Formgedächtnislegierungen

Formgedächtnislegierungen von Gläser,  Martin, Gläser,  Stefan, Gümpel,  Paul, Jost,  Norbert, Mertmann,  Matthias, Seitz,  Norman, Strittmatter,  Joachim
Formgedächtnislegierungen sind »Legierungen, die nach geeigneter Behandlung aufgrund einer martensitischen Umwandlung ihre Gestalt in Abhängigkeit von der Temperatur ändern«. Derartige Materialien werden in den nächsten Jahrzehnten eine wachsende Rolle in der Technik spielen. Um die Eigenschaften dieser Werkstoffe optimal nutzen zu können, ist es wichtig, den Einfluss des Herstellungs- und Verarbeitungsprozesses auf ihre Anwendung zu kennen. Das Buch behandelt die metallkundlichen Hintergründe und die Verwendungsmöglichkeiten der Formgedächtnislegierungen in verständlicher, auf den Anwender zugeschnittener Weise.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Studien zu den Klosterprivilegien der Päpste im frühen Mittelalter

Studien zu den Klosterprivilegien der Päpste im frühen Mittelalter von Anton,  Hans Hubert
Frontmatter -- Vorwort -- INHALTSVERZEICHNIS -- Abkürzungsverzeichnis -- Hinweis zur Typographie -- Archivalien -- Einleitung -- I. Handschriftliche Überlieferung - Edition - Handschriftenvergleich - Textgestalt von JE 2084 und älteste erzählende Quellen zu St. Maurice -- II. Gesamtrahmen: Die päpstlichen Klosterprivilegien von Gregor I. bis zu Paul 1 / Gregor, I. / Paul, I. -- III. Formal- und Inhaltsanalyse von JE 2084 -- Quellen, Regesten und Literatur -- Register -- Verzeichnis der behandelten und erwähnten Papsturkunden und -schreiben
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heterogene Gleichgewichte

Heterogene Gleichgewichte von Beiner,  Friedhelm, Hansen,  Jörn
i-vi -- Begleitwort -- Hinweise zum Aufbau und zum rechten Gebrauch des Studienprogramms. ?eterogene Gleichgewichte -- Inhaltsverzeichnis -- 1. SACHSTRUKTUR DER „ HETEROGENEN GLEICHGEWICHTE“ -- 2. KERNINFORMATIONEN -- 3. ÜBERSICHT ÜBER DIE BENUTZTEN FORMELZEICHEN -- 4. LITERATURVERZEICHNIS -- 5. SACHREGISTER -- STUDIENEINHEIT I -- STUDIENEINHEIT II -- STUDIENEINHEIT III -- STUDIENEINHEIT IV -- STUDIENEINHEIT V -- STUDIENEINHEIT VI -- STUDIENEINHEIT VII -- STUDIENEINHEIT VIII -- STUDIENEINHEIT IX -- STUDIENEINHEIT X -- STUDIENEINHEIT XI -- STUDIENEINHEIT XII -- STUDIENEINHEIT XIII -- STUDIENEINHEIT XIV -- STUDIENEINHEIT XV -- SCHLUSSTEST -- Errata -- 287-288
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heterogene Gleichgewichte

Heterogene Gleichgewichte von Beiner,  Friedhelm, Hansen,  Jörn
Frontmatter -- Begleitwort -- Hinweise zum Aufbau und zum rechten Gebrauch des Studienprogramms. Ηeterogene Gleichgewichte -- Inhaltsverzeichnis -- 1. SACHSTRUKTUR DER „ HETEROGENEN GLEICHGEWICHTE“ -- 2. KERNINFORMATIONEN -- 3. ÜBERSICHT ÜBER DIE BENUTZTEN FORMELZEICHEN -- 4. LITERATURVERZEICHNIS -- 5. SACHREGISTER -- STUDIENEINHEIT I -- STUDIENEINHEIT II -- STUDIENEINHEIT III -- STUDIENEINHEIT IV -- STUDIENEINHEIT V -- STUDIENEINHEIT VI -- STUDIENEINHEIT VII -- STUDIENEINHEIT VIII -- STUDIENEINHEIT IX -- STUDIENEINHEIT X -- STUDIENEINHEIT XI -- STUDIENEINHEIT XII -- STUDIENEINHEIT XIII -- STUDIENEINHEIT XIV -- STUDIENEINHEIT XV -- SCHLUSSTEST -- Errata -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Messung der Dichte und der magnetischen Suszeptibilität von Zinn-Zink-Legierungen

Messung der Dichte und der magnetischen Suszeptibilität von Zinn-Zink-Legierungen von Wachtel,  Ernst
Das Zustandsbild Zinn-Zink, dessen Eutektikum bei 15,2 At.-% Zn liegt, weist auf der Zinkseite eine Liquiduskurve mit einem Wendepunkt auf, der auf An omalien im flüssigen Zustand hindeutet. Mehrere thermodynamische Arbeiten [1] bis [7] über den flüssigen Zustand der Legierungen zeigen übereinstimmend, daß die Mischungsenthalpie positiv ist. Die bei der Mischung auftretende Ver mehrung der atomaren potentiellen Energie erklärt sich durch eine Verminderung der gegenseitigen Anziehung der Atome nach dem Mischungsvorgang. Die Ver ringerung der Bindung des einzelnen Atoms an seine Nachbarn äußert sich auch im Verhalten einer Reihe anderer physikalischer Größen. So sinkt nach J. W. T AYLOR [8] die Oberflächenspannung unter den berechneten Wert, was direkt auf den geringeren gegenseitigen Zusammenhalt der Atome in der Flüssigkeit hin weist. Auch die Volumenaufweitung nach Y. MATUYAMA [9] und die von E. SCHElL und E. D. MÜLLER [7] gefundene Erhöhung des partiellen Dampfdrucks beider Metalle über die durch die lineare Mischungsregel gegebenen Werte hinaus werden durch diese Vorstellung der gelockerten Bindung erklärt. Weiterhin wurden bei flüssigen Zinn-Zink-Legierungen verschiedene Anomalien entdeckt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Fließvermögen und die Warmrißneigung von Stahl mit besonderer Berücksichtigung des Einflusses von hohen Molybdängehalten

Das Fließvermögen und die Warmrißneigung von Stahl mit besonderer Berücksichtigung des Einflusses von hohen Molybdängehalten von Röpke,  Wolf Dieter
Besteht die Aufgabe, ein schmelzflüssiges Metall in eine Form zu vergießen, so ist zunächst das Fließvermögen der Schmelze von größter Wichtigkeit. Von dieser bei allen Metallen bzw. Legierungen unterschiedlichen Eigenschaft hängt es ab, wie die Schmelze in der Form fließt und inwieweit sie auch kleinste und sehr weit vom Einguß entfernte Querschnitte ausfüllt. Eine dem Fließvermögen der homogenen Schmelze ähnliche, jedoch grund sätzlich von ihr zu trennende Eigenschaft ist die beim Durchschreiten des Zwei phasengebietes während der Abkühlung verschieden große Nachfließfähigkeit der jeweils vorliegenden Restschmelze. Diese Eigenschaft ist für das Ausfüllen der durch die Dendritentrennung entstandenen Hohlräume und damit die Fehler freiheit des Gußstückes von entscheidender Bedeutung. Besonders das bei Stahl guß sehr häufig beobachtete Auftreten von Warmrissen wird weitgehend auf eine schlechte Nachfließfähigkeit der Restschmelze beim Erstarren zurückgeführt. Zur Erklärung vieler gießtechnischer Fragen ist man daher schon seit langem be strebt, das Fließvermögen der Metalle und Legierungen im Bereich der homo genen Schmelze und die Nachfließfähigkeit der Restschmelze im Zweiphasen bereich zu bestimmen. Da beide Eigenschaften von einer Vielzahl unterschied licher Faktoren beeinflußt werden, liegen außerordentlich komplexe Verhältnisse vor, deren genaue Erforschung sehr große Schwierigkeiten bereitet. Aus diesen sowie rein meßtechnischen Gründen hat man bisher nur für die Prüfung des Fließvermögens der homogenen Schmelze mehrere einfache Methoden ent wickelt. Da bis heute noch keine allgemeingültigen Normen für diese Verfahren vorliegen, sind die bisher gewonnenen Werte nur dann vergleichbar, wenn über einstimmende Bedingungen bei der Durchführung der Prüfungen vorliegen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Schmelzgleichgewichte im System Eisen-Schwefel-Kohlenstoff-Phosphor und Silizium bei 1400°C

Schmelzgleichgewichte im System Eisen-Schwefel-Kohlenstoff-Phosphor und Silizium bei 1400°C von Schürmann,  Eberhard
2. Versuchsdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3. Die Schmelzgleichgewichte im System Eisen-Schwefel-Kohlenstoff bei 1400° C . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 15 . . . . . . 4. Die Schmelzgleichgewichte im System Eisen-Schwefel-Phosphor bei 1400° C 18 5. Die Schmelzgleichgewichte im System Eisen-Schwefel-Silizium bei 1400°C . . .... .... . ..... . ... . ...... . .. 20 6. Sättigung an gasförmigem Siliziumsulfid und Verlauf der 1400°C- Isotherme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 . . . . . . . . . . . 7. Vergleich der schwefelverdrängenden Wirkung von Kohlenstoff, Phosphor und Silizium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 25 . . . . . . . . . 8. Schmelzgleichgewichte bei Gegenwart jeweils zwei er Legierungselemente und deren EinfluB auf die Schwefelverteilung .......... . . . . . . . . .. . . 27 9. Vergleich mit den Betriebsergebnissen des Schrifttums .............. 29 10. Zusammenfassung ............................................. 30 Literaturverzeichnis ................................................ 31 5 1. Einführung Die Wirksamkeit der Entschwefelung von Metallschmelzen wird nicht allein durch das Löse-und Abbindevermögen einer Schlacke für Schwefel bestimmt, sondern ist auch sehr wesentlich von der Schwefellöslichkeit der Metallschmelze abhängig. Die Schwefellöslichkeit wird im Falle des Eisens besonders durch Gehalte an Kohlenstoff, Phosphor und Silizium verändert. Das häufig untersuchte reine System Eisen-Schwefel [2] bzw. Eisen-Eisensulfid zeigt nämlich zwischen 5 und 25% Schwefel eine starke Neigung zur Entmischung. Alle Untersuchungen des Schrifttums [3] stimmen darin überein, daB die S-förmige Liquiduslinie des Eisens bei ca. 15% Schwefel ihren Wendepunkt hat und bei diesen Gehalten an Schwefel eine fast maximale Neigung zur Entmischung herrscht. Geringe Zusätze an Kohlenstoff, Phosphor und Silizium reiBen diese Neigung zur Entmischung zur Mischungslücke auf und erweitern sie mit zunehmendem Gehalt an dem ent sprechenden Legierungselement.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Messung der Dichte und der magnetischen Suszeptibilität von Zinn-Zink-Legierungen

Messung der Dichte und der magnetischen Suszeptibilität von Zinn-Zink-Legierungen von Wachtel,  Ernst
Das Zustandsbild Zinn-Zink, dessen Eutektikum bei 15,2 At.-% Zn liegt, weist auf der Zinkseite eine Liquiduskurve mit einem Wendepunkt auf, der auf An omalien im flüssigen Zustand hindeutet. Mehrere thermodynamische Arbeiten [1] bis [7] über den flüssigen Zustand der Legierungen zeigen übereinstimmend, daß die Mischungsenthalpie positiv ist. Die bei der Mischung auftretende Ver mehrung der atomaren potentiellen Energie erklärt sich durch eine Verminderung der gegenseitigen Anziehung der Atome nach dem Mischungsvorgang. Die Ver ringerung der Bindung des einzelnen Atoms an seine Nachbarn äußert sich auch im Verhalten einer Reihe anderer physikalischer Größen. So sinkt nach J. W. T AYLOR [8] die Oberflächenspannung unter den berechneten Wert, was direkt auf den geringeren gegenseitigen Zusammenhalt der Atome in der Flüssigkeit hin weist. Auch die Volumenaufweitung nach Y. MATUYAMA [9] und die von E. SCHElL und E. D. MÜLLER [7] gefundene Erhöhung des partiellen Dampfdrucks beider Metalle über die durch die lineare Mischungsregel gegebenen Werte hinaus werden durch diese Vorstellung der gelockerten Bindung erklärt. Weiterhin wurden bei flüssigen Zinn-Zink-Legierungen verschiedene Anomalien entdeckt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Über die Beeinflussung der Passivierbarkeit aktiver Metalle durch Zulegieren von Chrom und Nickel

Über die Beeinflussung der Passivierbarkeit aktiver Metalle durch Zulegieren von Chrom und Nickel von Heumann,  Theo
Neben den Edelmetallen, die von sich aus eine hinreichende Korrosionsbeständig keit haben, wie z. B. Gold, spielen die zur Korrosion neigenden unedle ren Metalle in der Technik eine wesentlich größere Rolle, da ihre Erze so reichlich vorkommen, daß die Preise in erträglichen Grenzen bleiben. Außer dem »alltäglichen« Metall Eisen, welches sich durch eine besondere, technologisch genutzte Wandelbarkeit in seinen Eigenschaften auszeichnet, ist vor allem das Aluminium zu nennen, dessen Verwendung aus der Technik des zwanzigsten Jahrhunderts nicht mehr wegzudenken ist. Die chemische Beständigkeit des Goldes resultiert aus der Tatsache, daß dieses Metall eine nur sehr geringe Tendenz zeigt, sich mit anderen Elementen zu ver binden. Auf diesen Umstand ist es z. B. zurückzuführen, daß Gold in der Natur durchweg gediegen, d. h. in metallischer Form vorkommt. Beim Aluminium liegt der entgegengesetzte Grenzfall vor. Aluminium ist ausge sprochen reaktionsfreudig und würde als Werkstoff nur sehr begrenzt brauchbar sein, wenn es nicht durch eine eigentümliche Reaktionshemmung, Passivität ge nannt, vor einer rapiden Korrosion geschützt wäre. Als weitere Beispiele von Metallen, die durch Passivität sehr korrosionsbeständig sind, seien noch Chrom, Titan und Tantal genannt. Etwa zwischen den Grenzfällen Gold und Aluminium liegt das Eisen, welches unter normalen Umständen nicht passiv, aber immerhin noch so edel ist, daß es für viele Zwecke noch ohne Oberflächenschutz eingesetzt werden kann, z. B. für Eisenbahnschienen. Einen ständigen Materialverlust durch Rostbildung muß man dabei aber in Kauf nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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