Schwarzes Licht.

Schwarzes Licht. von Byland,  Robin, Stöcklin,  Alisha
Das Erhabene überwältigt Sinne wie Gedanken. Es wurde im Zusammenhang mit der Kunst diskutiert und als ästhetische Kategorie sowohl der Schönheit wie dem Schrecken zugeordnet. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde es im Umfeld der amerikanischen Nachkriegsmalerei aufgegriffen, etwa bei Barnett Newman oder Mark Rothko. Das Erhabene ist in der zeitgenössischen Kunst wieder präsent – auf unterschiedliche Weise: Es gibt ernsthafte Umsetzungen, aber auch ironische oder humorvolle Brechungen. Überwältigende Landschaftsmotive existieren neben Werken, die etwa die unfassbare Dynamik des Kunstmarktes reflektieren. Auch Licht- und Leerstellen spielen eine wichtige Rolle. Der Ausstellungstitel trägt diesem Aspekt, aber auch dem Unvorstellbaren mit einem paradoxen Begriffspaar Rechnung: Schwarzes Licht.
Aktualisiert: 2021-10-21
> findR *

Michel Grillet

Michel Grillet von Fedier,  Barbara, Vögele,  Christoph
“Across the Universe,” durch das Weltall, wandelt Michel Grillet in seiner ersten retrospektiven Überblicksausstellung in einem Museum. Seit jeher interessiert sich der Genfer Künstler für unendliche Sphären: Vielfach tauchen diffuse, weite Horizonte oder Sternenhimmel in seinen Arbeiten auf. Besondere Beachtung verdient dabei das Format: Bekannt geworden ist Grillet mit miniaturartigen Bildern. In Aquarell-Farbtöpfchen hat er Nachteindrücke oder Bergansichten gemalt und dabei nicht nur technische Brillanz auf kleinstem Raum bewiesen. Vielmehr hat er auch gezeigt, dass sich das Weite mit dem Kleinen kraftvoll verbinden lässt und Monumentalität keine Frage der Größe ist. Gefühle der Sehnsucht oder Erhabenheit bestimmen Grillets Bildwelt, die damit an die Romantik anknüpft. In gewisser Weise führt er auch die Tradition der Genfer Malerei fort. In der minutiösen Ausführung spiegeln seine Werke die dortige Miniaturmalerei des 18. Jahrhunderts oder die Landschaften von Alexandre Perrier. Die Publikation versammelt wie die Ausstellung in Solothurn Aquarelle und Malerei der Jahre 1977 bis 2019.
Aktualisiert: 2020-10-21
> findR *

Jean Mauboulès

Jean Mauboulès von Schmutz,  Thomas, Schwarzenbeck,  Elisabeth, Vögele,  Christoph
Der aus den französischen Pyrenäen stammende Bildhauer und Zeichner Jean Mauboulès lebt seit 1973 in der Region Solothurn. Seither waren seinem Schaffen mehrere Präsentationen im Kunstmuseum Solothurn gewidmet. Die letzte Einzelausstellung fand 2002 statt und betonte den übergreifenden Charakter des Linearen in Skulptur, Relief und Zeichnung. In der jetzigen Übersichtsschau im Graphischen Kabinett, in der ein Bogen von 50 Jahren gespannt wird, stehen nun allein Werke auf Papier im Zentrum: Aquarelle, Bleistift- und Tuschezeichnungen. Neben der Klarheit der Linie fällt ein ausgesprochen malerischer Ausdruck auf. Nicht selten begegnen sich geometrische und organische Formen im selben Werk. Im Pas-de-deux halten sich Spannung und Ruhe die Waage. Der leidenschaftliche Liebhaber des Tanzes spricht von einem “Mouvement arrêté”, einer angehaltenen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-02-06
> findR *

Albert Anker

Albert Anker von Byland,  Robin, Messerli,  Isabelle, Vögele,  Christoph
Albert Anker (1831–1910) ist einer der bekanntesten Schweizer Maler überhaupt. Seine Ölgemälde mit Porträts und Szenen des Volkslebens sind in zahlreichen Museen permanent ausgestellt. Deutlich weniger bekannt ist dagegen sein Schaffen auf Papier, dem nun erstmals eine Übersichtsausstellung gewidmet wird. Bei den Zeichnungen in Bleistift, Kohle und Tusche sowie den Aquarellen handelt es sich nicht nur um virtuose, rasche Skizzen und stimmungsvolle Impressionen, sondern auch um detailliert ausgearbeitete Blätter. Darunter finden sich zum Beispiel die Illustrations-Studien zur 1894 bis 1902 erschienenen Ausgabe der Werke Jeremias Gotthelfs. Die neue Monografie umfasst Albert Ankers ganzen Schaffensraum von den präzisen Zeichnungen des klassizistischen Frühwerks bis zu malerischen Arbeiten in Tusche und Wasserfarbe, denen er sich in seinen letzten Jahren fast ausschliesslich widmete. Aquarelle mit stimmungsvollen Landschaften dokumentieren seine verschiedenen Reisen, Studienblätter seine Tätigkeit als Illustrator und Fayence-Maler. Qualitativ hochstehende eigenständige Blätter zeigen ihn als meisterhaften Zeichner von Menschen und deren Lebensraum.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Otto Lehmann

Otto Lehmann von Henkes,  Alice, Schwarzenbeck,  Elisabeth, Vögele,  Christoph
Der im Kanton Luzern lebende Künstler Otto Lehmann ist eng mit seiner Heimatstadt Solothurn verbunden, wo ihm bereits 2001 eine Einzelausstellung im Kunstmuseum gewidmet war. Nun motivieren neue ausdrucksstarke Zeichnungen eine zweite Präsentation. Die 2015 einsetzenden Serien „Noli me tangere“, die der Ausstellung ihren Namen geben, werden in den Kontext früherer Werke gestellt. Zu diesen gehören auch Blätter der 1980er Jahre, als Otto Lehmann zu einem bekannten Vertreter der „Neuen Wilden“ wurde. Bis heute fasziniert seine Kunst durch ihre große, an die Art Brut erinnernde Intensität. „Rühr-mich-nicht-an“ besagt der lateinische Titel, der auch als Bibelstelle oder Pflanzen-Art bekannt ist. Nach der Betroffenheit durch die Diagnose einer Krankheit wurden die unablässige Arbeit an den Serien und ihr sprechender Titel für den Künstler zur Beschwörung. Die Materialität und Leuchtkraft der Blätter lässt die Kräfte ermessen, die bei der direkten Konfrontation mit dem Krankheitsbild frei werden. Die organischen Formen der Zeichnungen sind inspiriert vom Blick durchs Mikroskop, der das Wachsen oder Bannen der Krankheit feststellt.
Aktualisiert: 2022-05-03
> findR *

Isabelle Krieg

Isabelle Krieg von Bühler,  Kathleen, Byland,  Robin, Magister,  Susanne
Im Werk von Isabelle Krieg geschieht Wunderbares: Katzenknochen tanzen als Mobile im Raum, der Kaffeesatz leer getrunkener Tassen zeigt Porträts von Politikern, auf dem Kopf fotografierte Deckenlampen werden zu „tapferen Blumen“. Mit ihrem poetisch-humorvollen Blick auf den Alltag lenkt die Künstlerin unsere Wahrnehmung in unerwartete Richtungen und nutzt das künstlerische Potenzial ganz normaler Gegenstände. Das Werk bezieht sich auch auf politische Themen. Deren gesellschaftliche Brisanz bleibt jedoch nie alleiniger Inhalt, vielmehr werden sie von Isabelle Krieg in ihre wundersame Bildwelt integriert. Die Solothurner Ausstellung verbindet den thematischen und gestalterischen Pol des Alltags mit dem des Universums. Nicht nur Alltägliches ist für Isabelle Kriegs Kunst wichtig, auch Themen des Weltalls, der Planeten und des Lebensursprungs. So interessiert sich die Künstlerin für die Zeit an sich – für den wiederkehrenden aufgehenden Mond sowie den Zyklus der Wochentage. Der Planet Erde hat für die Künstlerin einen besonderen Stellenwert. Die große Einzelschau wird durch eine Satellitenausstellung in der Städtischen Galerie Dresden – Kunstsammlung begleitet. Die Ausstellungen und die dazu erscheinende Publikation stellen keinen retrospektiven Anspruch, blicken aber doch auf 25 Jahre Schaffenszeit der Künstlerin zurück.
Aktualisiert: 2023-02-15
> findR *

Elisabeth Strässle

Elisabeth Strässle von Omlin,  Sibylle, Vögele,  Christoph
Das Kunstmuseum Solothurn widmet Elisabeth Strässle (*1942) die erste Einzelausstellung in einem Museum, in der ihre neusten Werke im Zentrum stehen. Diese beziehen sich mit dem Titel Derborence auf den gleichnamigen Roman von Charles-Ferdinand Ramuz (1878–1947) und gehen von ihren mehrfachen Besuchen der Bergregion von Les Diablerets aus. Hat Ramuz den dortigen Bergsturz von 1714 literarisch verarbeitet, faszinieren Elisabeth Strässle die vielfachen Brüche, die dieser hinterliess. Der Künstlerin geht es nicht um ein realistisches Abbild der durch die Katastrophe verwüsteten Landschaft, sondern um ein subjektives Erinnern. Darum sind auch alle Werke erst im Atelier entstanden. Bei den Zeichnungen handelt es sich um tägliche Übungen, in denen sie das Erlebte evoziert und den schmalen Grat zwischen gegenständlicher Vorstellung und ungegenständlicher Erscheinung sucht. Zu den Merkmalen ihres Schaffens gehört die Angleichung der Medien: Lassen viele Gemälde an Zeichnungen und Aquarelle denken, wirken einige der pastos bemalten, als riesige Tücher direkt an die Wand fixierten Leinwände fast wie Skulpturen. Neben „Landschaften” werden auch Bilder und Zeichnungen von Tieren und ihrer Skelette gezeigt sowie eine Auswahl der bekannten Paneele (1996–2006), in denen sich städtisch anmutende Strukturen verdichten.
Aktualisiert: 2022-05-03
> findR *

Die Pracht der Tracht

Die Pracht der Tracht von Aeppli,  Felix, Fülscher,  Bernadette, Just,  Marcel, Karbacher,  Ursula, Vinken,  Barbara, Vögele,  Christoph
«Die Pracht der Tracht» eröffnet ein Bildpanorama der Tracht von der Romantik bis zur Gegenwart. Zahlreiche Beispiele aus bildender Kunst und Kunstgewerbe, aus Film und Werbung fragen nach gesellschaftlichen und politischen Gründen ihres wechselnden Auftretens. Die begleitenden Texte erörtern die vielfältigen gesellschaftlichen Hintergründe und Aspekte des Trachtenwesens. Neben kunsthistorischen Zugängen zum Ausstellungsthema widmen sich fachspezifische Aufsätze der Tracht im Schweizer Film, der Bedeutung der Tracht in Landesausstellungen oder dem wechselnden Frauenbild in der Trachtendarstellung. Als Bildmotiv tritt die Tracht in der Schweizer Kunst und im Kunstgewerbe vielfach auf. Besonders häuften sich Trachtendarstellungen im späten 18. Jahrhundert und im Jugendstil sowie in den 1930er-Jahren, deren Lebensgefühl in der Schweiz mit dem Begriff «Landi-Geist» umschrieben wird. Das Thema der Tracht und der damit verbundene nostalgische Bezug auf die eigene Region und Tradition erlebt derzeit neue Popularität, worauf zeitgenössische Kunstschaffende wie z. B. Pipilotti Rist und Anka Schmid reagieren, um dem Image des traditionellen Gewandes ironisch oder sinnlich etwas zu entgegnen.
Aktualisiert: 2019-01-03
> findR *

Nancy Wälti

Nancy Wälti von Baur,  Simon, Bürkli,  Anna, Vögele,  Christoph
Die ausgebildete Schweizer Steinbildhauerin Nancy Wälti (*1977) wendet sich in ihren Skulpturen vom vertrauten Material ab, um den Begriff der Bildhauerei geistreich zu hinterfragen. Ihre zumeist sehr einfachen, mit Gebrauchsgegenständen wie Schwämmen, Aschenbechern, Küchentüchern, Abfalleimern oder Fassadenlampen gefertigten Werke sind dem Alltag zwar verbunden, verwandeln diesen aber in surrealer Weise. Dabei rückt oft der grundsätzliche Charakter und Nutzen der Gegenstände ins Zentrum und öffnet ein weites Feld von existenziellen und gesellschaftlichen Fragen. Sorgfältig gewählte, sprechende Titel unterstreichen das Anliegen der Künstlerin. Der Katalog begleitet ihre erste große Einzelausstellung.
Aktualisiert: 2022-04-25
> findR *

Zeit verstreichen

Zeit verstreichen von Bieder,  Patricia, Tobler,  Konrad
Unter dem Titel Zeit verstreichen. Moment und Dauer in der Gegenwartskunst zeigt das Kunstmuseum Solothurn eine thematische Ausstellung von großer Aktualität. Neben dem Fokus auf die Schweizer Kunst werden wichtige internationale Positionen gezeigt, die in den unterschiedlichsten Medien – Installation, Video, Skulptur, Malerei, Zeichnung und Fotografie – das Phänomen der Zeit reflektieren. Die begleitende Publikation bewegt sich zwischen den Polen von Moment und Dauer. Sie befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen notwendiger Vergänglichkeit und ersehnter Verewigung, thematisiert das unablässige Fliessen der Zeit sowie den Wunsch, sie festhalten zu können. Museen sind Orte der Entschleunigung und Konzentration, häufig scheint die Zeit in ihnen ein anderes Mass anzunehmen. Als Orte des Sammelns, Bewahrens und Erinnerns arbeiten Museen mit der Zeit. So stellt das Museum als Zeitkapsel einen idealen Ort dar, um sich mit der Zeit zu beschäftigen. Die Publikation konzentriert sich auf inhaltliche und existenzielle Aspekte der Zeit; der mit ihr verbundene Entstehungsprozess steht nicht im Vordergrund. Mit Giro Annen, Julian Charrière, David Claerbout, Peter Dreher, Luca Frei, Alexander Hahn, On Kawara, Claudia Kübler, Alicja Kwade, Ursula Müller, Roman Signer, René Zäch, Anna-Sabina Zürrer
Aktualisiert: 2019-01-25
> findR *

Otto Morach

Otto Morach von Bieder,  Patricia, Vögele,  Christoph
Otto Morach (1887–1973) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Schweizer Moderne. Ab 1910 reiste der in Solothurn geborene Künstler wiederholt nach Paris, wo er den Kubismus und Futurismus kennenlernte und in seinem Schaffen verarbeitete. Thema dieser neuen Monografie sind die im Vergleich zu Morachs Malerei weniger bekannten, doch ebenso hervorragenden Arbeiten auf Papier. Die Publikation versammelt eine Auswahl von selbstständigen Arbeiten auf Papier, in denen sich die zeichnerische Virtuosität Morachs eindrucksvoll zeigt: Gouachen und Aquarelle, Kohle-, Bleistift- und Federzeichnungen. Daneben werden auch seine expressionistischen Holzschnitte und eine Auswahl der selbst gestalteten Postkarten gezeigt. Einen der Höhepunkte bilden die Gouachen, mit denen Morach 1918 seine Puppen zum Marionettentheater Boîte à joujoux vorbereitet hat und die zeitgleich zu den Marionetten von Sophie Taeuber Arp entstanden sind. Die Essays beleuchten das zeichnerische Schaffen von verschiedenen Seiten. Ein besonderer Fokus gilt Morachs Aufenthalt in der Pariser Künstlerkolonie Ruche und seiner Beschäftigung mit den Stilmitteln des Kubismus.
Aktualisiert: 2019-01-03
> findR *

Karl Itschner 1868–1953

Karl Itschner 1868–1953 von Bieder,  Patricia, Bott,  Gian Casper, Kunstmuseum Solothurn,  Kunstmuseum, Vögele,  Christoph
Das Schaffen des Zeichners, Illustrators und Malers Karl Itschner (1868–1953) reflektiert das Münchner Kunstleben um 1900 zwischen Spätimpressionismus, Symbolismus und Jugendstil. Für die Münchner Zeitschrift Jugend schuf er zwischen 1897 und 1916 zahlreiche Illustrationen. An seinem Beispiel wird gezeigt, dass die Linienkunst des Jugendstils nicht zwingend in die expressive Moderne, sondern in eine romantisch geprägte Form der Neuen Sachlichkeit münden konnte. Nach Studienjahren in Philadelphia und Paris, einem prägenden Aufenthalt in München sowie nach seiner langjährigen Tätigkeit als Zeichenlehrer am Lehrerseminar Küsnacht, zog der Künstler 1938 nach Solothurn. Hier setzt das Spätwerk ein, in dem das Aquarell zur vorherrschenden Technik wird mit der traumhaft sublimierten Juralandschaft als wichtigstem Motiv. Im Museum der Stadt Solothurn fand 1943 auch die einzige grosse Einzelausstellung zu seinen Lebzeiten statt.
Aktualisiert: 2019-01-03
> findR *

Félix Vallotton – Zeichnungen

Félix Vallotton – Zeichnungen von Ducrey,  Marina, Fehlmann,  Marc, Radrizzani,  Dominique, Schwarz,  Dieter, Vögele,  Christoph
Félix Vallotton (1865–1925) ist in den vergangenen Jahren mit grossen Überblicksausstellungen bedacht worden. Dabei standen primär die Malerei, zuweilen auch die berühmten Holzschnitte im Zentrum. Vallottons Zeichnungen dagegen wurden nur selten ausgestellt und wenn, dann meist nur die Vorstudien für Gemälde oder grafische Blätter. Der Künstler selbst verstand sein zeichnerisches Schaffen jedoch durchaus als eigenständige Ausdrucksform. Nun erscheint eine Monografie, die ganz Félix Vallottons Arbeiten auf Papier gewidmet ist. Die meisten davon sind selbstständige Zeichnungen; aber auch Skizzen und Studien für Gemälde, Grafiken und Illustrationen sind aufgenommen, um das ganze Spektrum aufzuzeigen. Das Buch vereint rund 130 Blätter – viele davon noch unpubliziert – und deckt alle Schaffensphasen Vallottons ab, von den 1880er-Jahren bis zum Spätwerk. Es thematisiert ebenso die verschiedenen Gattungen: Kohle-, Kreide-, Tusch- und Bleistiftzeichnungen, Pastelle und Aquarelle. Aktzeichnungen, Landschaftsmotive und pointierte Porträts nehmen dabei einen besonderen Platz ein. Den reichhaltigen Tafelteil ergänzen Essays über unterschiedliche Aspekte von Félix Vallottons zeichnerischem Schaffen. Ausstellungspublikation Kunstmuseum Solothurn (12. Mai bis 12. August 2012) und Kunstmuseum Winterthur (15. September bis 25. November 2012). Französische Ausgabe: 'Félix Vallotton – Dessins' (ISBN 978-3-85881-730-3)
Aktualisiert: 2022-11-03
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Kunstmuseum Solothurn

Sie suchen ein Buch über Kunstmuseum Solothurn? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Kunstmuseum Solothurn. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Kunstmuseum Solothurn im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Kunstmuseum Solothurn einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Kunstmuseum Solothurn - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Kunstmuseum Solothurn, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Kunstmuseum Solothurn und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.