Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Werk wendet sich an Historiker und
Politikwissenschaftler, die sich mit der Landesgeschichte befassen und möchte
diese zu weiteren Forschungen anregen. Es wendet sich aber auch an alle
historisch interessierten Bürger.
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diese zu weiteren Forschungen anregen. Es wendet sich aber auch an alle
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Das Saarland verfügt als jüngstes westdeutsches Bundesland über eine wechselhafte und spannende Geschichte. Dabei ist der (bundes-)politische Einfluss des nach der Bevölkerungszahl zweitkleinsten Bundeslands nicht zu unterschätzen. So verfügt das Saarland nicht nur über die höchste Parteimitgliederdichte aller Bundesländer, sondern hat auch zahlreiche Politiker von bundespolitischer und -historischer Bedeutung hervorgebracht. Darüber hinaus steht es als (ehemaliges) traditionelles Kohle-, Stahl- und Industrieland mitten in einem bedeutsamen Transformationsprozess, den es u.a. als Teil der Großregion mit der höchsten grenzüberschreitenden Mobilität von Arbeitnehmer*innen innerhalb der Europäischen Union zu meistern versucht. Der Sammelband analysiert die Geschichte des Saarlands ebenso wie die Entwicklung des Parteiensystems und der Landesregierungen wie auch die Verortung des Saarlands in verschiedenen Politikfeldern im Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Band setzt sich mit den Wahlen 2002 in Sachsen-Anhalt auseinander, ohne im traditionellen Sinne Wahlanalysen oder auch Prognosen zur Regierungsbildung in den Mittelpunkt zu stellen. Die Autorinnen und Autoren wollen mit ihren Beiträgen über rein an Institutionen orientierte Untersuchungsraster hinausgehen. So werden mit theoretischen und empirischen Systematisierungen ganz unterschiedliche Analyseperspektiven angeboten, die den spezifischen politischen Ausgangsbedingungen, Handlungs- und Entscheidungsspielräumen im Lande Rechnung tragen. Vor allem für die Zielgruppe der Mittler politischer Bildung und die Lehrer des Faches Sozialkunde werden für die Auseinandersetzung insbesondere mit den Landtagswahlen damit Kriterienkataloge angeboten, die ihnen und ihrer Klientel eine eigenständige Auseinandersetzung mit politischen Entwicklungen und Entscheidungsprozessen erleichtern sollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Band setzt sich mit den Wahlen 2002 in Sachsen-Anhalt auseinander, ohne im traditionellen Sinne Wahlanalysen oder auch Prognosen zur Regierungsbildung in den Mittelpunkt zu stellen. Die Autorinnen und Autoren wollen mit ihren Beiträgen über rein an Institutionen orientierte Untersuchungsraster hinausgehen. So werden mit theoretischen und empirischen Systematisierungen ganz unterschiedliche Analyseperspektiven angeboten, die den spezifischen politischen Ausgangsbedingungen, Handlungs- und Entscheidungsspielräumen im Lande Rechnung tragen. Vor allem für die Zielgruppe der Mittler politischer Bildung und die Lehrer des Faches Sozialkunde werden für die Auseinandersetzung insbesondere mit den Landtagswahlen damit Kriterienkataloge angeboten, die ihnen und ihrer Klientel eine eigenständige Auseinandersetzung mit politischen Entwicklungen und Entscheidungsprozessen erleichtern sollen.
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Gegenstand der Untersuchung ist eine vergleichende Analyse der Entscheidungspraxis von Länderkoalitionen.Gerade die deutschen Länderregierungen bieten die Möglichkeit, auf der Grundlage weitgehend gleicher institutioneller Rahmenbedingungen die Entscheidungspraxis von Regierungsbündnissen vergleichend zu untersuchen. Die Arbeit stellt anhand von Haushaltsentscheidungsprozessen dar, welcher Strategien sich Koalitionsparteien bedienen, um Konsens mit dem Partner herzustellen und sich gleichzeitig eigene Vorteile zu sichern. Daneben wird gezeigt, wie Koalitionshandeln auch eine innerparteiliche und föderale Entscheidungsebene einschließt. Diese Ebenen werden bei Entscheidungsprozessen ins Kalkül der Akteure einbezogen. Schließlich wird die Frage diskutiert, inwieweit sich aus der empirischen Analyse von Koalitionshandeln theoretische Erklärungsmuster gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gegenstand der Untersuchung ist eine vergleichende Analyse der Entscheidungspraxis von Länderkoalitionen.Gerade die deutschen Länderregierungen bieten die Möglichkeit, auf der Grundlage weitgehend gleicher institutioneller Rahmenbedingungen die Entscheidungspraxis von Regierungsbündnissen vergleichend zu untersuchen. Die Arbeit stellt anhand von Haushaltsentscheidungsprozessen dar, welcher Strategien sich Koalitionsparteien bedienen, um Konsens mit dem Partner herzustellen und sich gleichzeitig eigene Vorteile zu sichern. Daneben wird gezeigt, wie Koalitionshandeln auch eine innerparteiliche und föderale Entscheidungsebene einschließt. Diese Ebenen werden bei Entscheidungsprozessen ins Kalkül der Akteure einbezogen. Schließlich wird die Frage diskutiert, inwieweit sich aus der empirischen Analyse von Koalitionshandeln theoretische Erklärungsmuster gewinnen lassen.
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Gegenstand der Untersuchung ist eine vergleichende Analyse der Entscheidungspraxis von Länderkoalitionen.Gerade die deutschen Länderregierungen bieten die Möglichkeit, auf der Grundlage weitgehend gleicher institutioneller Rahmenbedingungen die Entscheidungspraxis von Regierungsbündnissen vergleichend zu untersuchen. Die Arbeit stellt anhand von Haushaltsentscheidungsprozessen dar, welcher Strategien sich Koalitionsparteien bedienen, um Konsens mit dem Partner herzustellen und sich gleichzeitig eigene Vorteile zu sichern. Daneben wird gezeigt, wie Koalitionshandeln auch eine innerparteiliche und föderale Entscheidungsebene einschließt. Diese Ebenen werden bei Entscheidungsprozessen ins Kalkül der Akteure einbezogen. Schließlich wird die Frage diskutiert, inwieweit sich aus der empirischen Analyse von Koalitionshandeln theoretische Erklärungsmuster gewinnen lassen.
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Mit ihrer Untersuchung legt Susanne Könen einen gewichtigen Beitrag zu Forschungen sowohl über das deutsche parlamentarische Regierungssystem, den parlamentarischen Parlamentarismus, als auch zur Transformation der neuen Bundesländer aus einem autoritären Regime in eine der repräsentativen Demokratien vor. Die Autorin geht von der Überlegung aus, dass nach der Vereinigung o- deutsche Landtagsabgeordnete eigene Vorstellungen von der Arbeitsweise eines Parlamentes hätten entwickeln können, so dass sich in der ehemaligen DDR eine andere Form des Parlamentarismus als in den westdeutschen Bund- ländern hätte entfalten können, was sich unter anderem in einem unterschi- lichen Umgang mit Fraktionsdisziplin geäußert hätte. An diesem Punkt setzt die erkenntnisleitende Fragestellung der Arbeit an: Die Verfasserin fragt danach, wie es sich mit dissentierendem Abstimmungsverhalten in den ostdeutschen Landtagen im Vergleich zu den westdeutschen verhält. Die These wird an- deutet, dass das Abweichen von der Fraktionsdisziplin in der 1. Legislat- periode der ostdeutschen Landtage deutlich höher gelegen habe als in den we- lichen, im Laufe der Zeit jedoch eine Anpassung an Westdeutschland stattfinde. Doch steht im Zentrum des Erkenntnisinteresses die Frage, warum sich abw- chendes Abstimmungsverhalten in den ostdeutschen Landtagen wie entwickelt habe. Dabei fragt Frau Könen, ob die Funktionslogik des parlamentarischen Parlamentarismus entscheidend für die Anpassung gewesen sei oder ob unter Umständen spezifisch ostdeutsche Erklärungansätze gelten. Um ihrer Fragestellung nachzugehen, hat Frau Könen qualitativ-em- rische mit quantitativ-empirischen Methoden verbunden. In mühseliger Arbeit sind von ihr die namentlichen Abstimmungen in zwei ost- und zwei we- deutschen Landtagen über drei Legislaturperioden hinweg ausgewertet worden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit ihrer Untersuchung legt Susanne Könen einen gewichtigen Beitrag zu Forschungen sowohl über das deutsche parlamentarische Regierungssystem, den parlamentarischen Parlamentarismus, als auch zur Transformation der neuen Bundesländer aus einem autoritären Regime in eine der repräsentativen Demokratien vor. Die Autorin geht von der Überlegung aus, dass nach der Vereinigung o- deutsche Landtagsabgeordnete eigene Vorstellungen von der Arbeitsweise eines Parlamentes hätten entwickeln können, so dass sich in der ehemaligen DDR eine andere Form des Parlamentarismus als in den westdeutschen Bund- ländern hätte entfalten können, was sich unter anderem in einem unterschi- lichen Umgang mit Fraktionsdisziplin geäußert hätte. An diesem Punkt setzt die erkenntnisleitende Fragestellung der Arbeit an: Die Verfasserin fragt danach, wie es sich mit dissentierendem Abstimmungsverhalten in den ostdeutschen Landtagen im Vergleich zu den westdeutschen verhält. Die These wird an- deutet, dass das Abweichen von der Fraktionsdisziplin in der 1. Legislat- periode der ostdeutschen Landtage deutlich höher gelegen habe als in den we- lichen, im Laufe der Zeit jedoch eine Anpassung an Westdeutschland stattfinde. Doch steht im Zentrum des Erkenntnisinteresses die Frage, warum sich abw- chendes Abstimmungsverhalten in den ostdeutschen Landtagen wie entwickelt habe. Dabei fragt Frau Könen, ob die Funktionslogik des parlamentarischen Parlamentarismus entscheidend für die Anpassung gewesen sei oder ob unter Umständen spezifisch ostdeutsche Erklärungansätze gelten. Um ihrer Fragestellung nachzugehen, hat Frau Könen qualitativ-em- rische mit quantitativ-empirischen Methoden verbunden. In mühseliger Arbeit sind von ihr die namentlichen Abstimmungen in zwei ost- und zwei we- deutschen Landtagen über drei Legislaturperioden hinweg ausgewertet worden.
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Mit ihrer Untersuchung legt Susanne Könen einen gewichtigen Beitrag zu Forschungen sowohl über das deutsche parlamentarische Regierungssystem, den parlamentarischen Parlamentarismus, als auch zur Transformation der neuen Bundesländer aus einem autoritären Regime in eine der repräsentativen Demokratien vor. Die Autorin geht von der Überlegung aus, dass nach der Vereinigung o- deutsche Landtagsabgeordnete eigene Vorstellungen von der Arbeitsweise eines Parlamentes hätten entwickeln können, so dass sich in der ehemaligen DDR eine andere Form des Parlamentarismus als in den westdeutschen Bund- ländern hätte entfalten können, was sich unter anderem in einem unterschi- lichen Umgang mit Fraktionsdisziplin geäußert hätte. An diesem Punkt setzt die erkenntnisleitende Fragestellung der Arbeit an: Die Verfasserin fragt danach, wie es sich mit dissentierendem Abstimmungsverhalten in den ostdeutschen Landtagen im Vergleich zu den westdeutschen verhält. Die These wird an- deutet, dass das Abweichen von der Fraktionsdisziplin in der 1. Legislat- periode der ostdeutschen Landtage deutlich höher gelegen habe als in den we- lichen, im Laufe der Zeit jedoch eine Anpassung an Westdeutschland stattfinde. Doch steht im Zentrum des Erkenntnisinteresses die Frage, warum sich abw- chendes Abstimmungsverhalten in den ostdeutschen Landtagen wie entwickelt habe. Dabei fragt Frau Könen, ob die Funktionslogik des parlamentarischen Parlamentarismus entscheidend für die Anpassung gewesen sei oder ob unter Umständen spezifisch ostdeutsche Erklärungansätze gelten. Um ihrer Fragestellung nachzugehen, hat Frau Könen qualitativ-em- rische mit quantitativ-empirischen Methoden verbunden. In mühseliger Arbeit sind von ihr die namentlichen Abstimmungen in zwei ost- und zwei we- deutschen Landtagen über drei Legislaturperioden hinweg ausgewertet worden.
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