Kunst für Max

Kunst für Max von Liu,  Joanne
Ein fröhliches, warmherziges Bilderbuch in klaren, kräftigen Farben, das Alltägliches und Kunst überraschend nebeneinander stellt und mit viel Humor einlädt, Kunst im Alltag zu entdecken.Max darf heute mit seiner Familie ins Museum. Aber zwischen den Beinen der Erwachsenen kann er die Bilder an der Wand gar nicht sehen, er ist viel zu klein. Da macht sich Max allein auf die Suche nach Kunst und er findet sie in den Bäumen vor dem Fenster, den Tätowierungen eines Besuchers, in den Spuren einer Schnecke und schließlich entdeckt er kopfüber ganz neue Perspektiven in der Kunst … Ausstattung: durchgehend illustriert
Aktualisiert: 2023-06-15
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Private Museen für Gegenwartskunst in China

Private Museen für Gegenwartskunst in China von Schmidt-Yin,  Meng
Das Wort »privat« war seit Mitte der 1950er Jahre und vor allem in Folge der Kulturrevolution für Chinesen lange Zeit nicht greifbar - das Gesellschaftsverständnis war vielmehr vom Kollektiv geprägt. »Privatbesitz« als Gegenstück zum »Staatsbesitz« tauchte erst nach der Reform und Öffnung 1978 wieder auf. Die Entstehung privater Kunstmuseen ab 1998 spiegelt in vielerlei Hinsicht den Prozess dieser Gesellschaftstransformation wider. Die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen dem politischen und ökonomischen Wandel Chinas, der rasanten Ausbreitung der Gründungen privater Kunstmuseen und der Entwicklung sowie Rezeption der chinesischen Gegenwartskunst stellt Meng Schmidt-Yin in einem interdisziplinären Ansatz dar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Interaktion im Kunstmuseum

Interaktion im Kunstmuseum von Hübscher,  Sarah
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen. Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und im Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Private Museen für Gegenwartskunst in China

Private Museen für Gegenwartskunst in China von Schmidt-Yin,  Meng
Das Wort »privat« war seit Mitte der 1950er Jahre und vor allem in Folge der Kulturrevolution für Chinesen lange Zeit nicht greifbar - das Gesellschaftsverständnis war vielmehr vom Kollektiv geprägt. »Privatbesitz« als Gegenstück zum »Staatsbesitz« tauchte erst nach der Reform und Öffnung 1978 wieder auf. Die Entstehung privater Kunstmuseen ab 1998 spiegelt in vielerlei Hinsicht den Prozess dieser Gesellschaftstransformation wider. Die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen dem politischen und ökonomischen Wandel Chinas, der rasanten Ausbreitung der Gründungen privater Kunstmuseen und der Entwicklung sowie Rezeption der chinesischen Gegenwartskunst stellt Meng Schmidt-Yin in einem interdisziplinären Ansatz dar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Interaktion im Kunstmuseum

Interaktion im Kunstmuseum von Hübscher,  Sarah
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen. Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und im Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Kunstmuseum

Das Kunstmuseum von Schmitz,  Karl-Heinz
Diese Museumsgeschichte untersucht die Entwicklung des Kunstmuseums von den Ursprüngen bis zur Gegenwart, „nicht so sehr aus Interesse für die Vergangenheit“, wie Isaiah Berlin es formuliert, „sondern um erste Ursachen ausfindig zu machen, um zu verstehen wie und warum die Dinge so und nicht anders entstanden sind“. Diese Geschichte wird aus der Sicht eines Architekten erzählt, und es wird vor allem eine Geschichte des architektonischen Raumes sein. Es ist keine geradlinige Geschichte, denn die Baukunst hat ihre eigenen Formen der Entwicklung, und diese ist nicht immer linear und zielbewusst. Es sind hauptsächlich die Umbrüche, die hier besprochen und interpretiert werden. In dieser Geschichte geht es neben der baukünstlerischen Entwicklung auch um die Bestimmung des Museums, weniger um die Funktion. Auf die Frage nach der Bestimmung von öffentlichen Bauten, bekommen wir oft die interessanteren Antworten, da wir einiges über die Beweggründe der Gesellschaft erfahren können, für die diese Museen entworfen und gebaut wurden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kunst für Max

Kunst für Max von Liu,  Joanne
Ein fröhliches, warmherziges Bilderbuch in klaren, kräftigen Farben, das Alltägliches und Kunst überraschend nebeneinander stellt und mit viel Humor einlädt, Kunst im Alltag zu entdecken.Max darf heute mit seiner Familie ins Museum. Aber zwischen den Beinen der Erwachsenen kann er die Bilder an der Wand gar nicht sehen, er ist viel zu klein. Da macht sich Max allein auf die Suche nach Kunst und er findet sie in den Bäumen vor dem Fenster, den Tätowierungen eines Besuchers, in den Spuren einer Schnecke und schließlich entdeckt er kopfüber ganz neue Perspektiven in der Kunst … Ausstattung: durchgehend illustriert
Aktualisiert: 2023-06-05
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Interaktion im Kunstmuseum

Interaktion im Kunstmuseum von Hübscher,  Sarah
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen. Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und im Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Private Museen für Gegenwartskunst in China

Private Museen für Gegenwartskunst in China von Schmidt-Yin,  Meng
Das Wort »privat« war seit Mitte der 1950er Jahre und vor allem in Folge der Kulturrevolution für Chinesen lange Zeit nicht greifbar - das Gesellschaftsverständnis war vielmehr vom Kollektiv geprägt. »Privatbesitz« als Gegenstück zum »Staatsbesitz« tauchte erst nach der Reform und Öffnung 1978 wieder auf. Die Entstehung privater Kunstmuseen ab 1998 spiegelt in vielerlei Hinsicht den Prozess dieser Gesellschaftstransformation wider. Die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen dem politischen und ökonomischen Wandel Chinas, der rasanten Ausbreitung der Gründungen privater Kunstmuseen und der Entwicklung sowie Rezeption der chinesischen Gegenwartskunst stellt Meng Schmidt-Yin in einem interdisziplinären Ansatz dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Private Museen für Gegenwartskunst in China

Private Museen für Gegenwartskunst in China von Schmidt-Yin,  Meng
Das Wort »privat« war seit Mitte der 1950er Jahre und vor allem in Folge der Kulturrevolution für Chinesen lange Zeit nicht greifbar - das Gesellschaftsverständnis war vielmehr vom Kollektiv geprägt. »Privatbesitz« als Gegenstück zum »Staatsbesitz« tauchte erst nach der Reform und Öffnung 1978 wieder auf. Die Entstehung privater Kunstmuseen ab 1998 spiegelt in vielerlei Hinsicht den Prozess dieser Gesellschaftstransformation wider. Die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen dem politischen und ökonomischen Wandel Chinas, der rasanten Ausbreitung der Gründungen privater Kunstmuseen und der Entwicklung sowie Rezeption der chinesischen Gegenwartskunst stellt Meng Schmidt-Yin in einem interdisziplinären Ansatz dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Interaktion im Kunstmuseum

Interaktion im Kunstmuseum von Hübscher,  Sarah
Das Kunstmuseum als Gegenwartsort partizipativer Demokratie? Sarah Hübscher zeigt das Museum Ostwall im Dortmunder U als »Reallabor« sozialer Öffentlichkeiten und eröffnet damit eine interdisziplinäre Sicht auf Kunst und Bildung, Institution und Akteur*innen, Sichtbarkeiten des Vergangenen und Gestaltungsformen des Gegenwärtigen. Die Interaktion wird dabei zum entscheidenden Moment bei der Konzeption kollaborativer Projekte in der Vermittlung und im Umgang mit Objekten und Räumen der Sammlung. Zugleich diskutiert die Studie kultur- und bildungswissenschaftliche Positionen in der Verschränkung mit raumtheoretischen und erinnerungskulturellen Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Museum nur für mich

Ein Museum nur für mich von Lewis,  Emma, Rinke,  Mareike
Was ist eigentlich ein Museum? Ein Gebäude voller alter Dinge aus der ganzen Welt? Ein Garten mit exotischen Pflanzen? Ein Haus, an dessen Wänden viele, viele Bilder hängen? Ein kleines Mädchen besucht die unterschiedlichsten Arten von Museen, steht staunend vor gefiederten Pflanzen und riesigen Käfern, träumt davon, wer die antiken Töpfe und Tassen einst in Händen gehalten hat, und bewundert moderne Gemälde, bei denen jedem Besucher ein anderes gefällt. Aber ihr Lieblingsmuseum hat sie zu Hause immer um sich: ihre eigenen Dinge. Die frischen Illustrationen von Emma Lewis und der anregende Mitmachteil führen Kinder spielerisch an Museen und Sammlungen heran.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Kunstmuseum

Das Kunstmuseum von Schmitz,  Karl-Heinz
Diese Museumsgeschichte untersucht die Entwicklung des Kunstmuseums von den Ursprüngen bis zur Gegenwart, „nicht so sehr aus Interesse für die Vergangenheit“, wie Isaiah Berlin es formuliert, „sondern um erste Ursachen ausfindig zu machen, um zu verstehen wie und warum die Dinge so und nicht anders entstanden sind“. Diese Geschichte wird aus der Sicht eines Architekten erzählt, und es wird vor allem eine Geschichte des architektonischen Raumes sein. Es ist keine geradlinige Geschichte, denn die Baukunst hat ihre eigenen Formen der Entwicklung, und diese ist nicht immer linear und zielbewusst. Es sind hauptsächlich die Umbrüche, die hier besprochen und interpretiert werden. In dieser Geschichte geht es neben der baukünstlerischen Entwicklung auch um die Bestimmung des Museums, weniger um die Funktion. Auf die Frage nach der Bestimmung von öffentlichen Bauten, bekommen wir oft die interessanteren Antworten, da wir einiges über die Beweggründe der Gesellschaft erfahren können, für die diese Museen entworfen und gebaut wurden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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