Kreditsicherheiten

Kreditsicherheiten von Seefelder,  Günter
Wenn ein Unternehmen Kredite für die Geschäftstätigkeit benötigt, stellen die Banken und Sparkassen solche Kredite zur Verfügung. Diesen kommt es in erster Linie darauf an, dass das Unternehmen gut genug ist, die Zahlungen für die Kredite auf Dauer leisten zu können. Aber die Kreditgeber müssen sich darauf einrichten, dass das Unternehmen einmal in Schwierigkeiten kommt und die Zahlungen auf die Kredite wie vereinbart nicht mehr leisten kann. Für diesen Fall muss es den Banken oder Sparkassen möglich sein, ihre restlichen Ansprüche durch Verwertung der Sicherheiten zu befriedigen. Hierfür gibt es sehr unterschiedliche Formen von Sicherheiten, z.B. Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungszessionen, Pfandrechte oder Bürgschaften. Alle diese Sicherheiten unterscheiden sich auch in ihrer Bewertung und der Frage, wie schnell und wie einfach diese verwertet werden können. Ebenso gibt es unterschiedliche Formen, wer die Sicherheiten stellt, nämlich ob der Kreditnehmer selbst oder ob andere Personen die Sicherheiten bestellen, wie etwa ein Gesellschafter für Kredite an die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt auch auf, dass bei der Stellung von Kreditsicherheiten der Vereinbarung, für welche Zwecke diese Sicherheiten bestellt werden, eine besondere Bedeutung beikommt. Das Werk beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten, sodass der Leser bei den Kreditgesprächen mit der Bank oder Sparkasse die meist sehr schwer lesbaren Bedingungen zu den Kreditsicherheiten besser verstehen und damit besser verhandeln kann. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Inhalte: Eigenkapitalfinanzierung, Fremdkapitalfinanzierung, Einräumung von Sicherheiten, Kombination von Sicherheitsmitteln, Sicherheitenpool, Übersicherung, Vorzeitige Ablösung von Sicherheiten, Austausch von Sicherheiten, Verwertung von Sicherheiten, Immobiliarsicherheiten, Bürgschaften, Lebensversicherungen, Globalzession von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Sicherungsübereignungen, Sicherungsabtretung von sonstigen Forderungen und Rechten, Pfandrecht an Gesellschafts-anteilen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Kreditsicherheiten

Kreditsicherheiten von Seefelder,  Günter
Wenn ein Unternehmen Kredite für die Geschäftstätigkeit benötigt, stellen die Banken und Sparkassen solche Kredite zur Verfügung. Diesen kommt es in erster Linie darauf an, dass das Unternehmen gut genug ist, die Zahlungen für die Kredite auf Dauer leisten zu können. Aber die Kreditgeber müssen sich darauf einrichten, dass das Unternehmen einmal in Schwierigkeiten kommt und die Zahlungen auf die Kredite wie vereinbart nicht mehr leisten kann. Für diesen Fall muss es den Banken oder Sparkassen möglich sein, ihre restlichen Ansprüche durch Verwertung der Sicherheiten zu befriedigen. Hierfür gibt es sehr unterschiedliche Formen von Sicherheiten, z.B. Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungszessionen, Pfandrechte oder Bürgschaften. Alle diese Sicherheiten unterscheiden sich auch in ihrer Bewertung und der Frage, wie schnell und wie einfach diese verwertet werden können. Ebenso gibt es unterschiedliche Formen, wer die Sicherheiten stellt, nämlich ob der Kreditnehmer selbst oder ob andere Personen die Sicherheiten bestellen, wie etwa ein Gesellschafter für Kredite an die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt auch auf, dass bei der Stellung von Kreditsicherheiten der Vereinbarung, für welche Zwecke diese Sicherheiten bestellt werden, eine besondere Bedeutung beikommt. Das Werk beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten, sodass der Leser bei den Kreditgesprächen mit der Bank oder Sparkasse die meist sehr schwer lesbaren Bedingungen zu den Kreditsicherheiten besser verstehen und damit besser verhandeln kann. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Inhalte: Eigenkapitalfinanzierung, Fremdkapitalfinanzierung, Einräumung von Sicherheiten, Kombination von Sicherheitsmitteln, Sicherheitenpool, Übersicherung, Vorzeitige Ablösung von Sicherheiten, Austausch von Sicherheiten, Verwertung von Sicherheiten, Immobiliarsicherheiten, Bürgschaften, Lebensversicherungen, Globalzession von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Sicherungsübereignungen, Sicherungsabtretung von sonstigen Forderungen und Rechten, Pfandrecht an Gesellschafts-anteilen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Fondsgedanken

Fondsgedanken von Drescher,  Björn
Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9 Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen. Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel. Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fondsgedanken

Fondsgedanken von Drescher,  Björn
Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9 Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen. Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel. Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Ende der Lebensversicherungen

Das Ende der Lebensversicherungen von Grandt,  Michael
Rund 93 Millionen Lebensversicherungspolicen sind aktuell in Deutschland abgeschlossen. Doch wer heute eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt, erhält bis zu 50 Prozent weniger Geld als kalkuliert. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass sich 95 Prozent der Lebensversicherungspolicen nicht mehr rechnen. In diesem Buch erfahren Sie anhand von vielen aktuellen PRAXISFÄLLEN, vor welchen Methoden der Branche Sie sich in Acht nehmen sollten und wie Sie richtig reagieren, um Ihr Geld nicht zu verlieren. Bestsellerautor Michael Grandt zeigt Ihnen, wie Sie auch Jahre nach der Auszahlung des Rückkaufwerts noch einmal Geld von Ihrer Versicherung bekommen können. Zudem erläutert er, wie Sie Ihre individuelle Rentenlücke errechnen, um jetzt schon zu wissen, wie viel Geld Ihnen im Alter fehlen wird. Sie erfahren auch, welche krisensicheren Alternativen es zur Lebensversicherung gibt. Mit Michael Grandts 6-Schritte-Strategie können Sie individuell Ihre eigene Altersvorsorge aufbauen – und das auch mit wenig Geld! Das Buch enthält viele weitere nützliche PRAXIS-TIPPS, die Sie leicht umsetzen können, um Ihre Ersparnisse nicht zu verlieren. Handeln Sie JETZT!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fondsgedanken

Fondsgedanken von Drescher,  Björn
Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9 Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen. Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel. Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
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Das Ende der Lebensversicherungen

Das Ende der Lebensversicherungen von Grandt,  Michael
Rund 93 Millionen Lebensversicherungspolicen sind aktuell in Deutschland abgeschlossen. Doch wer heute eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt, erhält bis zu 50 Prozent weniger Geld als kalkuliert. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass sich 95 Prozent der Lebensversicherungspolicen nicht mehr rechnen. In diesem Buch erfahren Sie anhand von vielen aktuellen PRAXISFÄLLEN, vor welchen Methoden der Branche Sie sich in Acht nehmen sollten und wie Sie richtig reagieren, um Ihr Geld nicht zu verlieren. Bestsellerautor Michael Grandt zeigt Ihnen, wie Sie auch Jahre nach der Auszahlung des Rückkaufwerts noch einmal Geld von Ihrer Versicherung bekommen können. Zudem erläutert er, wie Sie Ihre individuelle Rentenlücke errechnen, um jetzt schon zu wissen, wie viel Geld Ihnen im Alter fehlen wird. Sie erfahren auch, welche krisensicheren Alternativen es zur Lebensversicherung gibt. Mit Michael Grandts 6-Schritte-Strategie können Sie individuell Ihre eigene Altersvorsorge aufbauen – und das auch mit wenig Geld! Das Buch enthält viele weitere nützliche PRAXIS-TIPPS, die Sie leicht umsetzen können, um Ihre Ersparnisse nicht zu verlieren. Handeln Sie JETZT!
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Kreditsicherheiten

Kreditsicherheiten von Seefelder,  Günter
Wenn ein Unternehmen Kredite für die Geschäftstätigkeit benötigt, stellen die Banken und Sparkassen solche Kredite zur Verfügung. Diesen kommt es in erster Linie darauf an, dass das Unternehmen gut genug ist, die Zahlungen für die Kredite auf Dauer leisten zu können. Aber die Kreditgeber müssen sich darauf einrichten, dass das Unternehmen einmal in Schwierigkeiten kommt und die Zahlungen auf die Kredite wie vereinbart nicht mehr leisten kann. Für diesen Fall muss es den Banken oder Sparkassen möglich sein, ihre restlichen Ansprüche durch Verwertung der Sicherheiten zu befriedigen. Hierfür gibt es sehr unterschiedliche Formen von Sicherheiten, z.B. Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungszessionen, Pfandrechte oder Bürgschaften. Alle diese Sicherheiten unterscheiden sich auch in ihrer Bewertung und der Frage, wie schnell und wie einfach diese verwertet werden können. Ebenso gibt es unterschiedliche Formen, wer die Sicherheiten stellt, nämlich ob der Kreditnehmer selbst oder ob andere Personen die Sicherheiten bestellen, wie etwa ein Gesellschafter für Kredite an die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt auch auf, dass bei der Stellung von Kreditsicherheiten der Vereinbarung, für welche Zwecke diese Sicherheiten bestellt werden, eine besondere Bedeutung beikommt. Das Werk beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten, sodass der Leser bei den Kreditgesprächen mit der Bank oder Sparkasse die meist sehr schwer lesbaren Bedingungen zu den Kreditsicherheiten besser verstehen und damit besser verhandeln kann. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Inhalte: Eigenkapitalfinanzierung, Fremdkapitalfinanzierung, Einräumung von Sicherheiten, Kombination von Sicherheitsmitteln, Sicherheitenpool, Übersicherung, Vorzeitige Ablösung von Sicherheiten, Austausch von Sicherheiten, Verwertung von Sicherheiten, Immobiliarsicherheiten, Bürgschaften, Lebensversicherungen, Globalzession von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Sicherungsübereignungen, Sicherungsabtretung von sonstigen Forderungen und Rechten, Pfandrecht an Gesellschafts-anteilen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kreditsicherheiten

Kreditsicherheiten von Seefelder,  Günter
Wenn ein Unternehmen Kredite für die Geschäftstätigkeit benötigt, stellen die Banken und Sparkassen solche Kredite zur Verfügung. Diesen kommt es in erster Linie darauf an, dass das Unternehmen gut genug ist, die Zahlungen für die Kredite auf Dauer leisten zu können. Aber die Kreditgeber müssen sich darauf einrichten, dass das Unternehmen einmal in Schwierigkeiten kommt und die Zahlungen auf die Kredite wie vereinbart nicht mehr leisten kann. Für diesen Fall muss es den Banken oder Sparkassen möglich sein, ihre restlichen Ansprüche durch Verwertung der Sicherheiten zu befriedigen. Hierfür gibt es sehr unterschiedliche Formen von Sicherheiten, z.B. Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungszessionen, Pfandrechte oder Bürgschaften. Alle diese Sicherheiten unterscheiden sich auch in ihrer Bewertung und der Frage, wie schnell und wie einfach diese verwertet werden können. Ebenso gibt es unterschiedliche Formen, wer die Sicherheiten stellt, nämlich ob der Kreditnehmer selbst oder ob andere Personen die Sicherheiten bestellen, wie etwa ein Gesellschafter für Kredite an die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt auch auf, dass bei der Stellung von Kreditsicherheiten der Vereinbarung, für welche Zwecke diese Sicherheiten bestellt werden, eine besondere Bedeutung beikommt. Das Werk beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten, sodass der Leser bei den Kreditgesprächen mit der Bank oder Sparkasse die meist sehr schwer lesbaren Bedingungen zu den Kreditsicherheiten besser verstehen und damit besser verhandeln kann. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Inhalte: Eigenkapitalfinanzierung, Fremdkapitalfinanzierung, Einräumung von Sicherheiten, Kombination von Sicherheitsmitteln, Sicherheitenpool, Übersicherung, Vorzeitige Ablösung von Sicherheiten, Austausch von Sicherheiten, Verwertung von Sicherheiten, Immobiliarsicherheiten, Bürgschaften, Lebensversicherungen, Globalzession von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Sicherungsübereignungen, Sicherungsabtretung von sonstigen Forderungen und Rechten, Pfandrecht an Gesellschafts-anteilen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Will Substitutes im Europäischen IPR

Will Substitutes im Europäischen IPR von Wendland,  Charlotte
Viele europäische Rechtsordnungen kennen lebzeitige Vereinbarungen, die auf eine postmortale Vermögensverteilung abzielen und daher zu den sogenannten Will Substitutes gehören. Auch Schenkungen auf den Todesfall und Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall sind solche Rechtsgeschäfte. Beide Gestaltungen liegen zwischen dem Erb- und Schuldvertragsrecht, sodass für das Kollisionsrecht sowohl eine erbrechtliche als auch eine schuldvertragliche Qualifikation und dementsprechend eine Anknüpfung nach den Regelungen der Rom I Verordnung oder der Europäischen Erbrechtsverordnung in Frage käme. Welche Qualifikation lebzeitiger Zuwendungen auf den Todesfall führt zu sachgerechten und rechtssicheren Ergebnissen? Charlotte Wendland untersucht dies auf rechtsvergleichender Basis und unter Berücksichtigung des Internationalen Verfahrensrechts sowie der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Will Substitutes im Europäischen IPR

Will Substitutes im Europäischen IPR von Wendland,  Charlotte
Viele europäische Rechtsordnungen kennen lebzeitige Vereinbarungen, die auf eine postmortale Vermögensverteilung abzielen und daher zu den sogenannten Will Substitutes gehören. Auch Schenkungen auf den Todesfall und Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall sind solche Rechtsgeschäfte. Beide Gestaltungen liegen zwischen dem Erb- und Schuldvertragsrecht, sodass für das Kollisionsrecht sowohl eine erbrechtliche als auch eine schuldvertragliche Qualifikation und dementsprechend eine Anknüpfung nach den Regelungen der Rom I Verordnung oder der Europäischen Erbrechtsverordnung in Frage käme. Welche Qualifikation lebzeitiger Zuwendungen auf den Todesfall führt zu sachgerechten und rechtssicheren Ergebnissen? Charlotte Wendland untersucht dies auf rechtsvergleichender Basis und unter Berücksichtigung des Internationalen Verfahrensrechts sowie der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Fondsgedanken

Fondsgedanken von Drescher,  Björn
Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9 Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen. Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel. Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Fondsgedanken

Fondsgedanken von Drescher,  Björn
Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9 Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen. Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel. Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
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Das Ende der Lebensversicherungen

Das Ende der Lebensversicherungen von Grandt,  Michael
Rund 93 Millionen Lebensversicherungspolicen sind aktuell in Deutschland abgeschlossen. Doch wer heute eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt, erhält bis zu 50 Prozent weniger Geld als kalkuliert. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass sich 95 Prozent der Lebensversicherungspolicen nicht mehr rechnen. In diesem Buch erfahren Sie anhand von vielen aktuellen PRAXISFÄLLEN, vor welchen Methoden der Branche Sie sich in Acht nehmen sollten und wie Sie richtig reagieren, um Ihr Geld nicht zu verlieren. Bestsellerautor Michael Grandt zeigt Ihnen, wie Sie auch Jahre nach der Auszahlung des Rückkaufwerts noch einmal Geld von Ihrer Versicherung bekommen können. Zudem erläutert er, wie Sie Ihre individuelle Rentenlücke errechnen, um jetzt schon zu wissen, wie viel Geld Ihnen im Alter fehlen wird. Sie erfahren auch, welche krisensicheren Alternativen es zur Lebensversicherung gibt. Mit Michael Grandts 6-Schritte-Strategie können Sie individuell Ihre eigene Altersvorsorge aufbauen – und das auch mit wenig Geld! Das Buch enthält viele weitere nützliche PRAXIS-TIPPS, die Sie leicht umsetzen können, um Ihre Ersparnisse nicht zu verlieren. Handeln Sie JETZT!
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Das Ende der Lebensversicherungen

Das Ende der Lebensversicherungen von Grandt,  Michael
Rund 93 Millionen Lebensversicherungspolicen sind aktuell in Deutschland abgeschlossen. Doch wer heute eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt, erhält bis zu 50 Prozent weniger Geld als kalkuliert. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass sich 95 Prozent der Lebensversicherungspolicen nicht mehr rechnen. In diesem Buch erfahren Sie anhand von vielen aktuellen PRAXISFÄLLEN, vor welchen Methoden der Branche Sie sich in Acht nehmen sollten und wie Sie richtig reagieren, um Ihr Geld nicht zu verlieren. Bestsellerautor Michael Grandt zeigt Ihnen, wie Sie auch Jahre nach der Auszahlung des Rückkaufwerts noch einmal Geld von Ihrer Versicherung bekommen können. Zudem erläutert er, wie Sie Ihre individuelle Rentenlücke errechnen, um jetzt schon zu wissen, wie viel Geld Ihnen im Alter fehlen wird. Sie erfahren auch, welche krisensicheren Alternativen es zur Lebensversicherung gibt. Mit Michael Grandts 6-Schritte-Strategie können Sie individuell Ihre eigene Altersvorsorge aufbauen – und das auch mit wenig Geld! Das Buch enthält viele weitere nützliche PRAXIS-TIPPS, die Sie leicht umsetzen können, um Ihre Ersparnisse nicht zu verlieren. Handeln Sie JETZT!
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Kreditsicherheiten

Kreditsicherheiten von Seefelder,  Günter
Wenn ein Unternehmen Kredite für die Geschäftstätigkeit benötigt, stellen die Banken und Sparkassen solche Kredite zur Verfügung. Diesen kommt es in erster Linie darauf an, dass das Unternehmen gut genug ist, die Zahlungen für die Kredite auf Dauer leisten zu können. Aber die Kreditgeber müssen sich darauf einrichten, dass das Unternehmen einmal in Schwierigkeiten kommt und die Zahlungen auf die Kredite wie vereinbart nicht mehr leisten kann. Für diesen Fall muss es den Banken oder Sparkassen möglich sein, ihre restlichen Ansprüche durch Verwertung der Sicherheiten zu befriedigen. Hierfür gibt es sehr unterschiedliche Formen von Sicherheiten, z.B. Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungszessionen, Pfandrechte oder Bürgschaften. Alle diese Sicherheiten unterscheiden sich auch in ihrer Bewertung und der Frage, wie schnell und wie einfach diese verwertet werden können. Ebenso gibt es unterschiedliche Formen, wer die Sicherheiten stellt, nämlich ob der Kreditnehmer selbst oder ob andere Personen die Sicherheiten bestellen, wie etwa ein Gesellschafter für Kredite an die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt auch auf, dass bei der Stellung von Kreditsicherheiten der Vereinbarung, für welche Zwecke diese Sicherheiten bestellt werden, eine besondere Bedeutung beikommt. Das Werk beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten, sodass der Leser bei den Kreditgesprächen mit der Bank oder Sparkasse die meist sehr schwer lesbaren Bedingungen zu den Kreditsicherheiten besser verstehen und damit besser verhandeln kann. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Inhalte: Eigenkapitalfinanzierung, Fremdkapitalfinanzierung, Einräumung von Sicherheiten, Kombination von Sicherheitsmitteln, Sicherheitenpool, Übersicherung, Vorzeitige Ablösung von Sicherheiten, Austausch von Sicherheiten, Verwertung von Sicherheiten, Immobiliarsicherheiten, Bürgschaften, Lebensversicherungen, Globalzession von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Sicherungsübereignungen, Sicherungsabtretung von sonstigen Forderungen und Rechten, Pfandrecht an Gesellschafts-anteilen.
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