Gerhard Drexel führt in seinem Buch durch die Berliner Kieze mit der höchsten Dichte an Kunstorten. Er lenkt den Blick auf herausragende Kunstwerke im öffentlichen Raum, die ganz ohne Anstehen und Eintrittsgeld besichtigt werden können. Daneben werden jeweils die wichtigsten Galerien und Kunstmuseen vorgestellt, deren Besuch sich mit einem Spaziergang verbinden lässt. Selbst Einheimische werden verblüfft sein, welche Kunstschätze sich in der Stadt entdecken lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Muss Kunst heute politisch, fair und klimaneutral sein? Was unterscheidet sie noch von Mode und Design? Kritisch und zugleich kulturoptimistisch: Wolfgang Ullrichs umfassende Analyse eines Paradigmenwechsels, dessen Konsequenzen weit über die Kunst hinausreichen.
Das in der Moderne im Westen vorherrschende Ideal autonomer Kunst ist am Ende. Unterscheidungen zwischen Kunst und Kommerz lösen sich ebenso auf wie fest umrissene Werkgrenzen und Rollenklischees: Jeff Koons entwirft Taschen für Louis Vuitton, Künstler-Labels produzieren »Art Toys«, kollaborative Projekte setzen auf die Mitwirkung vieler, und Protestgruppen fordern mehr soziale Verantwortung der Kunstwelt.
Mit wacher Zeitgenossenschaft führt Wolfgang Ullrich einzelne Phänomene wie beispielsweise Make-up-Fotos auf Instagram, die utopische Malerei von Kerry James Marshall und Takashi Murakamis Sneaker zusammen und entfaltet so das Panorama einer neuen Kunst, die sich mit Aktivismus und Konsum verbündet: einer Kunst, die Kräfte möglichst vieler Disziplinen in sich bündelt, damit aber anderen und mehr Kriterien als früher zu genügen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Muss Kunst heute politisch, fair und klimaneutral sein? Was unterscheidet sie noch von Mode und Design? Kritisch und zugleich kulturoptimistisch: Wolfgang Ullrichs umfassende Analyse eines Paradigmenwechsels, dessen Konsequenzen weit über die Kunst hinausreichen.
Das in der Moderne im Westen vorherrschende Ideal autonomer Kunst ist am Ende. Unterscheidungen zwischen Kunst und Kommerz lösen sich ebenso auf wie fest umrissene Werkgrenzen und Rollenklischees: Jeff Koons entwirft Taschen für Louis Vuitton, Künstler-Labels produzieren »Art Toys«, kollaborative Projekte setzen auf die Mitwirkung vieler, und Protestgruppen fordern mehr soziale Verantwortung der Kunstwelt.
Mit wacher Zeitgenossenschaft führt Wolfgang Ullrich einzelne Phänomene wie beispielsweise Make-up-Fotos auf Instagram, die utopische Malerei von Kerry James Marshall und Takashi Murakamis Sneaker zusammen und entfaltet so das Panorama einer neuen Kunst, die sich mit Aktivismus und Konsum verbündet: einer Kunst, die Kräfte möglichst vieler Disziplinen in sich bündelt, damit aber anderen und mehr Kriterien als früher zu genügen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gerhard Drexel führt in seinem Buch durch die Berliner Kieze mit der höchsten Dichte an Kunstorten. Er lenkt den Blick auf herausragende Kunstwerke im öffentlichen Raum, die ganz ohne Anstehen und Eintrittsgeld besichtigt werden können. Daneben werden jeweils die wichtigsten Galerien und Kunstmuseen vorgestellt, deren Besuch sich mit einem Spaziergang verbinden lässt. Selbst Einheimische werden verblüfft sein, welche Kunstschätze sich in der Stadt entdecken lassen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kunstbuch für Kinder: Matilda zeigt Dir Kunst auf Katzenart!
Es war einmal ein großes Museum in einer großen Stadt, voller bedeutender und bekannter Kunstwerke. Und eine kleine, schläfrige Katze, die von alledem nichts mitzubekommen scheint. Nachts aber wird Matilda munter. Dann spaziert sie zwischen den berühmten Gemälden hindurch, philosophiert über die Bedeutung der Bilder und Skulpturen und stellt viele interessante Fragen: Wie wird man eigentlich Künstler? Wo fängt man an? Und was ist Kunst überhaupt? Erste Antworten darauf finden kleine und große Kunst- und Katzenfans in diesem kunterbunten Bilderbuch.
- Kunst für Kinder: Ein originell illustriertes Bilderbuch mit Katze Matilda als Identifikationsfigur
- Vorlesebuch rund um ein Museum, die berühmten Kunstwerke darin und eine clevere Katzendame
- Kunst entdecken: Wieso sie uns glücklich, nachdenklich oder sogar hungrig machen kann
- Kunst verstehen: Welche Bedeutung steckt in großen Gemälden und wie entstehen sie?
- Wie werde ich Künstlerin oder Künstler? Matilda findet eine Antwort.
- Ein Buch für die ganze Familie oder für kreatives Arbeiten im Rahmen der Kunstpädagogik
Ansichten einer Museumskatze: Die ganze Welt der Kunst auf vier Pfoten
Mitten in all dem schönen Spazieren und Betrachten passiert es: Matilda entdeckt eine Maus! Und schon nimmt das Abenteuer im Kunstmuseum seinen Lauf … Dieses Buch von Autor und Zeichner Jono Ganz bringt Kindern auf spielerische Art und Weise klassische und moderne Kunst näher - und findet eine ganz spezielle Antwort auf die Frage, was Kunst eigentlich ist: Ein humorvoller Streifzug durchs Museum, eine spannend erzählte Katzengeschichte und ein Riesenspaß für Eltern und Kinder!
"Als ich begann, berühmte Kunstwerke mit den Augen einer Katze zu zeichnen, brachte mich das auf den Gedanken, dass wir Kunst oft auf eine sehr persönliche Weise erleben. Ich wollte betonen, dass jeder kreativ sein kann und dass Kunst für alle da ist." Jono Ganz, Autor und Illustrator.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Reise um die Welt und durch die Zeit in 111 Museen
Guggenheim, Louvre oder Tate Modern: Berühmte Museen sind Besuchermagnete und zählen zu den Wahrzeichen von Großstädten. Doch wie wurden Museen zu dem, was sie heute sind?
Der Architekturhistoriker Owen Hopkins unternimmt einen Streifzug durch die Museumsbauten in aller Welt. Manche ziehen seit Jahrhunderten Kunstliebhaber in ihren Bann, andere sind erst seit Kurzem geöffnet. Ihre Museumsarchitektur, ihre Ausstellungen und ihre Mission sind dabei nicht weniger unterschiedlich. Moderne Museen überraschen ihre Besucher und laden immer wieder neu zum Staunen und Entdecken ein.
- Schatzkammern, Kuriositätenkabinette und Bildungsorte: Museumsgeschichte(n)
- Von Archäologie bis Zoologie: was Kuratoren zeigen – und warum!
- Gekauft, gestohlen, geplündert? Wie Ausstellungsstücke ins Museum kommen
- Spektakuläre Museumsgebäude von Frank Gehry, Zaha Hadid u.v.a.
- Divers und digital - was wird das Museum der Zukunft zeigen?
Spendable Mäzene, geniale Architekten und legendäre Sammler
Zum heutigen Bildungsauftrag von Museen war es ein weiter Weg. Alles begann mit Kunstsammlungen, die das Wissen und den Reichtum ihres Initiators hervorheben sollten. Die Museen der Gegenwart können und sollen begeistern, informieren, lehren. Wie das auch in Zukunft stattfinden kann und warum es dafür eine kritische Auseinandersetzung mit der Historie braucht, stellt dieser Bildband eindrücklich dar!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Muss Kunst heute politisch, fair und klimaneutral sein? Was unterscheidet sie noch von Mode und Design? Kritisch und zugleich kulturoptimistisch: Wolfgang Ullrichs umfassende Analyse eines Paradigmenwechsels, dessen Konsequenzen weit über die Kunst hinausreichen.
Das in der Moderne im Westen vorherrschende Ideal autonomer Kunst ist am Ende. Unterscheidungen zwischen Kunst und Kommerz lösen sich ebenso auf wie fest umrissene Werkgrenzen und Rollenklischees: Jeff Koons entwirft Taschen für Louis Vuitton, Künstler-Labels produzieren »Art Toys«, kollaborative Projekte setzen auf die Mitwirkung vieler, und Protestgruppen fordern mehr soziale Verantwortung der Kunstwelt.
Mit wacher Zeitgenossenschaft führt Wolfgang Ullrich einzelne Phänomene wie beispielsweise Make-up-Fotos auf Instagram, die utopische Malerei von Kerry James Marshall und Takashi Murakamis Sneaker zusammen und entfaltet so das Panorama einer neuen Kunst, die sich mit Aktivismus und Konsum verbündet: einer Kunst, die Kräfte möglichst vieler Disziplinen in sich bündelt, damit aber anderen und mehr Kriterien als früher zu genügen hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Muss Kunst heute politisch, fair und klimaneutral sein? Was unterscheidet sie noch von Mode und Design? Kritisch und zugleich kulturoptimistisch: Wolfgang Ullrichs umfassende Analyse eines Paradigmenwechsels, dessen Konsequenzen weit über die Kunst hinausreichen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Manuela Kohl erarbeitet ein Besucherprofil, das nicht nur Merkmale wie Alter, Geschlecht und Bildungsniveau, sondern auch den Lebensstil der Besucher berücksichtigt. Hierbei stützt sie sich auf Lebensstiltheorien und kunstsoziologische Studien sowie auf umfassendes empirisches Datenmaterial, das in Kunstmuseen mit unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wie sind quantifizierende Ordnungen zeitgenössischer Kunst möglich, wenn Grundsemantiken autonomer Kunst in einem Widerspruch zu quantifizierenden Messungen und Vergleichen stehen? Obwohl sich Kunst, abgesehen von Marktanalysen, der vermeintlich umfassenden Quantifizierung der Gesellschaft zu entziehen scheint, sind zahlenbasierte Verfahren entstanden, die gerade kunstspezifische Kriterien ernst nehmen wollen.
Die vorliegende Studie fragt nach der inneren Logik von solchen Rankings und institutionellen Evaluationen und ihrer Rolle für Stabilität und Wandel der Kunst. Damit werden Fälle behandelt, die aus der Kunstwelt heraus als symbolischer Grenzübertritt kritisiert werden.
Hinter diese Auseinandersetzungen um adäquate oder absurde Beobachtungsweisen tritt der Autor aber zurück, um für eine systematische Annäherung an plurale Vorstellungen über Kunst in der Kunst zu argumentieren. Einerseits rekonstruiert er
so empirisch an einer Künstler/innenrangliste und an Erfolgsmessungen in Kunstmuseen das paradigmatische Wissen und die konkreten Beobachtungsarchitekturen als konsistente Ordnungsweisen. Andererseits entwickelt er kunstsoziologische Theorien (Becker, Bourdieu, Luhmann) weiter durch die bewertungs- und vergleichssoziologische Einsicht, nach der jede kommunizierte Ordnung eine Welt nicht einfach darstellt, sondern eine eigene Realität selektiv herstellt und potenziell in Gesellschaft zurückwirkt. Auch wenn somit jeder Ordnungsversuch unabhängig von Zahlengebrauch analytisch gleich absurd ist, kommt den Innensichten der Kunst eine zentrale Rolle in der sozialen Selbstorganisation der Künste zu. Ausgehend von umstrittenen Ordnungsversuchen zeigt die Studie, wie Kunst sich heute vermehrt selbst als soziales Phänomen beobachtet, um Navigation durch das vermeintliche Chaos zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem »Anschluss« Österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Sie sollte auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als »Geheimsache« behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS-Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS-Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das Museum als Gesamtkunstwerk, in dem Architektur, Sammlung und programmatische Bildausstattung zu einer gedanklichen Einheit verschmelzen, ist eine der bedeutendsten Leistungen des 19. Jahrhunderts. Besonders die monumentale Freskomalerei fand in den Museen einen Ort öffentlicher Wirksamkeit; sie schmückte die Gebäude und interpretierte die Exponate. Programmatisch spiegelten diese Bildzyklen die volkserzieherischen Intentionen der Museumsgründer und das zeitgenössische Interesse an der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2019-04-28
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