Dieses Buch zeigt eine andere, freundliche Geschichtslinie der Deutschen – als Träger einer reichen politischen Kultur der Freiheit, des Universalismus, einer unglaublichen Vielfalt politischer Institutionen im Wettbewerb und dazu einer großen Freiheitsliteratur. Von der germanischen Frühzeit bis heute schildert uns der Autor eine herrliche Vielfalt: eine großartige genossenschaftliche Bauernkultur, die Fülle freier Städte, der Reichtum an politischer Bildung bis hin zur viel gescholtenen »Kleinstaaterei« mit ihren Fürstentümern, Abteien und Bistümern (als »Gottesstaaten«), sogar Reichsdörfern und »Frauenstaaten«; auch die Persönlichkeitsidee der deutschen Klassik und die einzigartige liberale Ordnungslehre des 20. Jahrhunderts sind Höhepunkte deutscher Freiheitsgeschichte. Es mangelt auch nicht an Freiheitshelden: von Arminius bis Ludwig Erhard. Die preußische Machtstaatsidee war nur eine in einem Kosmos anderer politischer Möglichkeiten und ist am Ende furchtbar gescheitert.
Jede Nation, auch eine Kulturnation, braucht aus Gründen ihres Selbstverständnisses, ihrer Selbsterhaltung und ihres Identitätsbewusstseins eine »große Erzählung«. Warum nicht eine große Erzählung von Freiheit und Wettbewerb in der deutschen Geschichte? Der Autor wirbt für einen »liberalen Patriotismus«, in scharfem Kontrast zum Irrlicht eines übersteigerten zentralistischen Nationalismus. Er verleugnet nicht, dass er von der liberalen Lehre der österreichischen Schule der Ökonomie, die auch eine Sozialphilosophie ist, inspiriert wurde. Ein Buch, auf das historisch verwurzelte Freunde der Freiheit gewartet haben mögen. Nun ist es da.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch zeigt eine andere, freundliche Geschichtslinie der Deutschen – als Träger einer reichen politischen Kultur der Freiheit, des Universalismus, einer unglaublichen Vielfalt politischer Institutionen im Wettbewerb und dazu einer großen Freiheitsliteratur. Von der germanischen Frühzeit bis heute schildert uns der Autor eine herrliche Vielfalt: eine großartige genossenschaftliche Bauernkultur, die Fülle freier Städte, der Reichtum an politischer Bildung bis hin zur viel gescholtenen »Kleinstaaterei« mit ihren Fürstentümern, Abteien und Bistümern (als »Gottesstaaten«), sogar Reichsdörfern und »Frauenstaaten«; auch die Persönlichkeitsidee der deutschen Klassik und die einzigartige liberale Ordnungslehre des 20. Jahrhunderts sind Höhepunkte deutscher Freiheitsgeschichte. Es mangelt auch nicht an Freiheitshelden: von Arminius bis Ludwig Erhard. Die preußische Machtstaatsidee war nur eine in einem Kosmos anderer politischer Möglichkeiten und ist am Ende furchtbar gescheitert.
Jede Nation, auch eine Kulturnation, braucht aus Gründen ihres Selbstverständnisses, ihrer Selbsterhaltung und ihres Identitätsbewusstseins eine »große Erzählung«. Warum nicht eine große Erzählung von Freiheit und Wettbewerb in der deutschen Geschichte? Der Autor wirbt für einen »liberalen Patriotismus«, in scharfem Kontrast zum Irrlicht eines übersteigerten zentralistischen Nationalismus. Er verleugnet nicht, dass er von der liberalen Lehre der österreichischen Schule der Ökonomie, die auch eine Sozialphilosophie ist, inspiriert wurde. Ein Buch, auf das historisch verwurzelte Freunde der Freiheit gewartet haben mögen. Nun ist es da.
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Dieses Buch zeigt eine andere, freundliche Geschichtslinie der Deutschen – als Träger einer reichen politischen Kultur der Freiheit, des Universalismus, einer unglaublichen Vielfalt politischer Institutionen im Wettbewerb und dazu einer großen Freiheitsliteratur. Von der germanischen Frühzeit bis heute schildert uns der Autor eine herrliche Vielfalt: eine großartige genossenschaftliche Bauernkultur, die Fülle freier Städte, der Reichtum an politischer Bildung bis hin zur viel gescholtenen »Kleinstaaterei« mit ihren Fürstentümern, Abteien und Bistümern (als »Gottesstaaten«), sogar Reichsdörfern und »Frauenstaaten«; auch die Persönlichkeitsidee der deutschen Klassik und die einzigartige liberale Ordnungslehre des 20. Jahrhunderts sind Höhepunkte deutscher Freiheitsgeschichte. Es mangelt auch nicht an Freiheitshelden: von Arminius bis Ludwig Erhard. Die preußische Machtstaatsidee war nur eine in einem Kosmos anderer politischer Möglichkeiten und ist am Ende furchtbar gescheitert.
Jede Nation, auch eine Kulturnation, braucht aus Gründen ihres Selbstverständnisses, ihrer Selbsterhaltung und ihres Identitätsbewusstseins eine »große Erzählung«. Warum nicht eine große Erzählung von Freiheit und Wettbewerb in der deutschen Geschichte? Der Autor wirbt für einen »liberalen Patriotismus«, in scharfem Kontrast zum Irrlicht eines übersteigerten zentralistischen Nationalismus. Er verleugnet nicht, dass er von der liberalen Lehre der österreichischen Schule der Ökonomie, die auch eine Sozialphilosophie ist, inspiriert wurde. Ein Buch, auf das historisch verwurzelte Freunde der Freiheit gewartet haben mögen. Nun ist es da.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch zeigt eine andere, freundliche Geschichtslinie der Deutschen – als Träger einer reichen politischen Kultur der Freiheit, des Universalismus, einer unglaublichen Vielfalt politischer Institutionen im Wettbewerb und dazu einer großen Freiheitsliteratur. Von der germanischen Frühzeit bis heute schildert uns der Autor eine herrliche Vielfalt: eine großartige genossenschaftliche Bauernkultur, die Fülle freier Städte, der Reichtum an politischer Bildung bis hin zur viel gescholtenen »Kleinstaaterei« mit ihren Fürstentümern, Abteien und Bistümern (als »Gottesstaaten«), sogar Reichsdörfern und »Frauenstaaten«; auch die Persönlichkeitsidee der deutschen Klassik und die einzigartige liberale Ordnungslehre des 20. Jahrhunderts sind Höhepunkte deutscher Freiheitsgeschichte. Es mangelt auch nicht an Freiheitshelden: von Arminius bis Ludwig Erhard. Die preußische Machtstaatsidee war nur eine in einem Kosmos anderer politischer Möglichkeiten und ist am Ende furchtbar gescheitert.
Jede Nation, auch eine Kulturnation, braucht aus Gründen ihres Selbstverständnisses, ihrer Selbsterhaltung und ihres Identitätsbewusstseins eine »große Erzählung«. Warum nicht eine große Erzählung von Freiheit und Wettbewerb in der deutschen Geschichte? Der Autor wirbt für einen »liberalen Patriotismus«, in scharfem Kontrast zum Irrlicht eines übersteigerten zentralistischen Nationalismus. Er verleugnet nicht, dass er von der liberalen Lehre der österreichischen Schule der Ökonomie, die auch eine Sozialphilosophie ist, inspiriert wurde. Ein Buch, auf das historisch verwurzelte Freunde der Freiheit gewartet haben mögen. Nun ist es da.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Jahrzehntelang galten unsere Vorstellungen vom mittelalterlichen Lehnswesen als gesichertes Handbuchwissen; doch seit Mitte der neunziger Jahre ist eine neue Debatte um dieses Thema entbrannt. Und so muss man sich wieder ernsthaft mit den Fragen auseinandersetzen: Wann und wie sind Lehen entstanden? Welche Funktionen haben sie im Mittelalter erfüllt? Wie sah die Beziehung zwischen Lehnsherren und Vasallen aus? Ja - gab es im Mittelalter überhaupt ein Lehnswesen? Steffen Patzold hat in seinem kleinen anregenden Buch zusammengefasst, was man darüber wissen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Manch einer, der das Wort «Lehnswesen» hört, denkt an dramatische soziale Ungleichheit im «finsteren Mittelalter» – an böse Herren und arme Bauern, an Leibeigenschaft und Hörigkeit, Ausbeutung und Gewalt. Sogar manches Schulbuch präsentiert leibeigene Bauern als Basis einer «mittelalterlichen Lehnspyramide». All das ist Unfug. Steffen Patzold erläutert in dem vorliegenden Band, was wir über das Verhältnis von Herren und Vasallen im Mittelalter wissen und was es mit Wörtern wie Treue, Schutz und Schirm, Lehen, feudum und beneficium auf sich hat. Dabei macht er auch deutlich, warum unser lange Zeit sicher geglaubtes Wissen über das Lehnswesen mittlerweile wieder in Frage steht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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