Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band umfaßt Virchows prähistorische Arbeiten der Jahre 1886/87 und erscheint im Verhältnis zu anderen Bänden eher schmal. Die beiden Jahre sind hier erstmals durch umfangreiche Register erschlossen.
Es sind zwei wichtige Jahre im Leben Virchows, und wir beobachten eine Zeit aktivsten prähistorischen Schaffens des damals im siebten Lebensjahrzehnt stehenden vielseitigen Wissenschaftlers und Politikers. Er hat in den 1880er Jahren so viele prähistorische Arbeiten veröffentlicht wie niemals zuvor oder danach.
Es sind nach wie vor Burgwallforschungen, die Slawenfrage und die Lausitzer Kultur, die ihn besonders beschäftigen. Forschungsgeschichtlich gesehen liegen hier auch seine wichtigsten Entdeckungen in der Ur- und Frühgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Band umfaßt Virchows prähistorische Arbeiten der Jahre 1886/87 und erscheint im Verhältnis zu anderen Bänden eher schmal. Die beiden Jahre sind hier erstmals durch umfangreiche Register erschlossen.
Es sind zwei wichtige Jahre im Leben Virchows, und wir beobachten eine Zeit aktivsten prähistorischen Schaffens des damals im siebten Lebensjahrzehnt stehenden vielseitigen Wissenschaftlers und Politikers. Er hat in den 1880er Jahren so viele prähistorische Arbeiten veröffentlicht wie niemals zuvor oder danach.
Es sind nach wie vor Burgwallforschungen, die Slawenfrage und die Lausitzer Kultur, die ihn besonders beschäftigen. Forschungsgeschichtlich gesehen liegen hier auch seine wichtigsten Entdeckungen in der Ur- und Frühgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie alle Bände dieser Ausgabe, die die rund 1200 rein prähistorischen Beiträge Virchows enthalten (ohne die Beiträge zu den nahe verwandten Wissenschaften Anthropologie und Ethnologie), liefert auch dieser einen sehr guten Querschnitt über Virchows enormes ur- und frühgeschichtliches Interessenspektrum, wobei der Leser in den verschiedenen Aufsätzen immer wieder seine bekannten Arbeitsschwerpunkte (Burgwallforschung, Slawenfrage und Lausitzer Kultur mit ihren schön verzierten Buckelurnen sowie den pommerellischen Gesichtsurnen) entdecken kann.
Neben der üblichen prähistorischen Arbeit mit Einzelfunden, Gräberfeldern sowie Ausgrabungsberichten fällt in ihm die besonders häufige Erwähnung großer Namen wie die Schliemanns oder des Kaisers von Brasilien auf. Geschickt verstand es Virchow, diese in sein Gesamtkonzept einer breiteren Fundamentierung für die junge Wissenschaft einzubeziehen. Es gelang ihm auch, regelmäßig in Tageszeitungen aktuelle und ein breites bürgerliches Publikum interessierende Forschungsereignisse bekanntgeben zu lassen. Die Berliner Ministerialbürokratie aktivierte er.****************Like all the volumes in this edition, which contain the 1200 or so essays which Virchow wrote purely on prehistory (not including essays on the related fields of anthropology and ethnology), this one presents a good cross-section of Virchow’s huge range of interests in the area of prehistory and early history, enabling the reader to discover the well-known special interests to which he returned again and again in his work (hill-forts, the Slavic question, the Lausitz culture with its beautifully decorated bossed urns and the Pomeranian face urns).
As well as the usual prehistoric work with individual finds, burial-sites and excavation reports, the volume frequently mentions such famous names as Schliemann or the Emperor of Brazil. Virchow was adroit at drawing such men into his general conception of a wide foundation for the new science. He also succeeded in using daily papers to communicate current research findings which were of interest to the general reading public. He activated the ministerial bureaucracy in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie alle Bände dieser Ausgabe, die die rund 1200 rein prähistorischen Beiträge Virchows enthalten (ohne die Beiträge zu den nahe verwandten Wissenschaften Anthropologie und Ethnologie), liefert auch dieser einen sehr guten Querschnitt über Virchows enormes ur- und frühgeschichtliches Interessenspektrum, wobei der Leser in den verschiedenen Aufsätzen immer wieder seine bekannten Arbeitsschwerpunkte (Burgwallforschung, Slawenfrage und Lausitzer Kultur mit ihren schön verzierten Buckelurnen sowie den pommerellischen Gesichtsurnen) entdecken kann.
Neben der üblichen prähistorischen Arbeit mit Einzelfunden, Gräberfeldern sowie Ausgrabungsberichten fällt in ihm die besonders häufige Erwähnung großer Namen wie die Schliemanns oder des Kaisers von Brasilien auf. Geschickt verstand es Virchow, diese in sein Gesamtkonzept einer breiteren Fundamentierung für die junge Wissenschaft einzubeziehen. Es gelang ihm auch, regelmäßig in Tageszeitungen aktuelle und ein breites bürgerliches Publikum interessierende Forschungsereignisse bekanntgeben zu lassen. Die Berliner Ministerialbürokratie aktivierte er.****************Like all the volumes in this edition, which contain the 1200 or so essays which Virchow wrote purely on prehistory (not including essays on the related fields of anthropology and ethnology), this one presents a good cross-section of Virchow’s huge range of interests in the area of prehistory and early history, enabling the reader to discover the well-known special interests to which he returned again and again in his work (hill-forts, the Slavic question, the Lausitz culture with its beautifully decorated bossed urns and the Pomeranian face urns).
As well as the usual prehistoric work with individual finds, burial-sites and excavation reports, the volume frequently mentions such famous names as Schliemann or the Emperor of Brazil. Virchow was adroit at drawing such men into his general conception of a wide foundation for the new science. He also succeeded in using daily papers to communicate current research findings which were of interest to the general reading public. He activated the ministerial bureaucracy in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie alle Bände dieser Ausgabe, die die rund 1200 rein prähistorischen Beiträge Virchows enthalten (ohne die Beiträge zu den nahe verwandten Wissenschaften Anthropologie und Ethnologie), liefert auch dieser einen sehr guten Querschnitt über Virchows enormes ur- und frühgeschichtliches Interessenspektrum, wobei der Leser in den verschiedenen Aufsätzen immer wieder seine bekannten Arbeitsschwerpunkte (Burgwallforschung, Slawenfrage und Lausitzer Kultur mit ihren schön verzierten Buckelurnen sowie den pommerellischen Gesichtsurnen) entdecken kann.
Neben der üblichen prähistorischen Arbeit mit Einzelfunden, Gräberfeldern sowie Ausgrabungsberichten fällt in ihm die besonders häufige Erwähnung großer Namen wie die Schliemanns oder des Kaisers von Brasilien auf. Geschickt verstand es Virchow, diese in sein Gesamtkonzept einer breiteren Fundamentierung für die junge Wissenschaft einzubeziehen. Es gelang ihm auch, regelmäßig in Tageszeitungen aktuelle und ein breites bürgerliches Publikum interessierende Forschungsereignisse bekanntgeben zu lassen. Die Berliner Ministerialbürokratie aktivierte er.****************Like all the volumes in this edition, which contain the 1200 or so essays which Virchow wrote purely on prehistory (not including essays on the related fields of anthropology and ethnology), this one presents a good cross-section of Virchow’s huge range of interests in the area of prehistory and early history, enabling the reader to discover the well-known special interests to which he returned again and again in his work (hill-forts, the Slavic question, the Lausitz culture with its beautifully decorated bossed urns and the Pomeranian face urns).
As well as the usual prehistoric work with individual finds, burial-sites and excavation reports, the volume frequently mentions such famous names as Schliemann or the Emperor of Brazil. Virchow was adroit at drawing such men into his general conception of a wide foundation for the new science. He also succeeded in using daily papers to communicate current research findings which were of interest to the general reading public. He activated the ministerial bureaucracy in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie alle Bände dieser Ausgabe, die die rund 1200 rein prähistorischen Beiträge Virchows enthalten (ohne die Beiträge zu den nahe verwandten Wissenschaften Anthropologie und Ethnologie), liefert auch dieser einen sehr guten Querschnitt über Virchows enormes ur- und frühgeschichtliches Interessenspektrum, wobei der Leser in den verschiedenen Aufsätzen immer wieder seine bekannten Arbeitsschwerpunkte (Burgwallforschung, Slawenfrage und Lausitzer Kultur mit ihren schön verzierten Buckelurnen sowie den pommerellischen Gesichtsurnen) entdecken kann.
Neben der üblichen prähistorischen Arbeit mit Einzelfunden, Gräberfeldern sowie Ausgrabungsberichten fällt in ihm die besonders häufige Erwähnung großer Namen wie die Schliemanns oder des Kaisers von Brasilien auf. Geschickt verstand es Virchow, diese in sein Gesamtkonzept einer breiteren Fundamentierung für die junge Wissenschaft einzubeziehen. Es gelang ihm auch, regelmäßig in Tageszeitungen aktuelle und ein breites bürgerliches Publikum interessierende Forschungsereignisse bekanntgeben zu lassen. Die Berliner Ministerialbürokratie aktivierte er.****************Like all the volumes in this edition, which contain the 1200 or so essays which Virchow wrote purely on prehistory (not including essays on the related fields of anthropology and ethnology), this one presents a good cross-section of Virchow’s huge range of interests in the area of prehistory and early history, enabling the reader to discover the well-known special interests to which he returned again and again in his work (hill-forts, the Slavic question, the Lausitz culture with its beautifully decorated bossed urns and the Pomeranian face urns).
As well as the usual prehistoric work with individual finds, burial-sites and excavation reports, the volume frequently mentions such famous names as Schliemann or the Emperor of Brazil. Virchow was adroit at drawing such men into his general conception of a wide foundation for the new science. He also succeeded in using daily papers to communicate current research findings which were of interest to the general reading public. He activated the ministerial bureaucracy in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie alle Bände dieser Ausgabe, die die rund 1200 rein prähistorischen Beiträge Virchows enthalten (ohne die Beiträge zu den nahe verwandten Wissenschaften Anthropologie und Ethnologie), liefert auch dieser einen sehr guten Querschnitt über Virchows enormes ur- und frühgeschichtliches Interessenspektrum, wobei der Leser in den verschiedenen Aufsätzen immer wieder seine bekannten Arbeitsschwerpunkte (Burgwallforschung, Slawenfrage und Lausitzer Kultur mit ihren schön verzierten Buckelurnen sowie den pommerellischen Gesichtsurnen) entdecken kann.
Neben der üblichen prähistorischen Arbeit mit Einzelfunden, Gräberfeldern sowie Ausgrabungsberichten fällt in ihm die besonders häufige Erwähnung großer Namen wie die Schliemanns oder des Kaisers von Brasilien auf. Geschickt verstand es Virchow, diese in sein Gesamtkonzept einer breiteren Fundamentierung für die junge Wissenschaft einzubeziehen. Es gelang ihm auch, regelmäßig in Tageszeitungen aktuelle und ein breites bürgerliches Publikum interessierende Forschungsereignisse bekanntgeben zu lassen. Die Berliner Ministerialbürokratie aktivierte er.****************Like all the volumes in this edition, which contain the 1200 or so essays which Virchow wrote purely on prehistory (not including essays on the related fields of anthropology and ethnology), this one presents a good cross-section of Virchow’s huge range of interests in the area of prehistory and early history, enabling the reader to discover the well-known special interests to which he returned again and again in his work (hill-forts, the Slavic question, the Lausitz culture with its beautifully decorated bossed urns and the Pomeranian face urns).
As well as the usual prehistoric work with individual finds, burial-sites and excavation reports, the volume frequently mentions such famous names as Schliemann or the Emperor of Brazil. Virchow was adroit at drawing such men into his general conception of a wide foundation for the new science. He also succeeded in using daily papers to communicate current research findings which were of interest to the general reading public. He activated the ministerial bureaucracy in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Band umfaßt Virchows prähistorische Arbeiten der Jahre 1886/87 und erscheint im Verhältnis zu anderen Bänden eher schmal. Die beiden Jahre sind hier erstmals durch umfangreiche Register erschlossen.
Es sind zwei wichtige Jahre im Leben Virchows, und wir beobachten eine Zeit aktivsten prähistorischen Schaffens des damals im siebten Lebensjahrzehnt stehenden vielseitigen Wissenschaftlers und Politikers. Er hat in den 1880er Jahren so viele prähistorische Arbeiten veröffentlicht wie niemals zuvor oder danach.
Es sind nach wie vor Burgwallforschungen, die Slawenfrage und die Lausitzer Kultur, die ihn besonders beschäftigen. Forschungsgeschichtlich gesehen liegen hier auch seine wichtigsten Entdeckungen in der Ur- und Frühgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Band umfaßt Virchows prähistorische Arbeiten der Jahre 1886/87 und erscheint im Verhältnis zu anderen Bänden eher schmal. Die beiden Jahre sind hier erstmals durch umfangreiche Register erschlossen.
Es sind zwei wichtige Jahre im Leben Virchows, und wir beobachten eine Zeit aktivsten prähistorischen Schaffens des damals im siebten Lebensjahrzehnt stehenden vielseitigen Wissenschaftlers und Politikers. Er hat in den 1880er Jahren so viele prähistorische Arbeiten veröffentlicht wie niemals zuvor oder danach.
Es sind nach wie vor Burgwallforschungen, die Slawenfrage und die Lausitzer Kultur, die ihn besonders beschäftigen. Forschungsgeschichtlich gesehen liegen hier auch seine wichtigsten Entdeckungen in der Ur- und Frühgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf.
An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer.
Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung.
Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-05-14
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