Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Abiturprüfung Bayern 2024 – KunstPerfekt vorbereitet in die Abiturprüfung im Fach Kunsterziehung!Im gedruckten Band:Original-Abituraufgaben 2019 bis 2022 Ausformulierte Lösungsvorschläge zu allen Aufgaben Ausführlicher Überblick über die Prüfungsinhalte Zahlreiche Abbildungen der Kunstwerke Hilfreiche Tipps zur WerkerschließungHinweise zu Ablauf und Anforderungen der Prüfung Auf unserer Plattform MyStark: Original-Abituraufgaben 2023 mit LösungenFarbtafeln zum Download WebApp "MindCards" zur Wiederholung wichtiger Fachbegriffe und Inhalte
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band enthält grundlegende Texte Werner Sombarts zur spezifisch soziologischen und historischen Fundierung der Entwicklungsgeschichte des kapitalistischen Systems. Die Texte werden von Klaus Lichtblau eingeleitet und für die aktuellen Diskussionen anschlussfähig gemacht.Der InhaltEine Sammlung zentraler kapitalismustheoretischer Schriften von Werner Sombart.Der AutorWerner Sombart (1863-1941) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Auf sein Hauptwerk „Der moderne Kapitalismus“ aus dem Jahr 1902 geht die Einteilung des Kapitalismus-Begriffs in die Entwicklungsphasen Früh-, Hoch- und Spätkapitalismus zurück. Der HerausgeberProf. Dr. Klaus Lichtblau lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band enthält grundlegende Texte Werner Sombarts zur spezifisch soziologischen und historischen Fundierung der Entwicklungsgeschichte des kapitalistischen Systems. Die Texte werden von Klaus Lichtblau eingeleitet und für die aktuellen Diskussionen anschlussfähig gemacht.Der InhaltEine Sammlung zentraler kapitalismustheoretischer Schriften von Werner Sombart.Der AutorWerner Sombart (1863-1941) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Auf sein Hauptwerk „Der moderne Kapitalismus“ aus dem Jahr 1902 geht die Einteilung des Kapitalismus-Begriffs in die Entwicklungsphasen Früh-, Hoch- und Spätkapitalismus zurück. Der HerausgeberProf. Dr. Klaus Lichtblau lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band enthält grundlegende Texte Werner Sombarts zur spezifisch soziologischen und historischen Fundierung der Entwicklungsgeschichte des kapitalistischen Systems. Die Texte werden von Klaus Lichtblau eingeleitet und für die aktuellen Diskussionen anschlussfähig gemacht.Der InhaltEine Sammlung zentraler kapitalismustheoretischer Schriften von Werner Sombart.Der AutorWerner Sombart (1863-1941) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Auf sein Hauptwerk „Der moderne Kapitalismus“ aus dem Jahr 1902 geht die Einteilung des Kapitalismus-Begriffs in die Entwicklungsphasen Früh-, Hoch- und Spätkapitalismus zurück. Der HerausgeberProf. Dr. Klaus Lichtblau lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Jahrhunderten sind Ateliers die Werkstätten des europäischen Kunstgewerbes, das noch heute in meisterlicher Handarbeit Produkte von höchster Qualität erschafft. Unzählige Kerben in den Werkbänken zeugen an diesen Orten von althergebrachten Verfahren, über Generationen weitergegebenem Wissen und uralten Traditionen. Dieses Buch porträtiert 28 dieser Ateliers von England und Frankreich über Deutschland, Österreich und die Schweiz bis Italien und Spanien und bietet Einsichten in ihre Schönheit, ihr Erbe und ihren Charakter. Beleuchtet werden dabei die unterschiedlichsten Werkstoffe, ob Nymphenburger Porzellan, Zinktheken, Seidenlampen oder Chinalack. Fotoessays und begleitende Artikel stellen prachtvolle, namhafte Institutionen sowie weniger bekannte, intime Studios vor und feiern dabei die kunstfertigen Handwerker:innen dieser Stätten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der MAK/GUIDE zur Neuaufstellung der Schausammlung Wien 1900 bietet einen umfassenden Einblick in die Kunstproduktion in Wien um 1900, einer Epoche, deren Glanz und Inspiration bis heute ausstrahlt. In drei chronologisch geordneten Themenbereichen werden die Entwicklung eines eigenständigen Stils der Wiener Moderne, ihr internationaler Kontext und ihre Vielfältigkeit aus einer zeitgenössischen Sicht veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der MAK/GUIDE zur Neuaufstellung der Schausammlung Wien 1900 bietet einen umfassenden Einblick in die Kunstproduktion in Wien um 1900, einer Epoche, deren Glanz und Inspiration bis heute ausstrahlt. In drei chronologisch geordneten Themenbereichen werden die Entwicklung eines eigenständigen Stils der Wiener Moderne, ihr internationaler Kontext und ihre Vielfältigkeit aus einer zeitgenössischen Sicht veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der MAK/GUIDE zur Neuaufstellung der Schausammlung Wien 1900 bietet einen umfassenden Einblick in die Kunstproduktion in Wien um 1900, einer Epoche, deren Glanz und Inspiration bis heute ausstrahlt. In drei chronologisch geordneten Themenbereichen werden die Entwicklung eines eigenständigen Stils der Wiener Moderne, ihr internationaler Kontext und ihre Vielfältigkeit aus einer zeitgenössischen Sicht veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bernward von Hildesheim war einer der großen Intellektuellen des frühen Hochmittelalters. Als Bischof von Hildesheim wirkte er, als großzügiger Stifter des Klosters St Michael, aber auch als kaiserlicher Verwaltungsfachmann und Prinzenerzieher, Künstler und Bauherr, als Politiker und umsichtiger Landesherr. Er kümmerte sich um den Landausbau, die Stadtentwicklung Hildesheims und die Landesverteidigung ebenso wie um die Pflege des religiösen und kulturellen Lebens, die Entwicklung des Kunstgewerbes, der Buchmalerei und der Bronzearbeit. Bei all dem zeigt sich Bernward als ein Vertreter der Ottonischen Renaissance; die berühmten, auf ihn zurückgehenden Bronzewerke, die Tür des Domes und die Siegessäule Christi, aber auch die Klosterkirche St. Michael spiegeln unmittelbar die wache Aufnahme der antiken Monumente, die der Bischof bei seinem Aufenthalt in Rom sah, sie zeigen aber auch, wie selbständig Bernward diese Eindrücke verarbeitete. Im selben Sinne geben ihn die Texte, die ihm zugeordnet werden können, als einen von der neuplatonischen Gedankenwelt geprägten Theologen zu erkennen, was zuletzt auch in der Gestaltung seiner Grabanlage Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bernward von Hildesheim war einer der großen Intellektuellen des frühen Hochmittelalters. Als Bischof von Hildesheim wirkte er, als großzügiger Stifter des Klosters St Michael, aber auch als kaiserlicher Verwaltungsfachmann und Prinzenerzieher, Künstler und Bauherr, als Politiker und umsichtiger Landesherr. Er kümmerte sich um den Landausbau, die Stadtentwicklung Hildesheims und die Landesverteidigung ebenso wie um die Pflege des religiösen und kulturellen Lebens, die Entwicklung des Kunstgewerbes, der Buchmalerei und der Bronzearbeit. Bei all dem zeigt sich Bernward als ein Vertreter der Ottonischen Renaissance; die berühmten, auf ihn zurückgehenden Bronzewerke, die Tür des Domes und die Siegessäule Christi, aber auch die Klosterkirche St. Michael spiegeln unmittelbar die wache Aufnahme der antiken Monumente, die der Bischof bei seinem Aufenthalt in Rom sah, sie zeigen aber auch, wie selbständig Bernward diese Eindrücke verarbeitete. Im selben Sinne geben ihn die Texte, die ihm zugeordnet werden können, als einen von der neuplatonischen Gedankenwelt geprägten Theologen zu erkennen, was zuletzt auch in der Gestaltung seiner Grabanlage Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bernward von Hildesheim war einer der großen Intellektuellen des frühen Hochmittelalters. Als Bischof von Hildesheim wirkte er, als großzügiger Stifter des Klosters St Michael, aber auch als kaiserlicher Verwaltungsfachmann und Prinzenerzieher, Künstler und Bauherr, als Politiker und umsichtiger Landesherr. Er kümmerte sich um den Landausbau, die Stadtentwicklung Hildesheims und die Landesverteidigung ebenso wie um die Pflege des religiösen und kulturellen Lebens, die Entwicklung des Kunstgewerbes, der Buchmalerei und der Bronzearbeit. Bei all dem zeigt sich Bernward als ein Vertreter der Ottonischen Renaissance; die berühmten, auf ihn zurückgehenden Bronzewerke, die Tür des Domes und die Siegessäule Christi, aber auch die Klosterkirche St. Michael spiegeln unmittelbar die wache Aufnahme der antiken Monumente, die der Bischof bei seinem Aufenthalt in Rom sah, sie zeigen aber auch, wie selbständig Bernward diese Eindrücke verarbeitete. Im selben Sinne geben ihn die Texte, die ihm zugeordnet werden können, als einen von der neuplatonischen Gedankenwelt geprägten Theologen zu erkennen, was zuletzt auch in der Gestaltung seiner Grabanlage Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sie studierte am Bauhaus, leitete ein visionäres Designunternehmen und wurde von den Nazis ins Exil gezwungen: Die Biografie von Margarete Heymann-Loebenstein (1899–1990) ist ein Stück deutsche Zeitgeschichte. Ihre kühnen und ausgefallenen Entwürfe für moderne Gebrauchskeramik machten sie in den 1920er Jahren international erfolgreich und begeistern bis heute.Mit abstrakten Formen, leuchtenden Farben und expressiven Dekoren setzten die Arbeiten von Margarete Heymann-Loebenstein Designstandards und zählen zu den herausragenden Keramikbeispielen der Weimarer Republik. Der reich illustrierte Band zeichnet ihr Leben und Werk auf Basis aktueller Forschung und unveröffentlichtem Archivmaterial nach. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1923 von der jungen Bauhäuslerin vor den Toren Berlins gegründeten Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren hundertjähriges Gründungsjubiläum den Anlass für eine erste Monografie der Künstlerin gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bernward von Hildesheim war einer der großen Intellektuellen des frühen Hochmittelalters. Als Bischof von Hildesheim wirkte er, als großzügiger Stifter des Klosters St Michael, aber auch als kaiserlicher Verwaltungsfachmann und Prinzenerzieher, Künstler und Bauherr, als Politiker und umsichtiger Landesherr. Er kümmerte sich um den Landausbau, die Stadtentwicklung Hildesheims und die Landesverteidigung ebenso wie um die Pflege des religiösen und kulturellen Lebens, die Entwicklung des Kunstgewerbes, der Buchmalerei und der Bronzearbeit. Bei all dem zeigt sich Bernward als ein Vertreter der Ottonischen Renaissance; die berühmten, auf ihn zurückgehenden Bronzewerke, die Tür des Domes und die Siegessäule Christi, aber auch die Klosterkirche St. Michael spiegeln unmittelbar die wache Aufnahme der antiken Monumente, die der Bischof bei seinem Aufenthalt in Rom sah, sie zeigen aber auch, wie selbständig Bernward diese Eindrücke verarbeitete. Im selben Sinne geben ihn die Texte, die ihm zugeordnet werden können, als einen von der neuplatonischen Gedankenwelt geprägten Theologen zu erkennen, was zuletzt auch in der Gestaltung seiner Grabanlage Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bernward von Hildesheim war einer der großen Intellektuellen des frühen Hochmittelalters. Als Bischof von Hildesheim wirkte er, als großzügiger Stifter des Klosters St Michael, aber auch als kaiserlicher Verwaltungsfachmann und Prinzenerzieher, Künstler und Bauherr, als Politiker und umsichtiger Landesherr. Er kümmerte sich um den Landausbau, die Stadtentwicklung Hildesheims und die Landesverteidigung ebenso wie um die Pflege des religiösen und kulturellen Lebens, die Entwicklung des Kunstgewerbes, der Buchmalerei und der Bronzearbeit. Bei all dem zeigt sich Bernward als ein Vertreter der Ottonischen Renaissance; die berühmten, auf ihn zurückgehenden Bronzewerke, die Tür des Domes und die Siegessäule Christi, aber auch die Klosterkirche St. Michael spiegeln unmittelbar die wache Aufnahme der antiken Monumente, die der Bischof bei seinem Aufenthalt in Rom sah, sie zeigen aber auch, wie selbständig Bernward diese Eindrücke verarbeitete. Im selben Sinne geben ihn die Texte, die ihm zugeordnet werden können, als einen von der neuplatonischen Gedankenwelt geprägten Theologen zu erkennen, was zuletzt auch in der Gestaltung seiner Grabanlage Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bernward von Hildesheim war einer der großen Intellektuellen des frühen Hochmittelalters. Als Bischof von Hildesheim wirkte er, als großzügiger Stifter des Klosters St Michael, aber auch als kaiserlicher Verwaltungsfachmann und Prinzenerzieher, Künstler und Bauherr, als Politiker und umsichtiger Landesherr. Er kümmerte sich um den Landausbau, die Stadtentwicklung Hildesheims und die Landesverteidigung ebenso wie um die Pflege des religiösen und kulturellen Lebens, die Entwicklung des Kunstgewerbes, der Buchmalerei und der Bronzearbeit. Bei all dem zeigt sich Bernward als ein Vertreter der Ottonischen Renaissance; die berühmten, auf ihn zurückgehenden Bronzewerke, die Tür des Domes und die Siegessäule Christi, aber auch die Klosterkirche St. Michael spiegeln unmittelbar die wache Aufnahme der antiken Monumente, die der Bischof bei seinem Aufenthalt in Rom sah, sie zeigen aber auch, wie selbständig Bernward diese Eindrücke verarbeitete. Im selben Sinne geben ihn die Texte, die ihm zugeordnet werden können, als einen von der neuplatonischen Gedankenwelt geprägten Theologen zu erkennen, was zuletzt auch in der Gestaltung seiner Grabanlage Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-06-29
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