Jeanne Fichtner-Egloff analysiert die Epoche um 1900 in Japan und zeigt, dass sie als Übergang in ein neues Selbstverständnis in der Kunst zu verstehen ist. Mit den um 1910 herausgegebenen Schriften des Bildhauers und Schriftstellers Takamura Kōtarōs wurde zum ersten Mal die uneingeschränkte Ausdrucksfreiheit der subjektiven Empfindung eines Künstlers propagiert. Mit diesem Verständnis schien plötzlich ein allgemein gültiges Konzept von Kunst als autonome Schöpfung zu existieren, das sich an die Ideen der fauvistischen Künstler in Frankreich anlehnte. Gleichzeitig entstanden in den Städten erste private Galerien und Messen und es bildeten sich eigenständige Künstlergruppen, die selbst Ausstellungen organisierten, ohne sich offiziellen Begutachtern zu unterwerfen. Diese Entwicklung erzeugte ein interessantes Spannungsfeld zwischen traditionellen Kunstauffassungen und neu rezipiertem westlichen Gedankenguts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jeanne Fichtner-Egloff analysiert die Epoche um 1900 in Japan und zeigt, dass sie als Übergang in ein neues Selbstverständnis in der Kunst zu verstehen ist. Mit den um 1910 herausgegebenen Schriften des Bildhauers und Schriftstellers Takamura Kōtarōs wurde zum ersten Mal die uneingeschränkte Ausdrucksfreiheit der subjektiven Empfindung eines Künstlers propagiert. Mit diesem Verständnis schien plötzlich ein allgemein gültiges Konzept von Kunst als autonome Schöpfung zu existieren, das sich an die Ideen der fauvistischen Künstler in Frankreich anlehnte. Gleichzeitig entstanden in den Städten erste private Galerien und Messen und es bildeten sich eigenständige Künstlergruppen, die selbst Ausstellungen organisierten, ohne sich offiziellen Begutachtern zu unterwerfen. Diese Entwicklung erzeugte ein interessantes Spannungsfeld zwischen traditionellen Kunstauffassungen und neu rezipiertem westlichen Gedankenguts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jeanne Fichtner-Egloff analysiert die Epoche um 1900 in Japan und zeigt, dass sie als Übergang in ein neues Selbstverständnis in der Kunst zu verstehen ist. Mit den um 1910 herausgegebenen Schriften des Bildhauers und Schriftstellers Takamura Kōtarōs wurde zum ersten Mal die uneingeschränkte Ausdrucksfreiheit der subjektiven Empfindung eines Künstlers propagiert. Mit diesem Verständnis schien plötzlich ein allgemein gültiges Konzept von Kunst als autonome Schöpfung zu existieren, das sich an die Ideen der fauvistischen Künstler in Frankreich anlehnte. Gleichzeitig entstanden in den Städten erste private Galerien und Messen und es bildeten sich eigenständige Künstlergruppen, die selbst Ausstellungen organisierten, ohne sich offiziellen Begutachtern zu unterwerfen. Diese Entwicklung erzeugte ein interessantes Spannungsfeld zwischen traditionellen Kunstauffassungen und neu rezipiertem westlichen Gedankenguts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tanizaki Jun'ichiros Essay ist ein Schlüsseltext zum Verständnis der japanischen Kultur. Geistreich beleuchtet er den Unterschied zwischen östlichem Streben nach Meisterschaft und westlichem Kunstverständnis.Wie entsteht ein Meisterwerk? – Tanizaki Jun'ichiros Essay ist eine echte Entdeckung für alle Freunde fernöstlicher Lebensart. Im Verständnis des Fremden eröffnet er einen neuen Blick auch auf die eigene Kultur. Der japanische Autor findet einprägsame Vergleiche, wenn er Schauspielkunst, Tanz, Literatur und Malerei seiner Heimat einer Bestandsaufnahme unterzieht. Spricht er über «Meisterschaft», dient ihm als Vergleich stets der Westen – was zu verblüffenden Paarungen und Fragestellungen führt: Warum entspricht Arthur Schnitzlers Schreiben dem japanischen Gemüt, nicht aber das von August Strindberg? Was verbindet den deutschen Stummfilmstar Werner Krauß mit der Spielweise des Kabuki-Theaters? Was ist das typisch Amerikanische an Charlie Chaplins Filmen?Wie das berühmte «Lob des Schattens» schrieb Tanizaki Jun'ichiro auch diesen Essay Anfang der 1930er-Jahre. Im Moment der Öffnung gegenüber der westlichen Welt hielt er noch einmal fest, was die Identität Japans über Jahrtausende bestimmte.
Ausstattung: 9 s/w-Abbildungen und 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-07-01
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Tanizaki Jun'ichiros Essay ist ein Schlüsseltext zum Verständnis der japanischen Kultur. Geistreich beleuchtet er den Unterschied zwischen östlichem Streben nach Meisterschaft und westlichem Kunstverständnis.Wie entsteht ein Meisterwerk? – Tanizaki Jun'ichiros Essay ist eine echte Entdeckung für alle Freunde fernöstlicher Lebensart. Im Verständnis des Fremden eröffnet er einen neuen Blick auch auf die eigene Kultur. Der japanische Autor findet einprägsame Vergleiche, wenn er Schauspielkunst, Tanz, Literatur und Malerei seiner Heimat einer Bestandsaufnahme unterzieht. Spricht er über «Meisterschaft», dient ihm als Vergleich stets der Westen – was zu verblüffenden Paarungen und Fragestellungen führt: Warum entspricht Arthur Schnitzlers Schreiben dem japanischen Gemüt, nicht aber das von August Strindberg? Was verbindet den deutschen Stummfilmstar Werner Krauß mit der Spielweise des Kabuki-Theaters? Was ist das typisch Amerikanische an Charlie Chaplins Filmen?Wie das berühmte «Lob des Schattens» schrieb Tanizaki Jun'ichiro auch diesen Essay Anfang der 1930er-Jahre. Im Moment der Öffnung gegenüber der westlichen Welt hielt er noch einmal fest, was die Identität Japans über Jahrtausende bestimmte.
Ausstattung: 9 s/w-Abbildungen und 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein fröhliches, warmherziges Bilderbuch in klaren, kräftigen Farben, das Alltägliches und Kunst überraschend nebeneinander stellt und mit viel Humor einlädt, Kunst im Alltag zu entdecken.Max darf heute mit seiner Familie ins Museum. Aber zwischen den Beinen der Erwachsenen kann er die Bilder an der Wand gar nicht sehen, er ist viel zu klein. Da macht sich Max allein auf die Suche nach Kunst und er findet sie in den Bäumen vor dem Fenster, den Tätowierungen eines Besuchers, in den Spuren einer Schnecke und schließlich entdeckt er kopfüber ganz neue Perspektiven in der Kunst …
Ausstattung: durchgehend illustriert
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ist die Kunst obsolet als Bildungsgegenstand in einer Kultur, in der die Bilder der Massenmedien zentralen Einfluss ausüben auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene? Sollte die Kunst als elitäre Bildsorte nicht gar ganz aus den Bildungsplänen verbannt werden? Künstlerische Bildung geht gegenüber solchen Positionen von einem gänzlich anderen Verständnis von Kunst aus. Sie versteht Kunst als grundlegende Weise des Denkens und Handelns, in die alle Formen von Bildern und kulturellen Handlungen einbezogen sind. Das vorliegende Buch beginnt daher mit einer Kritik an einflussreichen kunstpädagogischen Positionen, die auf ihr Kunstverständnis und auf ihre damit verbundene Tragfähigkeit hin untersucht werden. Es schließt sich der oft für verwegen erklärte Versuch an, zu erforschen, was denn wohl Kunst sei. Im Rahmen der Bildung zielt diese Frage letztlich darauf ab, in Erfahrung zu bringen, welche Einflüsse die Kunst auf das Denken auszuüben vermag. Eine Theorie des künstlerischen Denkens bildet somit die Brücke zwischen der kunsthistorisch und philosophisch geführten Befragung der Kunst und empirischen Darstellungen zur Praxis einer künstlerischen Kunstpädagogik. Das Buch zeigt, wie sich eine solche Kunstpädagogik in künstlerischen Projekten realisieren kann. Dazu werden sowohl grundlegende Strukturen, Methoden und Arbeitsweisen des künstlerischen Projektes vorgestellt als auch eine Reihe von Beispielen aus der Bildungspraxis dokumentiert, die in verschiedenen Altersstufen durchgeführt wurden und sich mit ganz unterschiedlichen Themenstellungen beschäftigen. Im Brückenschlag von der Theorie der Kunst zur Praxis einer künstlerischen Kunstpädagogik behandelt dieses Buch Grundfragen der künstlerischen Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alfred Rohloff betrachtet das Verhältnis von Kunst und Literatur zur Welt: Wie verändert sich die Rezeption? Wie verschiebt sich die Bedeutung durch Wechselspiel und Austausch mit anderen Kunstformen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst - aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit - bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alfred Rohloff betrachtet das Verhältnis von Kunst und Literatur zur Welt: Wie verändert sich die Rezeption? Wie verschiebt sich die Bedeutung durch Wechselspiel und Austausch mit anderen Kunstformen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alfred Rohloff betrachtet das Verhältnis von Kunst und Literatur zur Welt: Wie verändert sich die Rezeption? Wie verschiebt sich die Bedeutung durch Wechselspiel und Austausch mit anderen Kunstformen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst - aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit - bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum sieht zeitgenössische Kunst oft so aus, als käme sie frisch aus dem Abfall und nicht aus dem Atelier? Und warum werden dafür auch noch Millionen bezahlt? Saehrendt und Kittl reden Klartext. Sie gehen dem Irrsinn der Kunstwelt humorvoll, ohne Rücksicht auf Tretminen und Fettnäpfchen auf den Grund. Mit ›Ist das Kunst oder kann das weg?‹ legt das Autorenduo nun endlich den Nachfolgeband des Bestsellers ›Das kann ich auch!‹ vor.
Preisrekorde, Fälschungsskandale, hohle Massenevents und schriller VIP-Glamour: Das sind die Schlagworte, um die sich die Kunstwelt dreht. Doch der eigentliche Sinn der Kunst geht unter all dem Krempel verloren. Saehrendt und Kittl bringen den wahren Wert der Kunst jenseits des Warenwertes auf den Punkt – für Kunsthasser, Kunstkenner und alle, die endlich wissen wollen, warum sich die Auseinandersetzung mit Kunst eigentlich lohnt.
»Gnadenlos, sehr unterhaltsam, mit Expertise und viel Witz« Tanja Küchle, HR2
Aktualisiert: 2023-06-17
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Warum sieht zeitgenössische Kunst oft so aus, als käme sie frisch aus dem Abfall und nicht aus dem Atelier? Und warum werden dafür auch noch Millionen bezahlt? Saehrendt und Kittl reden Klartext. Sie gehen dem Irrsinn der Kunstwelt humorvoll, ohne Rücksicht auf Tretminen und Fettnäpfchen auf den Grund. Mit ›Ist das Kunst oder kann das weg?‹ legt das Autorenduo nun endlich den Nachfolgeband des Bestsellers ›Das kann ich auch!‹ vor.
Preisrekorde, Fälschungsskandale, hohle Massenevents und schriller VIP-Glamour: Das sind die Schlagworte, um die sich die Kunstwelt dreht. Doch der eigentliche Sinn der Kunst geht unter all dem Krempel verloren. Saehrendt und Kittl bringen den wahren Wert der Kunst jenseits des Warenwertes auf den Punkt – für Kunsthasser, Kunstkenner und alle, die endlich wissen wollen, warum sich die Auseinandersetzung mit Kunst eigentlich lohnt.
»Gnadenlos, sehr unterhaltsam, mit Expertise und viel Witz« Tanja Küchle, HR2
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst - aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit - bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst - aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit - bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst - aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit - bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst - aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit - bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie erreicht Kunst ihre Öffentlichkeit? An wen wendet sich Kunst überhaupt und mit welcher Absicht?
Das Verhältnis von Kunstproduktion und Kunstvermittlung sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Ausgehend von den kunst- und kulturpolitischen Debatten der russischen Avantgarden nach 1917 geht die Autorin dem Paradigmenwechsel nach, der die gesellschaftliche Funktion von Kunst - aber auch die soziale und pädagogische Dimension künstlerischer Arbeit - bis heute grundlegend verändert hat. Die Studie untersucht, inwiefern sich ein Kunstbegriff, der seine Vermittlung mitdenkt, aus der Geschichte der Kunst und ihrer Theoriebildung selbst ableiten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein fröhliches, warmherziges Bilderbuch in klaren, kräftigen Farben, das Alltägliches und Kunst überraschend nebeneinander stellt und mit viel Humor einlädt, Kunst im Alltag zu entdecken.Max darf heute mit seiner Familie ins Museum. Aber zwischen den Beinen der Erwachsenen kann er die Bilder an der Wand gar nicht sehen, er ist viel zu klein. Da macht sich Max allein auf die Suche nach Kunst und er findet sie in den Bäumen vor dem Fenster, den Tätowierungen eines Besuchers, in den Spuren einer Schnecke und schließlich entdeckt er kopfüber ganz neue Perspektiven in der Kunst …
Ausstattung: durchgehend illustriert
Aktualisiert: 2023-06-15
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