt, ist dem Leser egal, denn dieser Mann ist pures Selbstmitleid, man kann sich für sein Schicksal genauso wenig erwärmen wie für die Leute aus den TV-Zweiteilern. Helge Schneider schafft es jedoch trotz der Passivität des Hauptdarstellers, Spannung in sein Epos zu zaubern.
Die vielen Namen und die vielen Toten, die unerschöpflich vom Rand her die Story auffüllen, sind Synonym für das Perpetuum mobile der Unpersönlichkeit in der neuzeitlichen Gesellschaft. So bringt Helge Schneider den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurück. Nichts ist ihm zu belanglos, um nicht noch einmal darauf hinzuweisen. Am Ende aber bleibt die Frage aller Fragen offen, wie im Leben – das wahre Leben nimmt kein Ende. Wir warten auf eine Fortsetzung dieser Geschichte, die durch ihre knallharte Weichheit zu einem äußerst spannenden Thriller reift, je mehr man sich in die vielen Seiten vertieft. Ein Muss für Literaturkenner!
Aktualisiert: 2023-01-27
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Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo.
Die Erlebnisse der Helga Maria Schneider - das Frauenbuch, auf das man lange gewartet hat...... dies nun ist das ultimative Vermächtnis einer bislang völlig unbekannten großartigen Schriftstellerin, die genau den Ton getroffen hat, den die Frauenwelt bislang vermißt hat. Eine begnadete Geschichtenerzählerin, in einer unspektakulären, hinreißenden Einfachheit aufgeschrieben – wahre Geschichten, die ohne Schnörkel daherkommen. Diese Frau hat ein ungewohntes poetisches Gewicht. Hier ein Satz aus ihrem neuen, ersten und deshalb so betörenden Buch: »Er meinte wohl, ich wollte ihn zu einem Inselsamos einladen! Falsch verbunden. Ich richtete mich zu voller Größe auf und drehte ihm den Arm um, bis es knackte. Dann setzte ich mich wieder. Der Kerl strich jammernd von dannen.«
Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo. Doch bei Helge Maria Schneider fallen die Sätze wie Ohrlaschen aufs Papier. Durchdringend, selbstbewußt, streng. Ein Muß für die moderne Frau. Hier kann sie sich einiges an Schneid abgucken bei einer Koriphäe der emanzipierten Schreiberei. Kein Wort zuviel, keine Seite zu wenig. Das Einmaleins der "»Femina emanzipa autonomika«.
1999 kommt ein neuer Helge-Schneider-Film
Aktualisiert: 2023-01-27
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Unfassbar – Helge Schneider wird 60
»Als ich zum ersten Mal in Frankreich war, der Hauptstadt von Paris, saß ich in einem von diesen leckeren Straßencafés, die mit Glas überdacht sind wie eine Vitrine, wo man, wenn man drin sitzt, hochgucken kann, durch das Dach durch, in den Himmel hinein. Es war ein wunderschöner Maitag, der Himmel hatte die Farbe Blau gewählt, um uns zu imponieren. Die Blumen blühten in den Vasen mit aller Gewalt …« So beginnt Helge Schneiders berühmte Paris-Geschichte, die er in immer wieder neuen, fantastisch-verrückten Varianten seinem Konzertpublikum zwischen zwei Liedern erzählt hat. Der Erzähler genießt den Kaffee, der in Frankreich bekanntlich »hochkant in der Pfanne gebraten wird«, und lässt seine Geschichtenmaschine schnurren ohne Ende. Jeder, der Helge Schneider kennt, kennt auch diese surrealen Geschichten, von denen es Hunderte gibt, den »Orang Utan Klaus«, die »Kontaktlinse vom Wal«, den »Schweden-Urlaub«, Geschichten über Tierparkbesuche, die Erdkrustenerwärmung, das Eheleben, eine Nordpolexpedition oder das Schneeschippen. Endlich nun also das Buch, das die besten Geschichten aus 30 Jahren versammelt, schönstens illustriert vom Meister der Zeichenkunst, nämlich von Helge Schneider selbst.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Helge Schneider bringt den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurückRobert Forks Eine Liebe im Sechsachteltakt versucht uns mit den neuzeitlichen Mitteln des multiperspektivischen Erzählens ein Bild der klassischen englischen Gartenlandschaften und ihrer Menschen zu vermitteln. Unter Verzicht auf spektakuläre Handlung konzentriert sich Robert Fork ganz auf die seelischen Innenwelten seiner Protagonisten, auch wenn diese düster und stumpf sind.
Helge Schneider setzt sich in seinem neuen Roman mit der Nouvelle Romantic auseinander. Der Hauptdarsteller wirkt auf den Leser wie ein angefaulter Apfel im Einkaufsnetz, vergessen auszupacken nach dem Einkauf. Dieser Mensch lebt zu ca. 30 Prozent im Hier und Jetzt, der Rest ist mystifizierte Vergangenheit, noch nicht einmal übertrieben. Ob Kollendorf mit Gummistiefeln durch das Wattenmeer stapft oder aus dem Flugzeug fällt, ist dem Leser egal, denn dieser Mann ist pures Selbstmitleid, man kann sich für sein Schicksal genauso wenig erwärmen wie für die Leute aus den TV-Zweiteilern. Helge Schneider schafft es jedoch trotz der Passivität des Hauptdarstellers, Spannung in sein Epos zu zaubern.
Die vielen Namen und die vielen Toten, die unerschöpflich vom Rand her die Story auffüllen, sind Synonym für das Perpetuum mobile der Unpersönlichkeit in der neuzeitlichen Gesellschaft. So bringt Helge Schneider den lauwarmen Hauch des Familiendramas in unsere Lesestuben zurück. Nichts ist ihm zu belanglos, um nicht noch einmal darauf hinzuweisen. Am Ende aber bleibt die Frage aller Fragen offen, wie im Leben – das wahre Leben nimmt kein Ende. Wir warten auf eine Fortsetzung dieser Geschichte, die durch ihre knallharte Weichheit zu einem äußerst spannenden Thriller reift, je mehr man sich in die vielen Seiten vertieft. Ein Muss für Literaturkenner!
Aktualisiert: 2023-02-10
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo. Die Erlebnisse der Helga Maria Schneider - das Frauenbuch, auf das man lange gewartet hat...... dies nun ist das ultimative Vermächtnis einer bislang völlig unbekannten großartigen Schriftstellerin, die genau den Ton getroffen hat, den die Frauenwelt bislang vermißt hat. Eine begnadete Geschichtenerzählerin, in einer unspektakulären, hinreißenden Einfachheit aufgeschrieben – wahre Geschichten, die ohne Schnörkel daherkommen. Diese Frau hat ein ungewohntes poetisches Gewicht. Hier ein Satz aus ihrem neuen, ersten und deshalb so betörenden Buch: »Er meinte wohl, ich wollte ihn zu einem Inselsamos einladen! Falsch verbunden. Ich richtete mich zu voller Größe auf und drehte ihm den Arm um, bis es knackte. Dann setzte ich mich wieder. Der Kerl strich jammernd von dannen.«
Wo hat frau schon einmal so etwas Urtümliches, so etwas einfach Gerechtes gelesen? Nirgendwo. Doch bei Helge Maria Schneider fallen die Sätze wie Ohrlaschen aufs Papier. Durchdringend, selbstbewußt, streng. Ein Muß für die moderne Frau. Hier kann sie sich einiges an Schneid abgucken bei einer Koriphäe der emanzipierten Schreiberei. Kein Wort zuviel, keine Seite zu wenig. Das Einmaleins der "»Femina emanzipa autonomika«.
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Aktualisiert: 2023-02-13
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