Tagebücher 1933-1934

Tagebücher 1933-1934 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1935-1936

Tagebücher 1935-1936 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erinnerungen und Gedanken

Erinnerungen und Gedanken von Gauger,  Hans-Martin, Mann,  Golo, Mertz,  Wolfgang
Was folgte auf Golo Manns Jugend in Deutschland? Der erste Band seiner Erinnerungen endete mit einer bitteren Note. Vierundzwanzigjährig war dem Autor die Rückkehr in sein Heimatland verwehrt, er saß fest in Sanary-sur-Mer, umgeben von Emigranten aus Deutschland, wieder einmal seinen Eltern sehr nah, vielleicht zu nah.Hier setzt der zweite Band von Golo Manns Memoiren ein - und es ist ein in vielem helleres Bild, das vor den Augen der Leser entsteht. Denn die Jahre in Frankreich gehörten wohl zu den unbeschwertesten in Golo Manns Leben. Erstmals konnte er sich in einer ›unbelasteten‹ Umgebung frei fühlen, hier durfte er seine eigenen Fähigkeiten entfalten und er selbst sein, nicht nur der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann, mit dem ihn in der französischen Provinz die wenigsten in Verbindung brachten. Er wurde Deutschlektor in St. Cloud und schloß Freundschaft mit dem Direktor der dortigen Schule, Felix Pécaut, eine Freundschaft, die Golo Mann tief prägte und die er noch lange aufrechterhielt; später wechselte er, ebenfalls als Lektor, nach Rennes.Besuche zu Hause bei den Eltern in Küsnacht, Exkurse über den Einfluß französischer Dichter und vor allem Historiker auf sein Werk (hier ist Golo Mann auch als glänzender Übersetzer kennenzulernen) und ein Kapitel über seine Zeit in einem französischen Internierungslager in der Provence runden diese Erinnerungen zu einem eindrucksvollen »Porträt des Historikers als junger Mann«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1933-1934

Tagebücher 1933-1934 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theres

Theres von Steinegger,  Hanna
Man schreibt das Jahr 1914. Nach dem Tod ihrer Mutter kann Theres im zarten Alter von 15 Jahren deren Haushaltstelle in der Herrschaftsvilla Lampert, in Küsnacht am Zürichsee, übernehmen und so dem lieblosen, bäuerlichen Regime ihrer Tante Anna entfliehen. Doch europaweit bahnt sich Krieg an: Männer werden eingezogen, und Doktor Heinrich Lampert, der Hausherr, wird in den Jura verlegt. Während seiner Urlaubsbesuche steuert die anfangs harmlose Schwärmerei zwischen ihm und Theres einer Affäre zu. Getrieben von einer bohrenden Sehnsucht nach Liebe glaubt diese im attraktiven, um etliches älteren Hausherrn die grosse Liebe gefunden zu haben. Dass er Familienvater ist, blendet sie aus. Doch dann kommt es, wie es kommen musste: Lamperts Frau wirft sie hinaus, und Theres muss auf den Bauernhof ihrer Tante zurückkehren. Ihr Leben ändert sich fortan drastisch. Dramen, Leid und Liebeswirren holen die junge Frau auch hier immer wieder ein, doch der Traum, eines Tages eine richtige Bäuerin zu sein, lässt sie nicht aufgeben. Unter ihren fleissigen Händen wird aus dem verwahrlosten Hof in Bunzenhalden allmählich ein anständiges Heimet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1937-1939

Tagebücher 1937-1939 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1937-1939

Tagebücher 1937-1939 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee

Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee von De Kegel,  Rolf, Eckinger,  Armin, Fuchs,  Walther, Sandmeier-Walt,  Annina, Vogel,  Adalbert
Der Anlass zu dieser Publikation bildet das 900-jährige Jubiläum des Klosters Engelberg und dessen 588-jährige Beziehung zu Küsnacht am Zürichsee. Diese beginnt im Jahr 1433 mit dem Erwerb des bischöflichen Quart mit Weinbergen, dem Engelberger-Haus und dem Nutzungsrecht der Zehntentrotte.  Rolf De Kegel, Staatsarchivar des Klosters Engelberg, schildert in einem aufschlussreichen Reisebericht die Pilgerfahrt eines Engelberger Mönchs ins Heilige Land im Jahr 1519 und gibt Einblick in die Mentalitätsgeschichte eines Engelberger Geistlichen.  Die Historikerin Annina Sandmeier-Walt stellt das innovative Online-Nachschlagewerk Professbuch Wiki des Klosters Engelberg zu Personen und Organisationen am Beispiel von Küsnacht am Zürichsee vor.  Das dramatische Ereignis des Klosterbrandes von 1729 und dessen Auswirkungen auf die Beziehung zu Küsnacht sind Gegenstand der beiden Beiträge von Walther J. Fuchs und Pater Adalbert Vogel.  Das Verhältnis des Klosters Engelberg zu Küsnacht aus der Sicht des Landvogts Streuli ist das Thema des Aufsatzes des Küsnachter Historikers Armin Eckinger, der auch die Grundlage für den abschliessenden Beitrag von Walter J. Fuchs über die Zehntentrotte, den Zehntenhaab und das Engelberger-Haus bildet.  Die historischen Quellen legen nahe, dass die Beziehung zwischen dem Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee auch nach der Reformation anhielt. Sie zeugen von einer aufrichtigen Freundschaft, die anlässlich des Begegnungstages «Küsnacht-Kloster Engelberg» am 5. September 2021 gefeiert und bekräftigt wird.
Aktualisiert: 2021-09-06
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Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee

Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee von De Kegel,  Rolf, Eckinger,  Armin, Fuchs,  Walther, Sandmeier-Walt,  Annina, Vogel,  Adalbert
Der Anlass zu dieser Publikation bildet das 900-jährige Jubiläum des Klosters Engelberg und dessen 588-jährige Beziehung zu Küsnacht am Zürichsee. Diese beginnt im Jahr 1433 mit dem Erwerb des bischöflichen Quart mit Weinbergen, dem Engelberger-Haus und dem Nutzungsrecht der Zehntentrotte.  Rolf De Kegel, Staatsarchivar des Klosters Engelberg, schildert in einem aufschlussreichen Reisebericht die Pilgerfahrt eines Engelberger Mönchs ins Heilige Land im Jahr 1519 und gibt Einblick in die Mentalitätsgeschichte eines Engelberger Geistlichen.  Die Historikerin Annina Sandmeier-Walt stellt das innovative Online-Nachschlagewerk Professbuch Wiki des Klosters Engelberg zu Personen und Organisationen am Beispiel von Küsnacht am Zürichsee vor.  Das dramatische Ereignis des Klosterbrandes von 1729 und dessen Auswirkungen auf die Beziehung zu Küsnacht sind Gegenstand der beiden Beiträge von Walther J. Fuchs und Pater Adalbert Vogel.  Das Verhältnis des Klosters Engelberg zu Küsnacht aus der Sicht des Landvogts Streuli ist das Thema des Aufsatzes des Küsnachter Historikers Armin Eckinger, der auch die Grundlage für den abschliessenden Beitrag von Walter J. Fuchs über die Zehntentrotte, den Zehntenhaab und das Engelberger-Haus bildet.  Die historischen Quellen legen nahe, dass die Beziehung zwischen dem Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee auch nach der Reformation anhielt. Sie zeugen von einer aufrichtigen Freundschaft, die anlässlich des Begegnungstages «Küsnacht-Kloster Engelberg» am 5. September 2021 gefeiert und bekräftigt wird.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee

Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee von De Kegel,  Rolf, Eckinger,  Armin, Fuchs,  Walther, Sandmeier-Walt,  Annina, Vogel,  Adalbert
Der Anlass zu dieser Publikation bildet das 900-jährige Jubiläum des Klosters Engelberg und dessen 588-jährige Beziehung zu Küsnacht am Zürichsee. Diese beginnt im Jahr 1433 mit dem Erwerb des bischöflichen Quart mit Weinbergen, dem Engelberger-Haus und dem Nutzungsrecht der Zehntentrotte.  Rolf De Kegel, Staatsarchivar des Klosters Engelberg, schildert in einem aufschlussreichen Reisebericht die Pilgerfahrt eines Engelberger Mönchs ins Heilige Land im Jahr 1519 und gibt Einblick in die Mentalitätsgeschichte eines Engelberger Geistlichen.  Die Historikerin Annina Sandmeier-Walt stellt das innovative Online-Nachschlagewerk Professbuch Wiki des Klosters Engelberg zu Personen und Organisationen am Beispiel von Küsnacht am Zürichsee vor.  Das dramatische Ereignis des Klosterbrandes von 1729 und dessen Auswirkungen auf die Beziehung zu Küsnacht sind Gegenstand der beiden Beiträge von Walther J. Fuchs und Pater Adalbert Vogel.  Das Verhältnis des Klosters Engelberg zu Küsnacht aus der Sicht des Landvogts Streuli ist das Thema des Aufsatzes des Küsnachter Historikers Armin Eckinger, der auch die Grundlage für den abschliessenden Beitrag von Walter J. Fuchs über die Zehntentrotte, den Zehntenhaab und das Engelberger-Haus bildet.  Die historischen Quellen legen nahe, dass die Beziehung zwischen dem Kloster Engelberg und Küsnacht am Zürichsee auch nach der Reformation anhielt. Sie zeugen von einer aufrichtigen Freundschaft, die anlässlich des Begegnungstages «Küsnacht-Kloster Engelberg» am 5. September 2021 gefeiert und bekräftigt wird.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Theres

Theres von Steinegger,  Hanna
Man schreibt das Jahr 1914. Nach dem Tod ihrer Mutter kann Theres im zarten Alter von 15 Jahren deren Haushaltstelle in der Herrschaftsvilla Lampert, in Küsnacht am Zürichsee, übernehmen und so dem lieblosen, bäuerlichen Regime ihrer Tante Anna entfliehen. Doch europaweit bahnt sich Krieg an: Männer werden eingezogen, und Doktor Heinrich Lampert, der Hausherr, wird in den Jura verlegt. Während seiner Urlaubsbesuche steuert die anfangs harmlose Schwärmerei zwischen ihm und Theres einer Affäre zu. Getrieben von einer bohrenden Sehnsucht nach Liebe glaubt diese im attraktiven, um etliches älteren Hausherrn die grosse Liebe gefunden zu haben. Dass er Familienvater ist, blendet sie aus. Doch dann kommt es, wie es kommen musste: Lamperts Frau wirft sie hinaus, und Theres muss auf den Bauernhof ihrer Tante zurückkehren. Ihr Leben ändert sich fortan drastisch. Dramen, Leid und Liebeswirren holen die junge Frau auch hier immer wieder ein, doch der Traum, eines Tages eine richtige Bäuerin zu sein, lässt sie nicht aufgeben. Unter ihren fleissigen Händen wird aus dem verwahrlosten Hof in Bunzenhalden allmählich ein anständiges Heimet.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Tagebücher 1933-1934

Tagebücher 1933-1934 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Tagebücher 1937-1939

Tagebücher 1937-1939 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-03-31
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Erinnerungen und Gedanken

Erinnerungen und Gedanken von Gauger,  Hans-Martin, Mann,  Golo, Mertz,  Wolfgang
Was folgte auf Golo Manns Jugend in Deutschland? Der erste Band seiner Erinnerungen endete mit einer bitteren Note. Vierundzwanzigjährig war dem Autor die Rückkehr in sein Heimatland verwehrt, er saß fest in Sanary-sur-Mer, umgeben von Emigranten aus Deutschland, wieder einmal seinen Eltern sehr nah, vielleicht zu nah.Hier setzt der zweite Band von Golo Manns Memoiren ein - und es ist ein in vielem helleres Bild, das vor den Augen der Leser entsteht. Denn die Jahre in Frankreich gehörten wohl zu den unbeschwertesten in Golo Manns Leben. Erstmals konnte er sich in einer ›unbelasteten‹ Umgebung frei fühlen, hier durfte er seine eigenen Fähigkeiten entfalten und er selbst sein, nicht nur der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann, mit dem ihn in der französischen Provinz die wenigsten in Verbindung brachten. Er wurde Deutschlektor in St. Cloud und schloß Freundschaft mit dem Direktor der dortigen Schule, Felix Pécaut, eine Freundschaft, die Golo Mann tief prägte und die er noch lange aufrechterhielt; später wechselte er, ebenfalls als Lektor, nach Rennes.Besuche zu Hause bei den Eltern in Küsnacht, Exkurse über den Einfluß französischer Dichter und vor allem Historiker auf sein Werk (hier ist Golo Mann auch als glänzender Übersetzer kennenzulernen) und ein Kapitel über seine Zeit in einem französischen Internierungslager in der Provence runden diese Erinnerungen zu einem eindrucksvollen »Porträt des Historikers als junger Mann«.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Tagebücher 1937-1939

Tagebücher 1937-1939 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-03-31
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Tagebücher 1935-1936

Tagebücher 1935-1936 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2021-12-07
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