Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Schiesssport in der Schweiz kann auf eine lange Tradition zurückschauen – so wird der Schweizer Schiesssportverband 2024 schon sein 200-Jahr-Jubiläum feiern können. In dieser Zeit hat sich das Schiessen in der Schweiz bedeutend gewandelt, und das nicht nur in technologischer Hinsicht. Was einst als Ertüchtigung für Wehrmänner konzipiert war, ist mittlerweile zu einer Volks- und Spitzensportdisziplin herangewachsen, in der sich auch Frauen erfolgreich behaupten. Die Postkartenbox «Der Schweizer Schiesssport im Laufe der Zeit» dokumentiert diese spannende Geschichte mit 100 Plakaten und Grafiken aus über 150 Jahren Schiesssport.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Auf dem Grundstück von Jonas Wachter, dem Direktor der Sozialversicherungsanstalt Zürich, wird ein Gesslerhut errichtet. Wachtmeister Paul Grossenbacher fühlt sich sofort an Friedrich Schillers Wilhelm Tell erinnert und ermittelt im Kreis von Patrioten. Kurz darauf wird der Direktor getötet aufgefunden und Grossenbacher fliegt eine Bombe buchstäblich um die Ohren. Derart herausgefordert, stößt er bei seinen Ermittlungen auf eine Macht, die lange im Untergrund leben musste.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf dem Grundstück von Jonas Wachter, dem Direktor der Sozialversicherungsanstalt Zürich, wird ein Gesslerhut errichtet. Wachtmeister Paul Grossenbacher fühlt sich sofort an Friedrich Schillers Wilhelm Tell erinnert und ermittelt im Kreis von Patrioten. Kurz darauf wird der Direktor getötet aufgefunden und Grossenbacher fliegt eine Bombe buchstäblich um die Ohren. Derart herausgefordert, stößt er bei seinen Ermittlungen auf eine Macht, die lange im Untergrund leben musste.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Auf dem Grundstück von Jonas Wachter, dem Direktor der Sozialversicherungsanstalt Zürich, wird ein Gesslerhut errichtet. Wachtmeister Paul Grossenbacher fühlt sich sofort an Friedrich Schillers Wilhelm Tell erinnert und ermittelt im Kreis von Patrioten. Kurz darauf wird der Direktor getötet aufgefunden und Grossenbacher fliegt eine Bombe buchstäblich um die Ohren. Derart herausgefordert, stößt er bei seinen Ermittlungen auf eine Macht, die lange im Untergrund leben musste.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Leipziger Kommentar setzt auch in nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe in der materiellen Strafrechtswissenschaft. In 19 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam des Werks das Strafgesetzbuch und das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und in beispielloser Tiefe und lässt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig!
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Leipziger Kommentar setzt auch in der nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe für die Wissenschaft zum materiellen Strafrecht. In 20 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam das Strafgesetzbuch sowie das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und mit bemerkenswerter Tiefe; dabei bleibt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Leipziger Kommentar setzt auch in der nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe für die Wissenschaft zum materiellen Strafrecht. In 20 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam das Strafgesetzbuch sowie das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und mit bemerkenswerter Tiefe; dabei bleibt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Robert Glawe,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Fabian Walden,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
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Aus dem INHALT:
Siegfried BAUER: Die Abhängigkeit der Nachrichtenübertragung, Ortung und Navigation von der Ionosphäre
Giselher GUTTMANN: Neue wege der Leistungsdiagnostik
Franz WEBER: Stoß- und Druckwellenausbreitung von Explosionen in Stollensystemen
uvm.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieser Text gibt einen Überblick über eine jahrzehntelange fruchtbare Zusammenarbeit des Wiener Instituts für Psychologie mit dem Österreichischen Bundesheer. Diese wurde durch die besondere Ausrichtung der Wiener Schule angeregt, die schon in den 1960er-Jahren die Einsatzmöglichkeiten der modernen Hirnforschung in der psychologischen Diagnostik zu erproben begann. Der zweite, für diese Zusammenarbeit bedeutsame Forschungsschwerpunkt waren unsere Untersuchungen über die Auswirkung von Stress und Belastung, welche zu einer neuen diagnostischen Strategie führten, die verlässliche Vorhersagen auf das Verhalten unter Belastung ermöglicht. Im Anschluss an die Darstellung dieser beiden Gebiete wird die von General SPANNOCCHI angeregte Entwicklung einer Testbatterie für Landwehrchargen vorgestellt, die auch der Anlass war, eine Plattform zur Kooperation von Wissenschaft und Armee zu schaffen.
Die nächsten Etappen waren der erste Einsatz des Computers in der Psychodiagnostik, der zur Entwicklung einer Piloten-Testbatterie führte. In ihr konnten erstmals alle Erfahrungen umgesetzt werden. Eine besondere Leistung war schließlich die Mitwirkung am Aufbau der computerunterstützten Testungen an den ortsfesten Stellungsstraßen. Die vor Jahrzehnten geplante Forschungsplattform konnte schließlich durch die Initiative von Alfred VOGEL 1994 als eine Kommission der Gesamtakademie zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Dienststellen des BMLV(S) gegründet werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Robert Glawe,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Fabian Walden,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Robert Glawe,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
Philipp-Sebastian Metzger,
Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
Stefan Sohm,
Sylvia Spies-Otto,
Paulina Starski,
Jan Stöß,
Jörg Philipp Terhechte,
Björn Voigt,
Fabian Walden,
Christian Waldhoff,
Dieter Weingärtner,
Katharina Ziolkowski
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Spricht man mit Hans Peter Doskozil über das Thema "Sicherheit", wird er schnell grundsätzlich. Mit kaum einem Thema wird der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport so assoziiert wie mit diesem – als "Sicherheitsminister" sehen den volksnahen Politiker sowohl die Medien als auch die Menschen. Zu Recht, sieht man auf seinen Werdegang: Ausbildung zum Polizisten in Wien, Jusstudium und Spezialist für Fremdenrecht im Innenministerium, Landespolizeidirektor des Burgenlands, internationale Anerkennung für sein souveränes und humanes Management der Flüchtlingskrise 2015 am Grenzübergang in Nickelsdorf, klarer Fokus auf innere wie äußere Sicherheit als Verteidigungsminister.
Aktualisiert: 2023-05-11
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ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN
Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer.
Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten.
Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN
Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer.
Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten.
Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN
Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer.
Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten.
Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Jelena von Achenbach,
Esther Iglesias Appuhn,
Helmut Philipp Aust,
David Bäuerle,
Svenja Berrang,
Danja Blöcher,
Jan-Hendrik Dietrich,
Christian Ernst,
Robert Frau,
Roland Fritzen,
Kathrin Groh,
Andreas Gronimus,
Ulf Häußler,
Stephan Hobe,
Till Patrik Holterhus,
Ulrich Hufeld,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Matthias Koch,
Jennifer Lara Kuprat,
Heiko Meiertöns,
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Sönke Neitzel,
Valentin Schatz,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Doreen Scholz-Siccha,
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