Unerlaubte Kunst

Unerlaubte Kunst von Helmstetter,  Randolf
Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum bewegen sich oft am Rande der Legalität. Gerade der Regelverstoß macht einen wichtigen Aspekt dieser Werke aus. Randolf Helmstetter widmet sich dem Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Recht und legt erstmals dezidiert den Fokus auf unautorisierte Kunstprojekte. Er zeigt auf, welche Zusammenhänge zwischen Kunst, Illegalität und Öffentlichkeit bestehen und bietet mit einem interdisziplinären Ansatz neue Blickwinkel auf künstlerische Interventionen im Außenraum über Street Art und Graffiti hinaus. Exkurse in Grenzbereiche der Kunst und Seitenblicke auf aktuelle populärkulturelle Phänomene eröffnen dabei weitere Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunstbetrachtung in der Schule

Kunstbetrachtung in der Schule von Engels,  Sidonie
»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit? Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts. Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder des Privaten

Bilder des Privaten von Spengler,  Lars
Der private Raum ist seit den 1980er-Jahren wieder ein zentrales Bezugsfeld in der Kunst. Es sind zuvorderst Fotografien, über die reale oder fiktive Wohnräume dargestellt und das ambivalente Verhältnis des (post-)modernen Subjekts zu sich und zur Welt verhandelt werden. In diesem Buch untersucht Lars Spengler erstmals umfassend das thematische Spektrum fotografischer Interieurs in der Gegenwartskunst. Zahlreiche Bilder von Künstlern wie Nan Goldin, Miriam Bäckström, Thomas Struth oder Gregory Crewdson werden exemplarisch analysiert und in kulturellen Kontexten reflektiert. Eine innovative Studie, die kunst- und fotohistorische Betrachtungen mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen

Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen von Henke,  Silvia, Spalinger,  Nika, Zürcher,  Isabelle
Bilden sich durch die sogenannte Wiederkehr des Religiösen in der bildenden Kunst heilige oder auch unheilige Allianzen? Dieses Buch thematisiert die Zusammenhänge von zeitgenössischer Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen, indem es das Feld zwischen privater Religiosität und kritischer Theologie auslotet. Die Beiträge zeigen auf, wie sich religiöse Fragen im säkularen Hochschulkontext als ästhetische Herausforderungen auch im konfessionellen Sinn bearbeiten lassen und welche Bedeutung künstlerischer Arbeit für die Vermittlung von Religion außerhalb von Kirche und Politik zukommt. Damit richtet sich das Buch nicht nur an Künstler_innen, sondern auch an Kulturwissenschaft, Kunst- und Religionspädagogik, Theologie sowie Kuratorinnen und Kuratoren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunstbetrachtung in der Schule

Kunstbetrachtung in der Schule von Engels,  Sidonie
»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit? Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts. Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder des Privaten

Bilder des Privaten von Spengler,  Lars
Der private Raum ist seit den 1980er-Jahren wieder ein zentrales Bezugsfeld in der Kunst. Es sind zuvorderst Fotografien, über die reale oder fiktive Wohnräume dargestellt und das ambivalente Verhältnis des (post-)modernen Subjekts zu sich und zur Welt verhandelt werden. In diesem Buch untersucht Lars Spengler erstmals umfassend das thematische Spektrum fotografischer Interieurs in der Gegenwartskunst. Zahlreiche Bilder von Künstlern wie Nan Goldin, Miriam Bäckström, Thomas Struth oder Gregory Crewdson werden exemplarisch analysiert und in kulturellen Kontexten reflektiert. Eine innovative Studie, die kunst- und fotohistorische Betrachtungen mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Architekturen bilden

Architekturen bilden von Liptau,  Ralf
Das Entwerfen am physischen Modell prägt die architektonische Kultur der Nachkriegsmoderne. Sowohl für die Entwicklung neuer Entwurfsideen als auch zu deren Überprüfung wurde vor allem ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geknetet, geschnitten, gesägt und geklebt. Das physische Modell schließt die Lücke zwischen dem disegno als klassischem Entwurfsideal und heutigen computergestützten Verfahren. Ralf Liptau verschränkt die Architekturgeschichtsschreibung der Moderne mit aktuellen Entwurfs- und Wissenstheorien und analysiert hierzu zahlreiche bisher unveröffentlichte Archivalien aus der Entwurfspraxis von Egon Eiermann, Frei Otto, Paul Schneider-Esleben und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen

Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen von Henke,  Silvia, Spalinger,  Nika, Zürcher,  Isabelle
Bilden sich durch die sogenannte Wiederkehr des Religiösen in der bildenden Kunst heilige oder auch unheilige Allianzen? Dieses Buch thematisiert die Zusammenhänge von zeitgenössischer Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen, indem es das Feld zwischen privater Religiosität und kritischer Theologie auslotet. Die Beiträge zeigen auf, wie sich religiöse Fragen im säkularen Hochschulkontext als ästhetische Herausforderungen auch im konfessionellen Sinn bearbeiten lassen und welche Bedeutung künstlerischer Arbeit für die Vermittlung von Religion außerhalb von Kirche und Politik zukommt. Damit richtet sich das Buch nicht nur an Künstler_innen, sondern auch an Kulturwissenschaft, Kunst- und Religionspädagogik, Theologie sowie Kuratorinnen und Kuratoren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Architekturen bilden

Architekturen bilden von Liptau,  Ralf
Das Entwerfen am physischen Modell prägt die architektonische Kultur der Nachkriegsmoderne. Sowohl für die Entwicklung neuer Entwurfsideen als auch zu deren Überprüfung wurde vor allem ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geknetet, geschnitten, gesägt und geklebt. Das physische Modell schließt die Lücke zwischen dem disegno als klassischem Entwurfsideal und heutigen computergestützten Verfahren. Ralf Liptau verschränkt die Architekturgeschichtsschreibung der Moderne mit aktuellen Entwurfs- und Wissenstheorien und analysiert hierzu zahlreiche bisher unveröffentlichte Archivalien aus der Entwurfspraxis von Egon Eiermann, Frei Otto, Paul Schneider-Esleben und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Architekturen bilden

Architekturen bilden von Liptau,  Ralf
Das Entwerfen am physischen Modell prägt die architektonische Kultur der Nachkriegsmoderne. Sowohl für die Entwicklung neuer Entwurfsideen als auch zu deren Überprüfung wurde vor allem ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geknetet, geschnitten, gesägt und geklebt. Das physische Modell schließt die Lücke zwischen dem disegno als klassischem Entwurfsideal und heutigen computergestützten Verfahren. Ralf Liptau verschränkt die Architekturgeschichtsschreibung der Moderne mit aktuellen Entwurfs- und Wissenstheorien und analysiert hierzu zahlreiche bisher unveröffentlichte Archivalien aus der Entwurfspraxis von Egon Eiermann, Frei Otto, Paul Schneider-Esleben und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Format und Kritik

Format und Kritik von Weckermann,  Karin
Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Face Scan – Zur Rolle technischer Bildverfahren in den Porträts von Chuck Close

Face Scan – Zur Rolle technischer Bildverfahren in den Porträts von Chuck Close von Jian,  Ce Christina
Die Porträts von Chuck Close weisen seit den 1960er Jahren eine große Affinität zum Technischen auf: Seine seriellen Bildverfahren führen eine systematische Aneignung und Reflexion technischer Prinzipien mit malerischen Mitteln vor, die eine Zuordnung zum Fotorealismus widerlegen. Dieser technoide Grundzug reicht von der extremen Annäherung an die Fotografie bis zu quasi-digitalen Formen, die sich vor dem Hintergrund ihrer Zeit begreifen lassen. Sie antizipieren aber zugleich die technologisch veränderte Bildkultur und das Menschenbild der Gegenwart. Ce Christina Jian zeigt, dass Closes Werk für die Frage, wie Malerei auf neue Bildmedien reagieren kann, ohne ihren Eigenwert einzubüßen, nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kunst zu zeigen

Die Kunst zu zeigen von McGovern,  Fiona
Mit seinen schwerpunktmäßigen Analysen der Ausstellungspraxis von Joseph Beuys, Martin Kippenberger, Mike Kelley und Manfred Pernice leistet dieser Band einen essenziellen Beitrag zur kunsthistorischen Auseinandersetzung mit künstlerischen Ausstellungsdisplays seit den 1960er Jahren. Fiona McGovern berücksichtigt nicht nur parergonale Strukturen wie Einladungskarten, Ausstellungskataloge und Installationshots, ihre jeweilige kunstkritische Rezeption und ihnen immanente Dynamiken, sondern diskutiert auch posthum auftauchende Problematiken im Umgang mit dieser Kunstform, die den klassischen Werkbegriff sprengt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unerlaubte Kunst

Unerlaubte Kunst von Helmstetter,  Randolf
Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum bewegen sich oft am Rande der Legalität. Gerade der Regelverstoß macht einen wichtigen Aspekt dieser Werke aus. Randolf Helmstetter widmet sich dem Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Recht und legt erstmals dezidiert den Fokus auf unautorisierte Kunstprojekte. Er zeigt auf, welche Zusammenhänge zwischen Kunst, Illegalität und Öffentlichkeit bestehen und bietet mit einem interdisziplinären Ansatz neue Blickwinkel auf künstlerische Interventionen im Außenraum über Street Art und Graffiti hinaus. Exkurse in Grenzbereiche der Kunst und Seitenblicke auf aktuelle populärkulturelle Phänomene eröffnen dabei weitere Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vjera Biller und das Kindliche

Vjera Biller und das Kindliche von Wilhelm,  Mirjam E.
Vjera Biller gehört zu einer ganzen Generation heute unbekannter Künstlerinnen der Avantgarde, die im Berlin, Belgrad und Budapest der 1920er Jahre gemeinsam mit Künstlerkollegen wie Marc Chagall und Paul Klee große Erfolge über Ländergrenzen hinweg feierten. Nach dem »Anschluss« Österreichs an Nazi-Deutschland als Jüdin verfolgt und bis zu ihrer Ermordung als »Geisteskranke« in Psychiatrien interniert, ist Billers Leben und OEuvre wichtiges Zeugnis der Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Mirjam E. Wilhelm sammelte Quellenmaterial aus mehreren Ländern und erschließt - erstmals in deutscher Sprache - Billers Schaffen anhand ihres zentralen Motivs: dem Kindlichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Blickwechsel

Blickwechsel
In der zeitgenössischen Kunst zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab, der den westlichen Universalitätsanspruch in Frage stellt. Die Künstler_innen, Kulturmanager_innen und Wissenschaftler_innen in diesem Buch beschäftigen sich mit dem Zugang von Künstler_innen in und aus Lateinamerika zum internationalen Kunstmarkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf feministischen Positionen. Durch die aufeinander bezogene Thematisierung künstlerischer Praktiken, der Organisation und der theoretischen Diskurse geht das Buch über vorhandene Überblicksdarstellungen weit hinaus. Es wird sichtbar, dass Kunst in ein Netzwerk transkultureller Einflüsse eingebettet ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Blickwechsel

Blickwechsel
In der zeitgenössischen Kunst zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab, der den westlichen Universalitätsanspruch in Frage stellt. Die Künstler_innen, Kulturmanager_innen und Wissenschaftler_innen in diesem Buch beschäftigen sich mit dem Zugang von Künstler_innen in und aus Lateinamerika zum internationalen Kunstmarkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf feministischen Positionen. Durch die aufeinander bezogene Thematisierung künstlerischer Praktiken, der Organisation und der theoretischen Diskurse geht das Buch über vorhandene Überblicksdarstellungen weit hinaus. Es wird sichtbar, dass Kunst in ein Netzwerk transkultureller Einflüsse eingebettet ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Blickwechsel

Blickwechsel
In der zeitgenössischen Kunst zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab, der den westlichen Universalitätsanspruch in Frage stellt. Die Künstler_innen, Kulturmanager_innen und Wissenschaftler_innen in diesem Buch beschäftigen sich mit dem Zugang von Künstler_innen in und aus Lateinamerika zum internationalen Kunstmarkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf feministischen Positionen. Durch die aufeinander bezogene Thematisierung künstlerischer Praktiken, der Organisation und der theoretischen Diskurse geht das Buch über vorhandene Überblicksdarstellungen weit hinaus. Es wird sichtbar, dass Kunst in ein Netzwerk transkultureller Einflüsse eingebettet ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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