Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Der Sommer 1938 ist ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo. Sie muss ihre Idee von der großen Liebe hinterfragen und möchte auch in der Kunst auf eigenen Beinen stehen. Denn noch immer wird sie nur als malende Ehefrau des großen Diego Rivera gesehen. Die Kunst ist das Wichtigste in ihrem Leben. „Ich bin meine eigene Muse“, das ist ihr Motto. Die Kunst hat ihr in der Vergangenheit geholfen, Krisen zu meistern, daran erinnert sie sich in Rückblenden. Wenn sie Kunst schafft, fühlt sie sich stark, unabhängig und frei. Malen ist für sie Leben, und wenn sie malen kann, findet sie auch die Inspiration für die Liebe. Der Roman setzt ein im Sommer 1938, als Diego wieder einmal eine Geliebte hat und darüber hinaus, nicht wie sonst, einem potenziellen Käufer auch Fridas Bilder anbietet, sondern ihre Arbeiten bewusst übergeht. Frida fühlt grenzenlose Einsamkeit und Enttäuschung. Als kurz darauf die Einladung erfolgt, in New York eine Einzelausstellung zu machen, ergreift Frida mit beiden Händen die Gelegenheit. Endlich wird sie sich auf dem Kunstmarkt behaupten! Tatsächlich erobert sie mit ihren Bildern die New Yorker High Society und erlebt daneben eine tiefe Liebe zu dem Fotografen Nick Murray. Von New York reist sie Anfang 1939 weiter nach Paris zu einer weiteren Ausstellung. Auch Paris wird für sie zu einem Erlebnis. Sie trifft Picasso, Kandinsky, Elsa Schiaparelli, Breton und Eluard. Sie fängt an, sich konkret politisch zu engagieren, als sie das Elend der Spanienflüchtlinge und der Emigranten aus Deutschland sieht. Der Louvre kauft eines ihrer Bilder, sie wird in der Stadt herumgereicht. Und sie trifft Michel Petitjean, für den sie aus Liebe ein Bild malt. Im April Ende 1939 fährt sie auf der Normandie zurück nach New York. Die zehntägige Überfahrt, der transitorische Zustand zwischen Europa und Mexiko, zwischen Vergangenheit und Zukunft, lässt ihr Zeit, um über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Kunst nachzudenken. Sie fühlt tiefe Zufriedenheit und Glück. Mit ihrer Kraft und ihrem Talent hat sie sich künstlerische Anerkennung und persönliche Freiheit erkämpft. Sie wird gestärkt nach Mexiko zurückkehren, sie wird Diego als eine andere gegenübertreten und vielleicht ihren Frieden mit ihm machen. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne

Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne von Billeter,  Felix, Zieglgänsberger,  Roman
Der reich bebilderte Katalog stellt die beiden Künstlerpaare Moll und Purrmann erstmals gemeinsam in ihrer parallelen künstlerischen Entwicklung vor. Marg und Oskar Moll sowie Hans und Mathilde Purrmann waren nicht nur kurz nach der Jahrhundertwende Teil der Bewegung, als der deutsche Impressionismus an Expressivität zunahm, sondern gründeten gemeinsam 1908 in Paris die hoch frequentierte Académie Matisse. Damit hatten sie größten Anteil daran, dass die Kunst ihres weltberühmten Lehrers und engen Freundes Henri Matisse sehr bald auch in Deutschland rezipiert wurde und Eingang in die Museen fand. Der Katalog beinhaltet Essays anerkannter Wissenschaftler:innen zur impressionistischen Phase der beiden Paare (1900–1907), ihren gemeinsamen Jahren im Umfeld von Matisse (1908–1914), jeweils einen Aufsatz zur künstlerischen Entwicklung der weniger bekannten Marg Moll und Mathilde Purrmann mit besonderem Augenmerk auf das Rollenverhältnis innerhalb einer Künstlerehe sowie zu den beiden Paaren und ihren vielfältigen Kunstsammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Lotte Lenya und das Lied des Lebens

Lotte Lenya und das Lied des Lebens von Neiss,  Eva
Lotte Lenya ist die wohl bekannteste Sängerin der Dreigroschenoper. Dieser Roman erzählt die Geschichte der einzigartigen Schauspielerin und Sängerin Lotte Lenya - die Frau, die Kurt Weill und Bertolt Brecht ihre Stimme schenkte. Inmitten der 1920er Jahre lernt die noch unbekannte Schauspielerin Lotte Lenya ihren zukünftigen Ehemann Kurt Weill kennen – sie rudert ihn über einen See und beide verlieben sich unsterblich ineinander. An Weills Seite gelingt ihr einige Jahre später der Durchbruch, sie lernt Bertolt Brecht kennen und spielt die Seeräuber Jenny in der Dreigroschenoper. Doch die Liebe des Künstlerpaars ist Höhen und Tiefen ausgesetzt … Kenntnisreich und emotional erzählt Eva Neiss die Geschichte von Lotte Lenya, die mit ihrer besonderen Stimme, ihrer charmanten Eigenwilligkeit und ihrem Drang nach Leben ihre Zeitgenossen in den Bann zog.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne

Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne von Billeter,  Felix, Zieglgänsberger,  Roman
Der reich bebilderte Katalog stellt die beiden Künstlerpaare Moll und Purrmann erstmals gemeinsam in ihrer parallelen künstlerischen Entwicklung vor. Marg und Oskar Moll sowie Hans und Mathilde Purrmann waren nicht nur kurz nach der Jahrhundertwende Teil der Bewegung, als der deutsche Impressionismus an Expressivität zunahm, sondern gründeten gemeinsam 1908 in Paris die hoch frequentierte Académie Matisse. Damit hatten sie größten Anteil daran, dass die Kunst ihres weltberühmten Lehrers und engen Freundes Henri Matisse sehr bald auch in Deutschland rezipiert wurde und Eingang in die Museen fand. Der Katalog beinhaltet Essays anerkannter Wissenschaftler:innen zur impressionistischen Phase der beiden Paare (1900–1907), ihren gemeinsamen Jahren im Umfeld von Matisse (1908–1914), jeweils einen Aufsatz zur künstlerischen Entwicklung der weniger bekannten Marg Moll und Mathilde Purrmann mit besonderem Augenmerk auf das Rollenverhältnis innerhalb einer Künstlerehe sowie zu den beiden Paaren und ihren vielfältigen Kunstsammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mein Leben mit Fjodor Dostojewski

Mein Leben mit Fjodor Dostojewski von Braungardt,  Ganna-Maria, Dostojewskaja,  Anna, Schröder,  Brigitta
Am 4. Oktober 1866 klingelt die 20-jährige Stenographin Anna Grigorjewna in Petersburg an der Wohnungstür des Schriftstellers Fjodor Dostojewski: Der 44-Jährige muss unter größter Zeitnot seinen Roman »Der Spieler« vollenden, sonst droht ihm nicht nur der finanzielle Ruin, sondern der Verlust sämtlicher Urheberrechte. Gemeinsam gelingt ihnen das scheinbar Unmögliche, sie bewältigen den Roman – und verlieben sich ineinander. Sie wird seine Frau, Mutter seiner Kinder, erste Zuhörerin und Kritikerin, umsichtige Geschäftsfrau und Anwältin seiner Bücher über seinen Tod hinaus. Rückblickend rekapituliert sie voller Zuneigung, aber mit ausreichend Abstand und den Tatsachen verpflichtet, ihr gemeinsames Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich denke immer nur an Dich

Ich denke immer nur an Dich von Braungardt,  Ganna-Maria, Dostojewskaja,  Anna, Dostojewski,  Fjodor, Samhouri,  Nora, Schröder,  Brigitta
Als sie sich 1866 kennenlernen, ist er bereits ein namhafter Schriftsteller. Doch erst durch seine zweite Frau, Anna Grigorjewna, gelingt es ihm, trotz labiler Gesundheit, jene sozialkritischen Romane zu vollenden, die seinen Weltruhm begründeten. Der bewusst auf Stilisierung verzichtende Gedankenaustausch des Paares gewährt intime Einblick in diese Künstlerehe – seine Spielsucht, die sie wiederholt in finanzielles Elend stürzt, seine Eifersucht und Leidenschaft, vor allem aber den Halt, den er in ihr findet. Die Briefe vermitteln eine Fülle zeitgeschichtlicher Hintergründe und geben Auskunft über seine Arbeit sowie den Anteil, den sie daran hatte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne

Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne von Billeter,  Felix, Zieglgänsberger,  Roman
Der reich bebilderte Katalog stellt die beiden Künstlerpaare Moll und Purrmann erstmals gemeinsam in ihrer parallelen künstlerischen Entwicklung vor. Marg und Oskar Moll sowie Hans und Mathilde Purrmann waren nicht nur kurz nach der Jahrhundertwende Teil der Bewegung, als der deutsche Impressionismus an Expressivität zunahm, sondern gründeten gemeinsam 1908 in Paris die hoch frequentierte Académie Matisse. Damit hatten sie größten Anteil daran, dass die Kunst ihres weltberühmten Lehrers und engen Freundes Henri Matisse sehr bald auch in Deutschland rezipiert wurde und Eingang in die Museen fand. Der Katalog beinhaltet Essays anerkannter Wissenschaftler:innen zur impressionistischen Phase der beiden Paare (1900–1907), ihren gemeinsamen Jahren im Umfeld von Matisse (1908–1914), jeweils einen Aufsatz zur künstlerischen Entwicklung der weniger bekannten Marg Moll und Mathilde Purrmann mit besonderem Augenmerk auf das Rollenverhältnis innerhalb einer Künstlerehe sowie zu den beiden Paaren und ihren vielfältigen Kunstsammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit von Bernard,  Caroline, Helm,  Luise
Der Sommer 1938 ist ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo. Sie muss ihre Idee von der großen Liebe hinterfragen und möchte auch in der Kunst auf eigenen Beinen stehen. Denn noch immer wird sie nur als malende Ehefrau des großen Diego Rivera gesehen. Die Kunst ist das Wichtigste in ihrem Leben. „Ich bin meine eigene Muse“, das ist ihr Motto. Die Kunst hat ihr in der Vergangenheit geholfen, Krisen zu meistern, daran erinnert sie sich in Rückblenden. Wenn sie Kunst schafft, fühlt sie sich stark, unabhängig und frei. Malen ist für sie Leben, und wenn sie malen kann, findet sie auch die Inspiration für die Liebe. Der Roman setzt ein im Sommer 1938, als Diego wieder einmal eine Geliebte hat und darüber hinaus, nicht wie sonst, einem potenziellen Käufer auch Fridas Bilder anbietet, sondern ihre Arbeiten bewusst übergeht. Frida fühlt grenzenlose Einsamkeit und Enttäuschung. Als kurz darauf die Einladung erfolgt, in New York eine Einzelausstellung zu machen, ergreift Frida mit beiden Händen die Gelegenheit. Endlich wird sie sich auf dem Kunstmarkt behaupten! Tatsächlich erobert sie mit ihren Bildern die New Yorker High Society und erlebt daneben eine tiefe Liebe zu dem Fotografen Nick Murray. Von New York reist sie Anfang 1939 weiter nach Paris zu einer weiteren Ausstellung. Auch Paris wird für sie zu einem Erlebnis. Sie trifft Picasso, Kandinsky, Elsa Schiaparelli, Breton und Eluard. Sie fängt an, sich konkret politisch zu engagieren, als sie das Elend der Spanienflüchtlinge und der Emigranten aus Deutschland sieht. Der Louvre kauft eines ihrer Bilder, sie wird in der Stadt herumgereicht. Und sie trifft Michel Petitjean, für den sie aus Liebe ein Bild malt. Im April Ende 1939 fährt sie auf der Normandie zurück nach New York. Die zehntägige Überfahrt, der transitorische Zustand zwischen Europa und Mexiko, zwischen Vergangenheit und Zukunft, lässt ihr Zeit, um über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Kunst nachzudenken. Sie fühlt tiefe Zufriedenheit und Glück. Mit ihrer Kraft und ihrem Talent hat sie sich künstlerische Anerkennung und persönliche Freiheit erkämpft. Sie wird gestärkt nach Mexiko zurückkehren, sie wird Diego als eine andere gegenübertreten und vielleicht ihren Frieden mit ihm machen. Ungekürzte Lesung mit Luise Helm 1 mp3-CD |
Aktualisiert: 2023-05-31
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Jeder sollte zwei Leben haben. Sylvia Plath

Jeder sollte zwei Leben haben. Sylvia Plath von Frieling,  Simone
Simone Frieling entwirft ein einfühlsames, vielschichtiges Porträt von Sylvia Plath im Spiegel ihrer Beziehung zu den Eltern sowie zu ihrem Mann Ted Hughes, mit dem sie eine fatale Amour fou verband. Eine kenntnisreiche biografische Annährung an die Ausnahmeschriftstellerin, die Werke der Weltliteratur schuf, die bis heute nichts von ihrer Strahlkraft verloren haben. Mit zahlreichen Zitaten aus Sylvia Plaths Gedichten, Briefen und Tagebüchern sowie aus ihrem autobiografisch inspirierten Roman »Die Glasglocke«. »Ich schreibe die besten Gedichte meines Lebens; sie werden mir einen Namen machen …« Sylvia Plath
Aktualisiert: 2023-05-19
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