DER VERHÜLLTE REICHSTAG UND ANDERE VERRÜCKTHEITEN
Gemeinsam verpackte das Künstlerpaar Christo (1935–2020) und Jeanne-Claude (1935–2009) überall auf der Welt Gebäude, Bäume und sogar ganze Landschaften in riesige Stoffbahnen. Schwungvoll erzählt dieses wunderschön gestaltete Kinderbuch, wie die beiden vom Berliner Reichstag bis zum Arc de Triomphe in Paris selbst die größten Wahrzeichen verhüllten. Damit mischten sie die Kunstwelt gehörig auf – und das mehr als 40 Jahre lang! Ein farbenfrohes Leseerlebnis, das dazu ermuntert, die Schönheit um uns herum ganz bewusst wahrzunehmen.
DIE WELT AUS DER SICHT VON CHRISTO UND JEANNE-CLAUDE
Christo entdeckte schon früh seine Liebe zur Kunst. Er machte sie zum Beruf und verpackte bald alles, was ihm ihn die Hände fiel – Flaschen, Dosen, Zeitschriftenstapel und sogar eine Klimaanlage. Als er seine spätere Frau Jeanne-Claude kennenlernte, begannen sie, mit vereinten Kräften nie zuvor gesehene Kunstwerke zu schaffen: riesige, aufwendige Installationen, die öffentliche Plätze auf der ganzen Welt neu gestalteten. Und die für alle kostenlos zugänglich waren. Christo und Jeanne-Claudes Kunst zelebrierte die einfache Freude daran, etwas Vertrautes auf eine neue Art zu sehen. Und obwohl jedes Werk nur für kurze Zeit zu sehen war, blieben die beeindruckenden Installationen den Menschen noch lange im Gedächtnis. Und veränderten sogar ihren Blick auf die Welt.
DAS BERÜHMTE KÜNSTLERPAAR IM KINDERBUCH
Die beiden wurden als kühne (und umstrittene) Erneuerer der Kunstwelt auf der ganzen Welt berühmt. Bis heute wird an der Umsetzung einer ihrer spektakulären Ideen gearbeitet. Die kindgerecht geschriebene Geschichte der Autorin Elisa Boxer wird von Illustratorin Susanna Chapman mit leuchtend bunten Bildern zum Leben erweckt. Dieses Buch begeistert kleine Leserinnen und Leser für die Kraft der Kunst und bringt ihnen gleichzeitig das Werk der großen Kunst-Pioniere näher.
Aktualisiert: 2023-06-23
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DER VERHÜLLTE REICHSTAG UND ANDERE VERRÜCKTHEITEN
Gemeinsam verpackte das Künstlerpaar Christo (1935–2020) und Jeanne-Claude (1935–2009) überall auf der Welt Gebäude, Bäume und sogar ganze Landschaften in riesige Stoffbahnen. Schwungvoll erzählt dieses wunderschön gestaltete Kinderbuch, wie die beiden vom Berliner Reichstag bis zum Arc de Triomphe in Paris selbst die größten Wahrzeichen verhüllten. Damit mischten sie die Kunstwelt gehörig auf – und das mehr als 40 Jahre lang! Ein farbenfrohes Leseerlebnis, das dazu ermuntert, die Schönheit um uns herum ganz bewusst wahrzunehmen.
DIE WELT AUS DER SICHT VON CHRISTO UND JEANNE-CLAUDE
Christo entdeckte schon früh seine Liebe zur Kunst. Er machte sie zum Beruf und verpackte bald alles, was ihm ihn die Hände fiel – Flaschen, Dosen, Zeitschriftenstapel und sogar eine Klimaanlage. Als er seine spätere Frau Jeanne-Claude kennenlernte, begannen sie, mit vereinten Kräften nie zuvor gesehene Kunstwerke zu schaffen: riesige, aufwendige Installationen, die öffentliche Plätze auf der ganzen Welt neu gestalteten. Und die für alle kostenlos zugänglich waren. Christo und Jeanne-Claudes Kunst zelebrierte die einfache Freude daran, etwas Vertrautes auf eine neue Art zu sehen. Und obwohl jedes Werk nur für kurze Zeit zu sehen war, blieben die beeindruckenden Installationen den Menschen noch lange im Gedächtnis. Und veränderten sogar ihren Blick auf die Welt.
DAS BERÜHMTE KÜNSTLERPAAR IM KINDERBUCH
Die beiden wurden als kühne (und umstrittene) Erneuerer der Kunstwelt auf der ganzen Welt berühmt. Bis heute wird an der Umsetzung einer ihrer spektakulären Ideen gearbeitet. Die kindgerecht geschriebene Geschichte der Autorin Elisa Boxer wird von Illustratorin Susanna Chapman mit leuchtend bunten Bildern zum Leben erweckt. Dieses Buch begeistert kleine Leserinnen und Leser für die Kraft der Kunst und bringt ihnen gleichzeitig das Werk der großen Kunst-Pioniere näher.
Aktualisiert: 2023-06-23
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DER VERHÜLLTE REICHSTAG UND ANDERE VERRÜCKTHEITEN
Gemeinsam verpackte das Künstlerpaar Christo (1935–2020) und Jeanne-Claude (1935–2009) überall auf der Welt Gebäude, Bäume und sogar ganze Landschaften in riesige Stoffbahnen. Schwungvoll erzählt dieses wunderschön gestaltete Kinderbuch, wie die beiden vom Berliner Reichstag bis zum Arc de Triomphe in Paris selbst die größten Wahrzeichen verhüllten. Damit mischten sie die Kunstwelt gehörig auf – und das mehr als 40 Jahre lang! Ein farbenfrohes Leseerlebnis, das dazu ermuntert, die Schönheit um uns herum ganz bewusst wahrzunehmen.
DIE WELT AUS DER SICHT VON CHRISTO UND JEANNE-CLAUDE
Christo entdeckte schon früh seine Liebe zur Kunst. Er machte sie zum Beruf und verpackte bald alles, was ihm ihn die Hände fiel – Flaschen, Dosen, Zeitschriftenstapel und sogar eine Klimaanlage. Als er seine spätere Frau Jeanne-Claude kennenlernte, begannen sie, mit vereinten Kräften nie zuvor gesehene Kunstwerke zu schaffen: riesige, aufwendige Installationen, die öffentliche Plätze auf der ganzen Welt neu gestalteten. Und die für alle kostenlos zugänglich waren. Christo und Jeanne-Claudes Kunst zelebrierte die einfache Freude daran, etwas Vertrautes auf eine neue Art zu sehen. Und obwohl jedes Werk nur für kurze Zeit zu sehen war, blieben die beeindruckenden Installationen den Menschen noch lange im Gedächtnis. Und veränderten sogar ihren Blick auf die Welt.
DAS BERÜHMTE KÜNSTLERPAAR IM KINDERBUCH
Die beiden wurden als kühne (und umstrittene) Erneuerer der Kunstwelt auf der ganzen Welt berühmt. Bis heute wird an der Umsetzung einer ihrer spektakulären Ideen gearbeitet. Die kindgerecht geschriebene Geschichte der Autorin Elisa Boxer wird von Illustratorin Susanna Chapman mit leuchtend bunten Bildern zum Leben erweckt. Dieses Buch begeistert kleine Leserinnen und Leser für die Kraft der Kunst und bringt ihnen gleichzeitig das Werk der großen Kunst-Pioniere näher.
Aktualisiert: 2023-06-07
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DER VERHÜLLTE REICHSTAG UND ANDERE VERRÜCKTHEITEN
Gemeinsam verpackte das Künstlerpaar Christo (1935–2020) und Jeanne-Claude (1935–2009) überall auf der Welt Gebäude, Bäume und sogar ganze Landschaften in riesige Stoffbahnen. Schwungvoll erzählt dieses wunderschön gestaltete Kinderbuch, wie die beiden vom Berliner Reichstag bis zum Arc de Triomphe in Paris selbst die größten Wahrzeichen verhüllten. Damit mischten sie die Kunstwelt gehörig auf – und das mehr als 40 Jahre lang! Ein farbenfrohes Leseerlebnis, das dazu ermuntert, die Schönheit um uns herum ganz bewusst wahrzunehmen.
DIE WELT AUS DER SICHT VON CHRISTO UND JEANNE-CLAUDE
Christo entdeckte schon früh seine Liebe zur Kunst. Er machte sie zum Beruf und verpackte bald alles, was ihm ihn die Hände fiel – Flaschen, Dosen, Zeitschriftenstapel und sogar eine Klimaanlage. Als er seine spätere Frau Jeanne-Claude kennenlernte, begannen sie, mit vereinten Kräften nie zuvor gesehene Kunstwerke zu schaffen: riesige, aufwendige Installationen, die öffentliche Plätze auf der ganzen Welt neu gestalteten. Und die für alle kostenlos zugänglich waren. Christo und Jeanne-Claudes Kunst zelebrierte die einfache Freude daran, etwas Vertrautes auf eine neue Art zu sehen. Und obwohl jedes Werk nur für kurze Zeit zu sehen war, blieben die beeindruckenden Installationen den Menschen noch lange im Gedächtnis. Und veränderten sogar ihren Blick auf die Welt.
DAS BERÜHMTE KÜNSTLERPAAR IM KINDERBUCH
Die beiden wurden als kühne (und umstrittene) Erneuerer der Kunstwelt auf der ganzen Welt berühmt. Bis heute wird an der Umsetzung einer ihrer spektakulären Ideen gearbeitet. Die kindgerecht geschriebene Geschichte der Autorin Elisa Boxer wird von Illustratorin Susanna Chapman mit leuchtend bunten Bildern zum Leben erweckt. Dieses Buch begeistert kleine Leserinnen und Leser für die Kraft der Kunst und bringt ihnen gleichzeitig das Werk der großen Kunst-Pioniere näher.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial.
Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial.
Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial.
Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial.
Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial.
Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial.
Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-04
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DER VERHÜLLTE REICHSTAG UND ANDERE VERRÜCKTHEITEN
Gemeinsam verpackte das Künstlerpaar Christo (1935–2020) und Jeanne-Claude (1935–2009) überall auf der Welt Gebäude, Bäume und sogar ganze Landschaften in riesige Stoffbahnen. Schwungvoll erzählt dieses wunderschön gestaltete Kinderbuch, wie die beiden vom Berliner Reichstag bis zum Arc de Triomphe in Paris selbst die größten Wahrzeichen verhüllten. Damit mischten sie die Kunstwelt gehörig auf – und das mehr als 40 Jahre lang! Ein farbenfrohes Leseerlebnis, das dazu ermuntert, die Schönheit um uns herum ganz bewusst wahrzunehmen.
DIE WELT AUS DER SICHT VON CHRISTO UND JEANNE-CLAUDE
Christo entdeckte schon früh seine Liebe zur Kunst. Er machte sie zum Beruf und verpackte bald alles, was ihm ihn die Hände fiel – Flaschen, Dosen, Zeitschriftenstapel und sogar eine Klimaanlage. Als er seine spätere Frau Jeanne-Claude kennenlernte, begannen sie, mit vereinten Kräften nie zuvor gesehene Kunstwerke zu schaffen: riesige, aufwendige Installationen, die öffentliche Plätze auf der ganzen Welt neu gestalteten. Und die für alle kostenlos zugänglich waren. Christo und Jeanne-Claudes Kunst zelebrierte die einfache Freude daran, etwas Vertrautes auf eine neue Art zu sehen. Und obwohl jedes Werk nur für kurze Zeit zu sehen war, blieben die beeindruckenden Installationen den Menschen noch lange im Gedächtnis. Und veränderten sogar ihren Blick auf die Welt.
DAS BERÜHMTE KÜNSTLERPAAR IM KINDERBUCH
Die beiden wurden als kühne (und umstrittene) Erneuerer der Kunstwelt auf der ganzen Welt berühmt. Bis heute wird an der Umsetzung einer ihrer spektakulären Ideen gearbeitet. Die kindgerecht geschriebene Geschichte der Autorin Elisa Boxer wird von Illustratorin Susanna Chapman mit leuchtend bunten Bildern zum Leben erweckt. Dieses Buch begeistert kleine Leserinnen und Leser für die Kraft der Kunst und bringt ihnen gleichzeitig das Werk der großen Kunst-Pioniere näher.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Kunsthalle Bern ist eine der bedeutendsten Institutionen für Gegenwartskunst in der Schweiz. Zu ihren Direktoren gehörten unter anderem Arnold Rüdlinger (1946–1955), Harald Szeemann (1961–1969) oder Johannes Gachnang (1974–1982). Weltruhm erlangte das Haus mit Einzelausstellungen von Künstlern wie Christo, Alberto Giacometti, Jasper Johns, Paul Klee, Sol LeWitt, Henry Moore oder Bruce Nauman und mit thematischen Ausstellungen wie Szeemanns «When Attitudes Become Form» von 1969.
2018 feiert die Kunsthalle ihr 100-jähriges Bestehen. Programmatische Texte der zwei Herausgebenden sowie Glückwunschtelegramme von ehemaligen Direktoren wie Ulrich Loock oder Jean-Hubert Martin bilden den Rahmen für den Hauptteil des Jubiläumsbuchs. In diesem widmen sich 25 heutige Kunstschaffende mit Bernbezug je einem Jahr Ausstellungstätigkeit der Kunsthalle Bern zwischen 1993 und 2018, bearbeiten entsprechendes Archivmaterial und interpretieren die Geschehnisse so auf ihre eigene Weise.
Damit führt das Buch die Geschichtsschreibung des Hauses weiter, die 1993 mit einem Band zum 75-jährigen und 1968 mit einem Band zum 50-jährigen Bestehen begründet wurde. Ein vollständiges Verzeichnis der Ausstellungen und der daran Beteiligten der Jahre 1993 bis 2018 bildet den Abschluss.
Aktualisiert: 2023-04-15
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