Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-05-08
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2011 wurde in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen eine umfangreiche Genisa geborgen. Genisot resultierten aus dem religiösen Verbot, nicht mehr verwendete religiöse Schriften und Gegenstände wegzuwerfen, was in jüdischen Landgemeinden zu dem Brauch führte, sie auf dem Dachboden der Synagoge zu deponieren. Das Besondere am Niederzissener Fund ist der umfangreiche Textilbestand, der neben einer großen Anzahl an schriftlichen Zeugnissen geborgen wurde, da Textilien in Genisot meist nur Marginalfunde sind. Er umfasst rund 300 Objekte, darunter unter anderem Toramäntel und -vorhänge, Gebetsmäntel und Torawickelbänder, und stellt ein außerordentlich seltenes Kulturdokument des deutschen Landjudentums dar.
Die vorliegende Studie widmet sich einer Objektanalyse dieser Textilien als kulturgeschichtliche Quellen und erschließt damit neue Perspektiven auf jüdische Landgemeinden. Die Objekte werden in ihrer Komplexität als Handlungs- und Bedeutungsträger in verschiedenen Zeit- und Funktionsräumen betrachtet.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Emily C. Rose, Amerikanerin jüdischer Abstammung, schildert jüdische Geschichte aus einer lang vergangenen Zeit: die Geschichte von einfachen Menschen in den Dörfern und Kleinstädten im ländlichen Württemberg zwischen 1730 und 1880. Und sie weiß, wovon sie spricht: Es ist die Geschichte ihrer Vorfahren, die sie nach intensiver Quellensuche lebendig werden lässt. Ein handgeschriebenes jüdisches Familienregister, das sie 1992 zufällig von einem Verwandten erhielt, brachte sie auf die Spur ihrer Ahnen, die in den Hungerjahren um die Mitte des letzten Jahrhunderts nach Amerika ausgewandert waren. Sie recherchierte in den Archiven zahlreicher Städte und Gemeinden – und nach fünf Jahren hielt Emily Rose das Material einer faszinierenden Familiengeschichte in den Händen. Im Verlauf ihrer Spurensuche erfuhr sie auch, dass einer ihrer Vorfahren sogar in die Geschichtsbücher eingegangen ist: Moises Kaz rettete 1799 die Reichsstadt Rottweil vor Napoleons Armeen. Zwar liegen die Schauplätze dieser in die allgemeinen Entwicklungen der Zeit eingebetteten Familiengeschichte in Süddeutschland, ihre Bedeutung reicht aber weit über diesen Raum hinaus. Sie spricht jeden an, der mehr über das Leben deutscher Landjuden vor dem 20. Jahrhundert erfahren möchte.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Die vorliegende Publikation widmet sich einer jüdischen Landgemeinde in Südwestdeutschland, deren Geschichte seit ihrem gewaltsamen Ende in der öffentlichen Wahrnehmung nur noch ein Schattendasein führt. Durch intensive Nachforschungen konnte längst verloren geglaubtes Wissen um verschiedenste historische Lebenszusammenhänge und menschliche Schicksale rekonstruiert werden. So erfährt der Leser etwas von dem vermeintlichen Messias Sabbatai Zwi, über den 1666 Nachrichten bis ins Dorf gelangen. In biografischer Skizze begegnet man Abraham Metzger, einem Akteur in der Zeit der Revolution von 1848. Die Lebensstationen von Dr. Süssmann Grombacher geben Einblicke in einen Bildungsweg im Kaiserreich und der Weimarer Republik. Die Darstellung der Auswandererbiografie von Rudolf Kander leistet einen Beitrag zu einem wenig erforschten Gebiet des deutsch-jüdischen Lebens in Brasilien ...
Im Gespräch mit dem aktuellen Stand historischer Forschung wird zum Teil bisher unveröffentlichtes Quellen- und Bildmaterial zur Darstellung gebracht, das Einblicke verschafft in die ambivalente Welt eines Dorfes und seiner jüdischen Bewohner von der Frühen Neuzeit bis zur NS-Diktatur. Dabei zeigt dieses Buch, dass die Geschichte des Landjudentums, dessen Erforschung seit den neunziger Jahren verstärkt in den Fokus rückt, noch einige Überraschungen bereithält.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Das nördlich von Worms zwischen Rhein und Hügelland gelegene Gebiet, in dem die rheinhessischen Altrheinorte Gimbsheim, Eich und Hamm liegen, war für mehr als 300 Jahre Heimat jüdischer Familien. Als Landjuden waren sie Teil des deutsch-jüdischen Lebens, das in dieser Region 1939 mit dem Wegzug des letzten jüdischen Bewohners aus Gimbsheim unwiederbringlich verlorenging.
Die Dokumentation stellt die Lebensgeschichten der jüdischen Familien, die einst in der Altrheinregion beheimatet waren, von ihrer ersten Ansiedlung bis zu ihrer Vertreibung 1939 dar. Sie verfolgt die Lebenswege der Überlebenden und ihrer Nachfahren bis in die Gegenwart und zeigt das Leben der Familien in der Emigration in Nordamerika. Durch die Erforschung der Biografien werden die Familienstrukturen und die Beziehungen zwischen den einzelnen jüdischen Familien der drei Altrheingemeinden und weit über diese hinaus sichtbar.
Damit leistet das Werk zugleich einen Beitrag zur jüdischen Geschichte Rheinhessens und zur Emigrationsgeschichte des 19. u. 20. Jahrhunderts. Anschaulich deutlich am Beispiel nahezu aller ausgewanderten bzw. emigrierten Familien wird das in der Forschung beschriebene Phänomen der Kettenwanderung.
Die Arbeit ist mehr als nur eine historische Bestandsaufnahme und Rückbesinnung. Vielmehr verfolgen die Autoren die Spuren der jüdischen Familien bis in die heutige Generation. Dabei skizzieren unbekannte und unveröffentlichte Abbildungen in Form von Fotos, Briefen, Dokumenten und Interviews das einstige Leben der Juden am Altrhein, in den Konzentrations- und Vernichtungslagern und in der Emigration.
Zusammen mit ihren Herausgebern, den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden aus Hamm, Eich und Gimbsheim und gemeinsam mit den Nachfahren möchten die Autoren eine Erinnerungsarbeit leisten und so mit diesem Werk zum gegenseitigen Verständnis und zur Versöhnung beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Geschichte der Juden in Deutschland ist über viele Jahrhunderte die Geschichte der Juden in Dörfern und Kleinstädten auf dem Land.
Der Band gibt die neuesten Forschungserkenntnisse über den Berufstand der jüdischen Viehhändler am Oberen Neckar wieder.
Er basiert auf den Vorträgen der Tagung 'Jüdische Viehhändler zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb' am 3.Okt. 2006 in Horb-Rexingen, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Jüdische Gedenkstätten am Oberen Neckar.
Sieben Autoren, die in Süddeutschland über die Geschichte des Landjudentums forschen, beleuchten verschiedene Aspekte dieses Berufsstandes.
Der Band wird ergänzt durch zwei Interviews mit Söhnen schwäbisch-jüdischer Viehhändler, die über ihre Väter erzählen. Auch geeignet als ergänzende Literatur im Geschichts- und Religionsunterricht.
Aktualisiert: 2018-11-13
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Noch Anfang des 16. Jahrhunderts lebten in Niederösterreich nur wenige Juden. Jedoch erlebte die Region im 17. Jahrhundert eine Blüte jüdischen Lebens. In über 50 Ortschaften lebten Juden auf grundherrschaftlichem Boden des Adels und zwar nicht im Ghetto, sondern häufig mit Christen unter einem Dach. In den oft kleinen Ansiedlungen entfaltete sich reges jüdisches Leben. Synagogen und Friedhöfe wurden errichtet, Gemeindeämter mit Juden besetzt. Das jüdische Leben auf dem Land war durch Ambivalenz gekennzeichnet. Wirtschaftliche und soziale Kontakte zwischen Christen und Juden standen der wiederkehrenden Erfahrung von Judenfeindschaft entgegen. Prügeleien kennzeichneten den jüdischen Alltag ebenso wie wirtschaftliche Kooperation und Konkurrenz zwischen Juden und Christen. Landesfürstliche Judenpolitik und die Steuerleistungen der niederösterreichischen Landjuden setzten Rahmenbedigungen für jüdisches Leben auf dem Land. Als 1670/71 auf kaiserlichen Befehl alle Juden aus Wien und Niederösterreich vertrieben wurden, endete diese Epoche. Zurück blieben die Toten, die Lebenden gingen ins Exil. Das Buch basiert auf langjährigen Forschungen und bietet erstmals eine vollständige Geschichte der lange vergessenen Landjuden Niederösterreichs. Es handelt sich hier um den 2. Band der vierteiligen Veröffentlichung 'Juden in Niederösterreich'.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Im heutigen Gailingen sind nur noch tote Zeugen der ehemaligen blühenden jüdischen Gemeinde vorhanden:
Der grosse, am Waldrand gelegene Friedhof, eine Gedenktafel am Platz der ehemaligen Synagoge, das als Altenpension jür den Landkreis Konstanz dienende "Friedrichsheim ", das Gebäude des ehemaligen jüdischen Krankenhauses an der Dörfiinger Strasse, einzelne Patrizierhäuser im alten Ortskern, vor allem in der Rheinstrasse und eine Gedenktafel im Rathaus, die auf die jüdische Geschichte der Gemeinde hinweist.
Was ist aus den Menschen geworden, die in diesen Häusern gewohnt haben, wie haben sie gelebt, wie hat das Gemeindeleben ausgesehen, als sie noch daran teilnahmen?
Als Neu-Gailinger haben wir 1978 begonnen, diesen Fragen nachzugehen. Wir fragten zunächst die älteren Einheimischen nach ihren Erinnerungen aus der Zeit des Zusammenlebens mit ihren jüdischen Nachbarn.
Über die Zeit bis zum Beginn der Nazi-Ara erhielten wir reichlich Auskunft, wenn aber das Gespräch auf die Jahre zwischen 1930 und 1940 kam, wurden die Erinnerungen spärlich und die Erzähllust nahm ab. Uns wurde der Eindruck vermittelt, als sei mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten das Böse wie eine fremde, unwiderstehliche Macht über das zuvor friedvoll-harmonische Gemeindeleben hereingebrochen.
In welcher Weise hat sich nun die nationalsozialistische Judenverfolgung in Gailingen ausgewirkt?
Wir kamen dieser Frage in entscheidender Weise näher durch unsere Bemühungen, mit Überlebenden der ehemaligen jüdischen Gemeinde und deren Familienangehörigen in Kontakt zu kommen. Nicht von ungefähr geschah das über die Gräber des jüdischen Friedhofes, wo wir vor allem bei der alljährlich eine Woche vor Beginn des jüdischen Neujahrsfestes stattfindenden Gedenkfeier, unsere ersten Bekanntschaften machten. Unser Interesse fand freundliche Resonanz und tatkräftige Unterstützung. Der Friedhof war und ist für die ehemaligen Gailinger Juden und ihre Angehörigen aus der Schweiz, aus Israel, den USA und anderen Ländern meist der Bezugspunkt und Anlass zum Besuch der alten Heimat.
Wir möchten uns für die Offenheit und das Vertrauen bedanken, mit dem uns begegnet wurde. Durch die Gespräche und anvertrauten schriftlichen Unterlagen in Form von Tagebuch-Aufzeichnungen, Memoiren und Berichten ist uns ein Stück der deutschen und Gailinger Vergangenheit greifbarer und realer geworden. Um eine Vorstellung von der Blütezeit der jüdischen Gemeinde zu bekommen, haben wir uns auch um eine Rekonstruktion des Gemeindelebens von der Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bemüht. Ein brauchbares Mittel hierfür schienen uns die Ortsbereisungs-Protokolle des Bezirksamtes Konstanz zu sein.
Mit der Wiedergabe der folgenden Dokumente, Photos, Tagebuch-Aufzeichnungen und Berichte hoffen wir, einen lebendigen und informativen Beitrag zu leisten, durch den sich der Leser ein Bild vom jüdisch-christlichen Gemeindeleben in der zweiten Hälfte des 19. sowie am Anfang des 20. Jahrhunderts machen kann. Viel liegt uns daran, den Einfluss und die Auswirkungen der nationalsozialistischen Rassenideologie auf das Alltagsleben der Gailinger Juden sichtbar werden zu lassen, die Eskalation der Dehumanisierung von zeitweisen oder dauerhaften Einschränkungen über die Vertreibung bis zu Deportation und Mord.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der 67. Band des Jahrbuchs HEGAU 2010 des HEGAU-Geschichtsverein e.V. bringt 20 aktuelle Beiträge, so zur Frauengeschichte (Radolfzell/Bodensee), zur Familie von Schellenberg auf Schloss Randegg, zu den Kirchenschätzen in Stockach, den herausragenden und seltenen Loretokapellen im Hegau, zu Kleindenkmalen, zum Leben im Bodenseeort Wangen vor 500 Jahren und im Landjudentum bis zum "III. Reich", zur Plansprache "Volapük" des Pfarrers Johann Martin Schleyer, zum Jubiläum "Hegau 200 Jahre badisch" und viele weitere. Die Beiträge reichen auch in den schweizerischen Teil des Hegaus, den Kanton Schaffhausen. Der Band wird abgeschlossen durch kleine Beiträge (Miszellen), Vereinsnachrichten und eine Liste der Mitglieder.
Aktualisiert: 2020-10-29
Autor:
Hans P Becht,
Hildegard Bibby,
Martina Blaschka,
Manfred Bosch,
Helmut Fidler,
Franz Götz,
Hartmut Gräf,
Heinrich Harter,
Franz Hofmann,
Bernhard Isele,
Roland Kessinger,
Michael Kitzing,
Otto Kötteritzsch,
Wolfgang Kramer,
Hans D Kuhn,
Fredy Meyer,
Emil J Mundhaas,
Inga Pohlmann,
Christof Stadler,
Christa Stumpf-Boos,
Olga Waldvogel
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Bis zur NS-Zeit gab es im heutigen Regierungsbezirk Bayerisch-Schwaben auffallend viele Synagogen. Bemerkenswert früh konnten Juden nach ihrer Ausweisung aus den Städten am Ende des Mittelalters hier auf dem Land eigenständige und repräsentative Synagogen errichten. Das führte zur Ausbildung eines "schwäbischen Synagogentypus".
Ausgehend von ihrer religiösen Funktion wird die architektonische Entwicklung der Synagogen in fünfzehn Orten nachgezeichnet, in der sich neben liturgischen Vorschriften vor allem das Selbstverständnis der jüdischen Gemeinden und der Grad ihrer Akzeptanz widerspiegeln. Ebenso wird dargelegt, wie nach der Zäsur des Novemberpogroms und dem Ende des Nationalsozialismus mit diesem jüdischen Kulturerbe umgegangen wurde und langsam eine Erinnerungskultur wuchs.
Aktualisiert: 2020-12-15
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In diesen Erzählungen von leisem Humor und ergreifendem Ernst bleiben die Lebensformen eines eigenständigen Landjudentums lebendig.
Aktualisiert: 2021-11-22
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An drei Beispielen befasst sich Band II der Schriftenreihe
mit jüdischer Baugeschichte. Al
Aktualisiert: 2021-12-01
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-03-04
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An drei Beispielen befasst sich Band II der Schriftenreihe
mit jüdischer Baugeschichte. Al
Aktualisiert: 2021-12-01
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