Fühlen und Form

Fühlen und Form von Goldmann,  Christiana, Grüny,  Christian, Langer,  Susanne K.
Mit »Fühlen und Form« liegt ein für die Ästhetik und Kunstphilosophie bedeutendes Werk zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vor, das eine Schnittstelle zwischen der amerikanischen und der von Susanne K. Langer breit rezipierten kontinentalen Tradition bildet: eine höchst eigenständige Theorie der Kunst, von der Impulse für die gegenwärtige Diskussion ausgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Phänomen versus System

Phänomen versus System von Gethmann-Siefert,  Annemarie
ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER »SYMBOLISCHEN KUNSTFORM«. Zur Rehabilitierung der ästhetischen Argumente Hegels 1. Zur Entwicklung des Symbolbegriffs – 2. Hegels Konzeption des Orients und die Triadik der Kunstform in der Phänomenologie des Geistes – 3. Die Konzeption der symbolischen Kunstform in den Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1820/21 – 3.2 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1823: die »substantielle Subjektivität« als Inhalt der Kunst – 3.3 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1826: der »Werkcharakter der Kunst« – 3.4 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1828/29: die »Menschwerdung Gottes« BERNADETTE GOLLENBERG. HEGELS KONZEPTION DES KOLORITS IN DEN BERLINER VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER KUNST. 1. Zum zeitgenössischen Kontext von Hegels Vorlesungen über das Kolorit – 2. Die Grundlagen zu Hegels Konzeption des Kolorits – 2.1 Zum Prinzip von Goethes Übersetzung und Kommentierung des Diderot-Essays – 2.2 Schellings Konzeption der Farbe in der »Philosophie der Kunst« – 2.3 Grundzüge der Positionen Diderots, Goethes und Schellings hinsichtlich des künstlerischen Kolorits – 3. Hegels Konzeption der Malerei im Zusammenhang der Rezeption von Goethes Diderot-Kommentar und der »Farbenlehre« – 3.1 Hegels Bestimmung des Ideals – 3.2 Hegel und Goethe: Die Auseinandersetzung um die systematische Grundlage der Farbenlehre – 3.3 Hegels Bestimmung der Farbe im Rahmen einer prinzipiellen Charakteristik der Malerei – 3.4 Hegels Bestimmung des Kolorits – 3.5 Hegels Vorlesungen zur Farbe im Vergleich mit der von Hotho bearbeiteten Druckfassung der »Ästhetik« – 4. Analysen zur Rolle der Farbe im Bild – 4.1 Hegels Überlegungen zur ›eigentümlichen Art von Farbe‹ der Italiener in der Vorlesung von 1826 – 4.2 Hegels Bestimmung der niederländischen Genremalerei – 4.3 Hegel zum ›Musikalischen der Malerei‹ ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. DAS »MODERNE« GESAMTKUNSTWERK: DIE OPER. 1. Die Kunst ist »mausetot« — es lebe die Kunst – 1.1 Kunstbegeisterung und Philosophie der Kunst – 1.2 Der Klassizismus der Hegelschen Ästhetik –2. Hegels Musikästhetik und die Rolle der Oper – 2.1 Die Konstruktion der Hegelschen Musikästhetik – 2.2 Kooperation und Konkurrenz in der Bestimmung der Oper – 3. Die Oper als Gesamtkunstwerk — mit Hegel gegen die These vom Ende der Kunst – 3.1 Die Bedeutungsvariation der Kunst in der modernen Welt – 3.2 Die »wahre Sittlichkeit« — das Schöne und das Erhabene – 4. Die gesellschaftliche Relevanz der Kunst — oder die Aktualität der These vom Ende der Kunst Namensregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-16
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Warum Kunst?

Warum Kunst? von Dannecker,  Karin, Herrmann,  Uwe
Was gewinnt der Mensch aus dem Akt des Kunstschaffens für sein Dasein hinzu? Dieser Frage gehen die Autoren des Buches aus unterschiedlichen Perspektiven nach. Der Impuls, aus amorphem Material wie Farbe, Stein, Ton, Papier und Leinwand, aber auch Licht und anderen Stoffen eine wie auch immer geartete Form zu kreieren, muss mit der Aussicht auf das Erlangen von Befriedigung verbunden sein – sonst würde man es nicht tun. Einem Bild wird nachgesagt, dass in ihm Platz findet, was im sonstigen Leben keinen Ort hat und tausend Worte nicht erfassen. Kunstwerke zählen zu den Fundamenten der Kultur, schöpferisch zu sein gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Namhafte Kunstwissenschaftler, Künstler, Psychoanalytiker sowie Kunst- und Psychotherapeuten versuchen Antworten zu geben, warum dies so ist: Gottfried Boehm, Michael Buchholz, Karin Dannecker, Esther Dreifuss-Kattan, Uwe Herrmann, Agnes Justen-Horsten, Jane McAdam Freud, Thomas Röske, Diane Waller und Laurie Wilson.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jacob Burckhardt Werke Bd. 14: Die Kunst des Altertums

Jacob Burckhardt Werke Bd. 14: Die Kunst des Altertums von Berger,  Frederik, Burckhardt,  Jacob, Hafner,  Lucas, Kreikenbom,  Detlev, Kreikenbom,  Marianne
In seiner berühmten "Griechischen Culturgeschichte" hat Jacob Burckhardt der antiken Kunst nur wenig Platz eingeräumt, und in seinem "Cicerone" spielt sie nur eine Rolle unter vielen. Der vorliegende Band schließt daher eine gravierende Lücke. Erstmals werden hier Burckhardts Aufzeichnungen zu seinen Vorlesungen über die "Kunst des Altertums" veröffentlicht, die über mehrere Jahrzehnte hinweg entstanden sind. Damit wird der Zugang zu einem bisher nicht dokumentierten Bereich von Burckhardts Arbeiten und Denken eröffnet. Die Ausgabe wird von der Jacob Burckhardt-Stiftung, Basel, herausgegeben und gemeinsam von den Verlagen C.H.Beck, München, und Schwabe, Basel, veröffentlicht. Die Auslieferung erfolgt über den Verlag C.H.Beck
Aktualisiert: 2023-06-15
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Blockbuster

Blockbuster von Lüddemann,  Stefan
   Sie werden als Publikumsmagneten bewundert, als vermeintliche Marketingevents verachtet – die aufsehenerregenden Großausstellungen der Kunst. Als »Blockbuster« verwandeln diese Präsentationen das Kunsterlebnis in ein Kulturspektakel, die Museen in Eventzonen. Die Publikation wirft erstmals einen genauen Blick auf den Blockbuster als Phänomen der Kunstwelt und stellt Fragen wie: Was macht diese Giganten des Ausstellungsgeschehens so erfolgreich, was geschieht mit den Museen und wie verändern sie unsere Wahrnehmung von Kunst? Der Band stellt Blockbuster vor, die in den letzten Jahren für Furore sorgten, und lässt die Personen hinter den Mega-Events zu Wort kommen. Vor allem werden die Elemente analysiert, die diese Ausstellungen überhaupt erst zu Erfolgsformaten machen – von Starkünstlern und ihren Werken bis hin zu Sponsoren und raffiniert gestalteten Marketingkampagnen.      Sprache: Deutsch 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst. Eine rhetorische Analyse

Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst. Eine rhetorische Analyse von Volk,  Jürgen
Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ordnungen der Bilder

Ordnungen der Bilder von Schulz,  Martin
Kaum ein anderes Phänomen ist in den unterschiedlichsten Disziplinen so sehr in den Mittelpunkt begrifflicher Auseinandersetzung geraten wie die vielfältige Kultur der Bilder. Gibt es eine Wissenschaft vom Bild? Oder nur Wissenschaften von Bildern? Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen – historischen wie aktuellen – Theorien und Methoden des vielzitierten iconic turn. Zugleich bietet dieser Überblick die Grundlage für eine neu zu definierende Ikonologie, in der nicht nur die Vielfalt der Bildphänomene aus unterschiedlichen Kulturen integriert, sondern auch die unterschiedlichen Modelle zu einer möglichst umfassenden Bildwissenschaft verknüpft werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gotthold Ephraim Lessing. Ausgewählte Werke

Gotthold Ephraim Lessing. Ausgewählte Werke von Göpfert,  Herbert G, Lessing,  Gotthold
Lessings Dramen gehören zum Kanon der Weltliteratur, seine ästhetischen und philosophischen Schriften haben Maßstäbe gesetzt. Höchste Zeit, den Vordenker von Toleranz und Freiheit wiederzuentdecken. Diese edle Werkausgabe versammelt das dichterische Werk in lückenloser Vollständigkeit. Ein Muss für alle Literaturliebhaber und Theaterfreunde.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Rückschritte der Poesie

Die Rückschritte der Poesie von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich
Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Rückschritte der Poesie

Die Rückschritte der Poesie von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich
Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bildtheorien aus Frankreich

Bildtheorien aus Frankreich von Alloa,  Emmanuel, Balke,  Friedrich, Baschera,  Marco, Bexte,  Peter, Beyer,  Vera, Blümle,  Claudia, Bonnemann,  Jens, Busch,  Kathrin, Daermann,  Iris, Delhom,  Pascal, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Ebeling,  Knut, Flatscher,  Matthias, Gondek,  Hans-Dieter, Grave,  Johannes, Günzel,  Stephan, Hahn,  Marcus, Hetzel,  Andreas, Kämpf,  Heike, Kauppert,  Michael, Ott,  Michaela, Pechriggl,  Alice, Pravica,  Sandra, Rölli,  Marc, Scholz,  Leander, Schwarte,  Ludger, Seitter,  Walter, Tengelyi,  László, Turnheim,  Dian, von der Heiden,  Anne, von Schöning,  Antonia
Eine systematische Rekonstruktion der maßgeblichen französischer Bildtheorien im 20. Jahrhundert. Erstmals werden hier die bildwissenschaftlichen Debatten um ein Handbuch erweitert, das die französischen Bildtheorien der Gegenwart in einer konzisen Gesamtdarstellung zugänglich macht Mit Artikeln zu Roland Barthes, Gaston Bachelard, Jean Baudrillard, Georges Bataille, Henri Bergson, Pierre Bourdieu, Roger Caillois, Cornelius Castoriadis, Hubert Damisch, Gilles Deleuze, Georges Didi-Huberman, Jacques Derrida, Michel Foucault, Pierre Klossowski, Sarah Kofman, Jacques Lacan, Emmanuel Levinas, Lucien Lévy-Bruhl, Claude Lévi-Strauss, Jean-François Lyotard, Henri Maldiney, André Malraux, Louis Marin, Jean-Luc Marion, Maurice Merleau-Ponty, Marie-José Mondzain, Jean-Luc Nancy, Jean-Bertrand Pontalis, Jacques Rancière, Jean-Paul Sartre, Michel Serres und Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-13
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