Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Martin Vácha identifiziert die typischen beruflichen Anforderungen an „klassische“ SängerInnen und leitet daraus Empfehlungen an das einschlägige Bildungssystem ab. Der Autor untersucht sowohl die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen des SängerInnenberufs als auch die persönlichen Erfahrungen von SängerInnen in Bezug auf deren beruflichen Werdegang, um daraus 23 berufsspezifische Anforderderungen auf personaler, kulturbetrieblicher und curricularer Ebene zu formulieren. Die Verwurzelung des SängerInnenberufs in der Kindheit, die Integration musikdramatischer, konzertanter und gesangspädagogischer Aufgabenfelder, die Wechselhaftigkeit sängerischer Karrieren und der zu beobachtende intensive Wettbewerb bilden die empirische Grundlage für die vom Autor formulierten Anregungen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kulturpolitik orientiert sich an Wertvorstellungen des demokratischen Zusammenlebens. Die aktuellen Krisenerscheinungen und eine damit verbundene Demokratiemüdigkeit stellen die Relevanz von Kunst und Kultur immer wieder infrage und machen eine Neukonzeption kulturpolitischer Anliegen notwendig. Namhafte AutorInnen aus ganz Europa unternehmen den Versuch, den kulturpolitischen Diskurs neu zu beleben und Antworten auf drängende Zukunftsfragen zu geben. Dabei kommt den Kunstuniversitäten als kulturpolitischen Akteuren eine zentrale Aufgabe zu, um als innovative Kraft in die Gesellschaft hineinzuwirken. Die zumeist essayistisch gefassten Beiträge richten sich nicht nur an die Academic Community, sondern auch an eine breitere, an aktuellen kulturpolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechtsprobleme im Kulturbetrieb vermittelt einen umfassenden Überblick über aktuelle rechtliche Themen, mit denen Kulturschaffende und Kulturbetriebe konfrontiert sind.
Die von hoch qualifizierten Autorinnen und Autoren verfassten Beiträge spannen einen weiten Bogen rechtlicher Fragestellungen ausgehend von einzelnen Kunst- und Kulturschaffenden bis hin zu großen Kulturbetrieben. Dabei werden vor allem die Gebiete
Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Kulturförderungsrecht, Gesellschaftsrecht,
Ausgliederungsrecht, Haftungsrecht, Veranstaltungsrecht, Urheberrecht, Universitätsrecht, Kulturgüterschutz, Restitutionsrecht sowie Fragen zum Kunstmarkt behandelt. Zahlreiche praktische Beispiele aus den Bereichen Museen, Theater, Musik, Volkskultur, Kulturförderung, künstlerische Ausbildung und Forschung sowie Kulturerbe bilden den
Ausgangspunkt um die theoretischen Hintergründe zu erläutern.
Das Werk vermittelt sowohl Basis- als auch Hintergrundwissen und soll zum kritischen Diskurs anregen. Es wendet sich an alle in Kulturbetrieb, Kulturverwaltung und Kulturpolitik Tätigen oder daran Interessierten und kann in Praxis und Wissenschaft eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die rechtliche Gleichstellung von Kunst und Wissenschaft war neben der Einbindung der Studierenden und des akademischen Mittelbaus in Entscheidungsprozesse die wichtigste Auswirkung des Kunsthochschul-
Organisationsgesetzes (KHOG) von 1970 auf die ehemaligen Musik- und Kunstakademien in Österreich.
Die Archivleiter*innen der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz, Salzburg und Wien sowie der Universität für angewandte Kunst Wien nahmen das 50-Jahr-Jubiläum der Implementierung des KHOG zum Anlass, den Anfängen von Selbstbestimmung, Mitsprache und Gleichstellung in ihren Institutionen nachzuforschen – allesamt brisante Themen, die auch aktuell wieder an den Universitäten diskutiert werden. Neben Originaldokumenten tragen Stimmen von Zeitzeug*innen zur Lebendigkeit der historischen Blickwinkel bei.
Die vielfältigen Beiträge spannen einen Bogen von den Ursprüngen und Entwicklungen der Konservatorien im 19. und 20. Jahrhundert über den Entstehungsprozess und die Herausforderungen der neuen Strukturen an
den einzelnen Hochschulen bis zu den Auswirkungen, Entwicklungen und Perspektiven, die diese mit sich brachten und auch heute noch bringen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Institut für Alte Musik und Aufführungspraxis an der Kunstuniversität Graz feierte sein fünfzigjähriges Bestehen mit einem wissenschaftlichen Symposium zum Thema Musik in Österreich von 1564 bis 1740.
Die hier vorgelegten 18 Beiträge dieser Tagung widmen sich einem zentralen Zeitraum der österreichischen Musikgeschichte, begrenzt durch die habsburgische Erbteilung im Jahre 1564 und den Tod Kaiser Karls VI. 1740. Neben Arbeiten zur Musik vor und um 1600 sowie des 17. Jahrhunderts, widmen sich mehrere Artikel instrumentenkundlichen Themen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf adeligen, städtischen und kirchlichen Musikzentren des Habsburger Reiches im 18. Jahrhundert und schließlich werden neue Ergebnisse aus der Forschung zu Johann Joseph Fux präsentiert.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Die rechtliche Gleichstellung von Kunst und Wissenschaft war neben der Einbindung der Studierenden und des akademischen Mittelbaus in Entscheidungsprozesse die wichtigste Auswirkung des Kunsthochschul-
Organisationsgesetzes (KHOG) von 1970 auf die ehemaligen Musik- und Kunstakademien in Österreich.
Die Archivleiter*innen der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz, Salzburg und Wien sowie der Universität für angewandte Kunst Wien nahmen das 50-Jahr-Jubiläum der Implementierung des KHOG zum Anlass, den Anfängen von Selbstbestimmung, Mitsprache und Gleichstellung in ihren Institutionen nachzuforschen – allesamt brisante Themen, die auch aktuell wieder an den Universitäten diskutiert werden. Neben Originaldokumenten tragen Stimmen von Zeitzeug*innen zur Lebendigkeit der historischen Blickwinkel bei.
Die vielfältigen Beiträge spannen einen Bogen von den Ursprüngen und Entwicklungen der Konservatorien im 19. und 20. Jahrhundert über den Entstehungsprozess und die Herausforderungen der neuen Strukturen an
den einzelnen Hochschulen bis zu den Auswirkungen, Entwicklungen und Perspektiven, die diese mit sich brachten und auch heute noch bringen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die rechtliche Gleichstellung von Kunst und Wissenschaft war neben der Einbindung der Studierenden und des akademischen Mittelbaus in Entscheidungsprozesse die wichtigste Auswirkung des Kunsthochschul-Organisationsgesetzes (KHOG) von 1970 auf die ehemaligen Musik- und Kunstakademien in Österreich.
Die Archivleiter*innen der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz, Salzburg und Wien sowie der Universität für angewandte Kunst Wien nahmen das 50-Jahr-Jubiläum der Implementierung des KHOG zum Anlass, den Anfängen von Selbstbestimmung, Mitsprache und Gleichstellung in ihren Institutionen nachzuforschen – allesamt brisante Themen, die auch aktuell wieder an den Universitäten diskutiert werden. Neben Originaldokumenten tragen
Stimmen von Zeitzeug*innen zur Lebendigkeit der historischen Blickwinkel bei.
Die vielfältigen Beiträge spannen einen Bogen von den Ursprüngen und Entwicklungen der Konservatorien im 19. und 20. Jahrhundert über den Entstehungsprozess und die Herausforderungen der neuen Strukturen an den einzelnen Hochschulen bis zu den Auswirkungen, Entwicklungen und Perspektiven, die diese mit sich brachten und auch heute noch bringen.
Aktualisiert: 2021-09-04
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Was wissen Künste? Wovon träumt Wissenschaft? Wie gestaltet Verwaltung? Was wollen Studierende? Am 1. November 2019 fand der zweite Hochschultag der UdK Berlin statt. Die Dokumentation fasst Themen, Impulse, Anregungen und Ergebnisse zusammen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Rechtsprobleme im Kulturbetrieb vermittelt einen umfassenden Überblick über aktuelle rechtliche Themen, mit denen Kulturschaffende und Kulturbetriebe konfrontiert sind.
Die von hoch qualifizierten Autorinnen und Autoren verfassten Beiträge spannen einen weiten Bogen rechtlicher Fragestellungen ausgehend von einzelnen Kunst- und Kulturschaffenden bis hin zu großen Kulturbetrieben. Dabei werden die Gebiete Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Kulturförderungsrecht, Organisationsrecht, Veranstaltungsrecht, Universita¨tsrecht, Kulturgüterschutz sowie Rechtsnormen zum Kunsthandel und Restitutionsrecht behandelt. Zahlreiche praktische Beispiele aus den Bereichen Museen, Theater, Musik, Volkskultur, Kulturförderung, künstlerische Ausbildung und Forschung sowie Kulturerbe bilden den Ausgangspunkt um die theoretischen Hintergründe zu erla¨utern.
Das Werk vermittelt sowohl Basis- als auch Hintergrundwissen und soll zum kritischen Diskurs anregen. Es wendet sich an alle in Kulturbetrieb, Kulturverwaltung und Kulturpolitik Tätigen oder daran Interessierten und kann in Praxis und Wissenschaft eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Kulturpolitik orientiert sich an Wertvorstellungen des demokratischen Zusammenlebens. Die aktuellen Krisenerscheinungen und eine damit verbundene Demokratiemüdigkeit stellen die Relevanz von Kunst und Kultur immer wieder infrage und machen eine Neukonzeption kulturpolitischer Anliegen notwendig. Namhafte AutorInnen aus ganz Europa unternehmen den Versuch, den kulturpolitischen Diskurs neu zu beleben und Antworten auf drängende Zukunftsfragen zu geben. Dabei kommt den Kunstuniversitäten als kulturpolitischen Akteuren eine zentrale Aufgabe zu, um als innovative Kraft in die Gesellschaft hineinzuwirken. Die zumeist essayistisch gefassten Beiträge richten sich nicht nur an die Academic Community, sondern auch an eine breitere, an aktuellen kulturpolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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