Eine Reise in das ausgehende 19. Jahrhundert: eine Sammlung von 270 Rezepten aus einem mittelfränkischen Gasthaus.
Ungekürzt und direkt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Leseübungen in deutscher Schreibschrift aus fünf Jahrhunderten mit zeilengetreuer Übertragung in Druckschrift
Aktualisiert: 2023-06-01
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Übungsheft für die alte Deutsche Schreibschrift, wie sie als alte Handschrift um 1900 geschrieben wurde. Das Buch ist nach historischem Vorbild mit Illustrationen versehen, die das Lernen erleichtern. Nach Übung wird es möglich, die Kurrent oder die spätere Sütterlin Schrift einfach selbst zu schreiben und zu lesen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Übungsheft für die Sütterlin Schrift, wie sie in der Schule als alte Deutsche Handschrift gelehrt und geübt wurde. Das Buch ist nach historischem Vorbild mit Illustrationen versehen, die das Lernen erleichtern. Nach Übung wird es möglich, Sütterlin einfach selbst zu lesen und zu schreiben.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Eine Reise in das ausgehende 19. Jahrhundert: eine Sammlung von 270 Rezepten aus einem mittelfränkischen Gasthaus.
Ungekürzt und direkt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eine Sammlung von 180 Rezepten aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Ungekürzt und direkt.
Ein Reisebegleiter in die alltäglichen Küchen Preußens.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Sag mir was du isst, und ich sage dir, wer du bist! Dieser Satz ist noch ein bisschen älter als das Original dieses Kochbuchs, doch er war damals wie heute aktuell. Über letzteres ist leider nicht viel bekannt, weder Name der Urheberin noch eine Datumsangabe oder ein Ort finden sich im Buch. Doch nicht nur die verwendeten Zutaten und die Rezepte selbst geben Hinweise zu diesen Fragen, auch Schrift und Sprache zeigen viele Details und Besonderheiten, die ein Bild entstehen lassen.
Dieses Buch ist eine detailgenaue Abschrift der originalen Handschrift, lediglich die Schriftart wurde in eine heute lesbare übertragen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kochbücher können ein bisschen wie Schatzkarten sein. Exotische Zutaten, kryptische Angaben, und die Chance, etwas ganz Großartiges zu finden. Die hier abgetippten "Kochbücher" – zwei alte Mappen mit reichlich
zerfledderten, großteils losen Seiten – gehören auf jeden Fall in die Rubrik Abenteuer. Genaue Herkunft und Alter sind ebenso unbekannt wie die Urheberinnen.
Dieses Buch ist eine detailgenaue Abschrift, lediglich die Schriftart wurde in eine heute lesbare übertragen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Kochbuch kam von einer Nachfahrin der Urheberin zu uns, leider lassen sich aber weder Verfasserin, noch genaue Herkunft und Entstehungszeit eindeutig bestimmen.
Wahrscheinlich stammt es aus der Gegend von Leipzig, vermutlich Merseburg. Die meisten Eintragungen dürften aus dem 19. Jahrhundert stammen: es werden Einheiten wie Loth, Metze und Nösel verwendet.
Für diese Ausgabe wurde am Inhalt nichts verändert. Alle Anweisungen, Mengenangaben, Fehler, nachträgliche Änderungen und sogar die Zeilenumbrüche gehen auf die Urheberin zurück.
Ergänzt wird sie durch das alphabetische Register und mehr als 20 Abbildungen von Originalseiten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Original wurde etwa 1840 von Elisabeth Voshege (geb. Ferber), Tochter eines Gastwirts, verfasst. Gut 180 Jahre später wurde es von einem Ururururenkel der Urheberin im Haus seiner Großeltern wiedergefunden, abgetippt und veröffentlicht.
Es stammt aus der Gegend von Essen in Nordrhein-Westfalen und gibt Rezepte wieder, die zu jener Zeit dort in Umlauf waren. Über die Jahre wurden ein paar Notizzettel mit neueren Rezepten eingelegte.
Insgesamt sind es mehr als 170 Rezepte für Fisch, Fleisch und Gemüse, ebenso wie für Aufläufe, Backwerk und Eingemachtes.
Diese Ausgabe enthält neben dem vollständigen und unveränderten Original 16 Doppelseiten auf denen sich ein Foto des Originals und die neue Version gegenüber stehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Urheberin dieses Kochbuchs ist Elisabeth Hoffmann, die Großmutter der Großmutter des Herausgebers. Sie heiratete 1881 Viktor Schnütgen, den Bruder des Kunstsammlers und Domvikars am Kölner Dom, Alexander Schnütgen. Zwei Jahre zuvor (1878/79) hatte sie die Schule des St. Anna-Klosters in Remagen besucht und dort dieses Kochbuch geschrieben.
Es gehört zu den sorgfältig geschriebenen und umfangreichen Büchern und gibt Rezepte wieder die zu jener Zeit und in dieser Region in Umlauf waren. Insgesamt sind es mehr als 430, oft recht ausführliche Anleitungen, unterteilt in 14 Kapitel. Sie reichen von salzig bis süß und von einfach bis aufwändig.
Das Original ist in der üblichen Kurrentschrift mit dünner Stahlfeder und penibel sauber geschrieben.
Diese Ausgabe enthält das vollständige und unveränderte Original in heute üblicher Druckschrift. Ergänzt durch 40 Abbildungen von Originalseiten und einem alphabetischem Register.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Deutsche Schriften vom 16. Jahrhundert bis heute in sechs Tafeln inklusive Begleitheft mit Anleitung und transkribierten Beispieltexten sowie zwei zusätzlichen Tafeln für eigene Schriftstile.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Leseübungen in deutscher Schreibschrift aus fünf Jahrhunderten mit zeilengetreuer Übertragung in Druckschrift
Aktualisiert: 2023-03-10
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Leseübungen in deutscher Schreibschrift aus fünf Jahrhunderten mit zeilengetreuer Übertragung in Druckschrift
Aktualisiert: 2020-11-18
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Dieses leere Schreibheft eignet sich für alle, die die Schriftart Kurrent für sich entdeckt haben!
Aktualisiert: 2022-04-25
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Viele Sagen sind in Vergessenheit geraten oder verloren gegangen. Sie sind häufig brutaler und härter in ihren Grundaussagen als kindliche Märchen. In ihnen steckt viel Lehrreiches und vieles aus den alten Tagen. Wir sollten sie nicht vergessen.
Aktualisiert: 2020-07-19
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klassische Märchen und Sagen in Sütterlin-Version
wer kennt sie nicht?
das Rotkäppchen und der böse Wolf
das tapfere Schneiderlein
und viele Märchen mehr
für Nostalgiker und Interessierte gibt es sie nun in der alten Sütterlin-Schrift
Aktualisiert: 2020-07-11
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Kaum eine Schriftgattung polarisiert so wie die Fraktur. Von den Nationalsozialisten erst zur deutschesten aller Schriften erkoren, dann aus politstrategischen Gründen als »Judenletter« diffamiert und verbannt, trägt sie immer noch die Last eines politischen Fragezeichens mit sich herum.
Um 1985 begannen Typografen, die politische Diffamierung der Fraktur zu erforschen. Sie gingen zurück zu den Anfängen und der Entstehung der Fraktur um das Jahr 1500. Sie analysierten den inkonsistenten Umgang der Nationalsozialisten mit den gebrochenen Schriften und setzten sich mit den typografischen Strömungen der 30er Jahre auseinander.
Sie fragten sich, wie es kommt, dass eine ganze Generation beim Anblick der gebrochenen Schriften NS-Assoziationen hat, obwohl die Schriften jahrhundertealt sind.
Einer dieser nachdenkenden und nachforschenden Gestalter war Hans Peter Willberg. Er suchte Fraktur-Kenner zum Austausch. Einer dieser Gesprächspartner war Albert Kapr, der Grandseigneur der Gestaltung in der DDR, die gerade zusammengebrochen war.
Sie fanden, es sei Zeit für eine ebenso sachliche wie fundierte Auseinandersetzung mit der Fraktur
So entstand dieses Buch. Unprätentiös und solide. Sachlich, nicht politisch. Das absolute Gegenteil von reißerisch. Ein nachdenkliches Buch, das solide zurückblickt, seriös einordnet und Schätze hebt, die von Vergessen und Vernichtung bedroht waren: die 53 schönsten gebrochenen Schriften in kompletten Figurenverzeichnissen.
Sportmarken und andere Lifstylebrands entdeckten zu Beginn des neuen Jahrtausends die ästhetischen Reize der Frakturschriften, wir feierten sie in Judith Schalanskys »Fraktur mon Amour«.
Mit dem Erstarken einer neuen Rechten in Deutschland und Europa erleben wir einen Typo-Rollback, was die Fraktur angeht, die alten Klischees sind nicht ausgestorben.
Albert Kaprs dezentes Buch verdient vor diesem Hintergrund neue Beachtung. Und die Fraktur faire Verteidiger.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Sonderdruck aus Folge 26/27 der Zeitschrift "Die deutsche Schrift"
Aktualisiert: 2020-11-18
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'Meine Wachträume bewegen sich in einem Landschaftsgarten, zwischen Steinmauern mit eingebauten Tontafeln und Ziegeln, Säulen und Nischen, einem Fußboden aus Stein- und Tonstücken, mit den Pflanzen des Feldes, den Königskerzen, vereint.' Die Realisierung von Maria Biljan-Bilgers Wachtraum befindet sich in Sommerein am Leithagebirge, wo sie seit den 1960er Jahren arbeitete, in einer ehemaligen Kapelle, die zum Wohn- und Atelierhaus umgebaut wurde. Im Anschluss an das Althaus, am Rande eines ehemaligen Steinbruchs, in der Nachbarschaft von alten Weinkellern, fügt sich der von Friedrich Kurrent geplante, von 1955 – 2 004 errichtete Neubau in die landschaftliche Umgebung ein und beherbergt Maria Biljan-Bilger geboren 1912 in Radstadt (Salzburg) als Tochter eines Hafnermeisters, aufgewachsen in Graz, an der dortigen Kunstgewerbeschule ausgebildet. Nach dem Zweiten Weltkrieg Gründungsmitglied des ART CLUB, in den 1970er und 1980er Jahren Leiterin des Bildhauer-Symposions St. Margarethen (Burgenland), 1978–1982 Leitung der Keramik- Meisterklasse an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Biljan-Bilgers Werke aus Terrakotta, Steinzeug, Stein, Bronze, Textil, sowie Bildwerke aus etwa fünf Jahrzehnten. Im Außenbereich befinden sich gerettete Kunstwerke aus dem Besitz der Stadt Wien. Sie finden ihre Ergänzung im Dorfbrunnen und den Farbglasfenstern der Sommereiner Totenkapelle. Das Buch, das an die vor 20 Jahren im Salzburger Verlag Galerie Welz erschienene, vergriffene Publikation 'Maria Biljan-Bilger, Keramik – Plastik – Textil' anschließt, stellt Kurrents Bau und Biljan-Bilgers Werke vor, mit zahlreichen, zum Teil unveröffentlichten Abbildungen und Texten von Weg und Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2020-12-10
Autor:
Friedrich Achleitner,
Wander Bertoni,
Bogdan Bogdanovic,
Maria Guttenbrunner,
Friedrich Kurrent,
Franz X Ölzant,
Paul Parin,
Goldy Parin-Matthèy,
Johannes Poigenfürst,
Theodor Sapper,
Wieland Schmied,
Wolfgang Tunner,
Verein d. Freunde Maria Biljan-Bilger Ausstellungshalle Sommerein,
Gunter Wawrik,
Fritz Wotruba
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