VgV / UVgO

VgV / UVgO von Homann,  Oliver, Kirch,  Thomas, Leinemann,  Ralf, Otting,  Olaf
Zum Werk Die seit 2016 geltende Vergabeverordnung (VgV) hat das Vergaberecht maßgeblich neu geordnet. Enthielt die VgV früher nur einige in den Vergabeordnungen vergessene Regelungen, stellt sie seit 2016 die umfassende Grundlage für alle Vergabeverfahren dar, bei denen keine Bauleistungen beschafft werden. Die frühere VOL/A wie auch die VOF sind seitdem Geschichte. Selbst der in einigen Bundesländern bis vor kurzem noch anwendbare 1. Abschnitt der VOL/A ist inzwischen durch die Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) ersetzt. Unter der Herausgeberschaft von vier renommierten Vergaberechtlern werden in diesem Werk VgV und UVgO umfassend und unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Vergabepraxis kommentiert. Dabei gibt die vergaberechtliche Rechtsprechung die wesentliche Orientierung. Im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte der einzelnen Vorschriften werden auch die EU-Richtlinien, deren Erwägungsgründe und die Rechtsprechung des EuGH besonders berücksichtigt. Für die Erläuterungen zur UVgO im Bereich der rein nationalen Vergabeverfahren finden auch Ländervorschriften und Entscheidungen der Zivilgerichte aus den einstweiligen Verfügungsverfahren Berücksichtigung. Vorteile auf einen Blickmit der gemeinsamen Kommentierung von VgV und UVgO wird die Vielzahl der Parallelen ebenso deutlich wie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Rechtsanwendung ober- wie unterhalb der Schwellenwerte.Sonderregelungen z.B. für Katastrophenfälle, anlässlich der Covid-19-Pandemie, wegen Störungen der Lieferketten, drastischer Materialpreisanstiege oder aus anderen Gründen werden an den entsprechenden Stellen berücksichtigt.die Kommentierung beachtet stets die praktische Anwendbarkeit, erfolgt aber gleichwohl in wissenschaftlicher Tiefe und mit zahlreichen Fundstellennachweisen Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Vergabestellen, Bieterunternehmen, Aufsichts- und Prüfungsbehörden ebenso wie an Vergabekammern und Vergabesenate und die im Vergaberecht tätige Rechtsanwaltschaft, juristische Mitarbeitende von Bieterunternehmen, Juristinnen und Juristen in Behörden und Ministerien aber auch an nicht juristisch Vorgebildete, die operativ an Vergabeverfahren beteiligt oder dafür verantwortlich sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unterschwellenvergabeordnung (UVgO)

Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) von Schaller,  Hans
Zum Werk Nach der Reform der EU-weiten Vergaben oberhalb der EU-Schwellenwerte durch die Vergabeverordnung (VgV) wurde auch die Vergabe öffentlicher Aufträge auf nationaler Ebene unterhalb der EU-Schwellenwerte reformiert. Anfang Februar ist die neue Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen im Bundesanzeiger veröffentlicht worden. Das neue Regelwerk ist im Frühjahr 2017 in Kraft getreten. Es ersetzt die bisher geltende Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL/A Abschnitt 1). In dem Titel werden in synoptischer Form die neuen Regelungen der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) denen der ehemaligen VOL/A Abschnitt 1 und der Vergabeverordnung (VgV) gegenüber gestellt. In einführenden Erläuterungen werden die Auswirkungen des neuen Rechts auf die Vergabepraxis dargestellt. Auf die Parallelen von VgV und UVgO wird hingewiesen und die Besonderheiten der jeweiligen Verfahrensarten verdeutlicht. Vorteile auf einen Blick - schneller Zugriff auf die neuen Vergaberegeln. - synoptische Darstellung altes- neues Recht - Konzentration auf Auswirkung auf die Praxis Zielgruppe Für Dienststellen von Kommunal-, Länder- und Bundesbehörden, Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unterschwellenvergabeordnung (UVgO)

Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) von Schaller,  Hans
Zum Werk Nach der Reform der EU-weiten Vergaben oberhalb der EU-Schwellenwerte durch die Vergabeverordnung (VgV) wurde auch die Vergabe öffentlicher Aufträge auf nationaler Ebene unterhalb der EU-Schwellenwerte reformiert. Anfang Februar ist die neue Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen im Bundesanzeiger veröffentlicht worden. Das neue Regelwerk ist im Frühjahr 2017 in Kraft getreten. Es ersetzt die bisher geltende Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL/A Abschnitt 1). In dem Titel werden in synoptischer Form die neuen Regelungen der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) denen der ehemaligen VOL/A Abschnitt 1 und der Vergabeverordnung (VgV) gegenüber gestellt. In einführenden Erläuterungen werden die Auswirkungen des neuen Rechts auf die Vergabepraxis dargestellt. Auf die Parallelen von VgV und UVgO wird hingewiesen und die Besonderheiten der jeweiligen Verfahrensarten verdeutlicht. Vorteile auf einen Blick - schneller Zugriff auf die neuen Vergaberegeln. - synoptische Darstellung altes- neues Recht - Konzentration auf Auswirkung auf die Praxis Zielgruppe Für Dienststellen von Kommunal-, Länder- und Bundesbehörden, Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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GWB – VgV

GWB – VgV von Schaller,  Hans
Zum Werk Die neue Vergabeverordnung (VgV) regelt auch die Leitungsvergabe der öffentlichen Hand. Sie verfügt über einen sehr großen Anwendungsbereich, da alle Beschaffungsaufträge, von Büromaterial bis hin zur kostenintensiven Ausstattung von Krankenhäusern, nach ihren Regeln durchzuführen sind. Da die auch anzuwendenden Grundsätze des Vergaberechts im GWB enthalten sind, wird dieses mit erläutert.Vorteile auf einen Blickleicht fassliche Erläuterung der VgVSchwerpunkt auf der praktischen Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben auf ein Vergabeverfahrenwichtige Hinweise zur Verhütung von Manipulation und Korruption im öffentlichen Vergabewesen Zur Neuauflage Mit der Vergaberechtsreform 2016 ist die Leistungsvergabe, die früher in der VOL/A geregelt war, in die neue Vergabeverordnung (VgV) integriert worden. In dem Kommentar werden schwerpunktmäßig die Regelungen erläutert, die die Vergabe von Lieferleistungen zum Gegenstand haben. Das GWB 4. Teil wir mit einbezogen, soweit dies zum Verständnis der VgV-Regelungen erforderlich ist. Zielgruppe Für Dienststellen von Kommunal-, Länder- und Bundesbehörden, Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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VgV / UVgO

VgV / UVgO von Homann,  Oliver, Kirch,  Thomas, Leinemann,  Ralf, Otting,  Olaf
Zum Werk Die seit 2016 geltende Vergabeverordnung (VgV) hat das Vergaberecht maßgeblich neu geordnet. Enthielt die VgV früher nur einige in den Vergabeordnungen vergessene Regelungen, stellt sie seit 2016 die umfassende Grundlage für alle Vergabeverfahren dar, bei denen keine Bauleistungen beschafft werden. Die frühere VOL/A wie auch die VOF sind seitdem Geschichte. Selbst der in einigen Bundesländern bis vor kurzem noch anwendbare 1. Abschnitt der VOL/A ist inzwischen durch die Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) ersetzt. Unter der Herausgeberschaft von vier renommierten Vergaberechtlern werden in diesem Werk VgV und UVgO umfassend und unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Vergabepraxis kommentiert. Dabei gibt die vergaberechtliche Rechtsprechung die wesentliche Orientierung. Im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte der einzelnen Vorschriften werden auch die EU-Richtlinien, deren Erwägungsgründe und die Rechtsprechung des EuGH besonders berücksichtigt. Für die Erläuterungen zur UVgO im Bereich der rein nationalen Vergabeverfahren finden auch Ländervorschriften und Entscheidungen der Zivilgerichte aus den einstweiligen Verfügungsverfahren Berücksichtigung. Vorteile auf einen Blickmit der gemeinsamen Kommentierung von VgV und UVgO wird die Vielzahl der Parallelen ebenso deutlich wie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Rechtsanwendung ober- wie unterhalb der Schwellenwerte.Sonderregelungen z.B. für Katastrophenfälle, anlässlich der Covid-19-Pandemie, wegen Störungen der Lieferketten, drastischer Materialpreisanstiege oder aus anderen Gründen werden an den entsprechenden Stellen berücksichtigt.die Kommentierung beachtet stets die praktische Anwendbarkeit, erfolgt aber gleichwohl in wissenschaftlicher Tiefe und mit zahlreichen Fundstellennachweisen Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Vergabestellen, Bieterunternehmen, Aufsichts- und Prüfungsbehörden ebenso wie an Vergabekammern und Vergabesenate und die im Vergaberecht tätige Rechtsanwaltschaft, juristische Mitarbeitende von Bieterunternehmen, Juristinnen und Juristen in Behörden und Ministerien aber auch an nicht juristisch Vorgebildete, die operativ an Vergabeverfahren beteiligt oder dafür verantwortlich sind.
Aktualisiert: 2023-06-13
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VgV / UVgO

VgV / UVgO von Homann,  Oliver, Kirch,  Thomas, Leinemann,  Ralf, Otting,  Olaf
Zum Werk Die seit 2016 geltende Vergabeverordnung (VgV) hat das Vergaberecht maßgeblich neu geordnet. Enthielt die VgV früher nur einige in den Vergabeordnungen vergessene Regelungen, stellt sie seit 2016 die umfassende Grundlage für alle Vergabeverfahren dar, bei denen keine Bauleistungen beschafft werden. Die frühere VOL/A wie auch die VOF sind seitdem Geschichte. Selbst der in einigen Bundesländern bis vor kurzem noch anwendbare 1. Abschnitt der VOL/A ist inzwischen durch die Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) ersetzt. Unter der Herausgeberschaft von vier renommierten Vergaberechtlern werden in diesem Werk VgV und UVgO umfassend und unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Vergabepraxis kommentiert. Dabei gibt die vergaberechtliche Rechtsprechung die wesentliche Orientierung. Im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte der einzelnen Vorschriften werden auch die EU-Richtlinien, deren Erwägungsgründe und die Rechtsprechung des EuGH besonders berücksichtigt. Für die Erläuterungen zur UVgO im Bereich der rein nationalen Vergabeverfahren finden auch Ländervorschriften und Entscheidungen der Zivilgerichte aus den einstweiligen Verfügungsverfahren Berücksichtigung. Vorteile auf einen Blickmit der gemeinsamen Kommentierung von VgV und UVgO wird die Vielzahl der Parallelen ebenso deutlich wie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Rechtsanwendung ober- wie unterhalb der Schwellenwerte.Sonderregelungen z.B. für Katastrophenfälle, anlässlich der Covid-19-Pandemie, wegen Störungen der Lieferketten, drastischer Materialpreisanstiege oder aus anderen Gründen werden an den entsprechenden Stellen berücksichtigt.die Kommentierung beachtet stets die praktische Anwendbarkeit, erfolgt aber gleichwohl in wissenschaftlicher Tiefe und mit zahlreichen Fundstellennachweisen Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Vergabestellen, Bieterunternehmen, Aufsichts- und Prüfungsbehörden ebenso wie an Vergabekammern und Vergabesenate und die im Vergaberecht tätige Rechtsanwaltschaft, juristische Mitarbeitende von Bieterunternehmen, Juristinnen und Juristen in Behörden und Ministerien aber auch an nicht juristisch Vorgebildete, die operativ an Vergabeverfahren beteiligt oder dafür verantwortlich sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Handbuch Vergaberecht

Handbuch Vergaberecht von Bachmann,  Petra, Braun,  Christian, Braun,  Peter, Conrad,  Sebastian, Fandrey,  Alexander, Freytag,  Christiane, Gabriel,  Marc, Haupt,  Andreas, Kern,  Oliver M., König,  Marco, Krohn,  Wolfram, Mutschler-Siebert,  Annette, Neun,  Andreas, Ohlerich,  Christine, Olgemöller,  Udo H, Osseforth,  Tobias, Otting,  Olaf, Prell,  Monika, Pullmann,  Louise, Reichling,  Ingrid, Schneider,  Tobias, Schulz,  Andreas, Soudry,  Daniel, Tresselt,  Wiland, Voll,  Maximilian, Weiner,  Katharina, Wietersheim,  Mark von
Zum Werk Das bewährte Handbuch orientiert sich chronologisch an den verschiedenen Phasen eines Vergabeverfahrens und den sich hieraus ergebenden Fragestellungen. Die in dem Allgemeinen Teil des Werks erläuterten Themen gelten daher gleichermaßen für alle Arten von Auftragsvergaben, die im sich anschließenden Besonderen Teil sektoral differenziert werden. Das Auffinden der Erläuterungen zu bestimmten Einzelvorschriften wird durch ein detailliertes Vorschriftenverzeichnis erleichtert. Das Handbuch zeichnet sich auf diese Weise durch eine umfassende Erläuterung sämtlicher existierender Vorschriften des deutschen Vergaberechts aus, ohne dabei der starren und ausschließlich normbezogenen Gliederung eines Kommentars folgen zu müssen. Die Darstellung erfolgt stattdessen durchweg themenbezogen, wodurch eingängige Lesbarkeit gewährleistet und Systemverständnis gefördert wird. Vorteile auf einen Blickaktuelle Gesamtdarstellung des deutschen Vergaberechtsam Ablauf eines Vergabeverfahrens orientierte, anwenderfreundliche Darstellungvollumfängliche Darstellung und lückenlose Erläuterung des gesamten allgemeinen wie besonderen Vergaberechtskeine Doppelungen und Redundanzen bei der Kommentierung inhaltsgleicher Vorschriften Zur Neuauflage Die 4. Auflage aktualisiert und erweitert das bekannte Werk auf den geltenden Rechtsstand Ende 2023. Bei der Neuauflage wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die praxisrelevanten Beschleunigungsgesetze in Sachen LNG und Bundeswehrbeschaffungen sowie die hochaktuellen Themenbereiche nachhaltiger Beschaffungen, Lieferkettensorgfaltspflichten und Förderung europäischer Produktionsstandorte in Vergabeverfahren einschließlich der neuen europarechtlichen Instrumente und Vorgaben für öffentliche Auftragsvergaben mit Drittstaatenbezug gelegt. Außerdem wurden in der Neuauflage mehrere Kapitel grundlegend neubearbeitet und ausgebaut, wie zum Beispiel die Abschnitte zum Green Procurement, dem Wettbewerbsregisterrecht, zu Auftragsvergaben unterhalb der Schwellenwerte sowie zu Vergabeunterlagen und Vertragsbedingungen. Zielgruppe Alle mit dem Vergaberecht und der Prüfung oder Durchführung von Vergabeverfahren befasste Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender in Anwaltschaft, Industrie- und Gewerbeunternehmen, Vergabestellen, Spruchkörpern und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Handbuch Vergaberecht

Handbuch Vergaberecht von Braun,  Christian, Braun,  Peter, Butler,  Janet Kerstin, Conrad,  Sebastian, Fandrey,  Alexander, Freytag,  Christiane, Gabriel,  Marc, Haupt,  Andreas, Kern,  Oliver M., König,  Marco, Krohn,  Wolfram, Mertens,  Susanne, Mutschler-Siebert,  Annette, Neun,  Andreas, Ohlerich,  Christine, Olgemöller,  Udo H, Osseforth,  Tobias, Otting,  Olaf, Prell,  Monika, Reichling,  Ingrid, Schneider,  Tobias, Schulz,  Andreas, Soudry,  Daniel, Tresselt,  Wiland, Voll,  Maximilian, Weiner,  Katharina, Wietersheim,  Mark von
Zum Werk Dieses bewährte Handbuch orientiert sich chronologisch an den verschiedenen Phasen eines Vergabeverfahrens und den sich hieraus ergebenden Fragestellungen. Die in einem Allgemeinen Teil erläuterten Themen gelten daher gleichermaßen für alle Arten von Auftragsvergaben. Das Auffinden der Erläuterungen zu bestimmten Einzelvorschriften wird durch ein Vorschriftenverzeichnis erleichtert. Das Werk zeichnet sich durch eine umfängliche Erläuterung sämtlicher existierender Vorschriften des Vergaberechts aus, ohne dabei der starren und paragrafengenauen Gliederung eines Kommentars folgen zu müssen. Die Darstellung erfolgt stattdessen durchweg themenbezogen, wodurch Lesbarkeit und Systemverständnis gewährleistet ist. Vorteile auf einen Blickaktuelle Gesamtdarstellung des deutschen Vergaberechtsam Ablauf eines Vergabeverfahrens orientierte, anwenderfreundliche Darstellungvollumfängliche Darstellung und lückenlose Erläuterung des gesamten allgemeinen wie besonderen Vergaberechtskeine Doppelungen und Redundanzen bei der Kommentierung inhaltsgleicher Vorschriften Zur Neuauflage Die 3. Auflage aktualisiert und erweitert das bekannte Werk auf den geltenden Rechtsstand Ende 2020. Bei der Neuauflage wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die hochaktuellen Themenbereicheelektronische Auftragsvergabe (e-Vergabe), Wettbewerbsregister und Beschaffungen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus sowie Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Vergabeverfahren gelegt. Außerdem wurden in der Neuauflage mehrere Kapitel grundlegend neubearbeitet und ausgebaut, wie zum Beispiel die Abschnitte zur Leistungsbeschreibung, zu Compliance und Selbstreinigung, zum Öffentlichen Preisrecht, zu Konzessionsvergaben und zu Auftragsvergaben im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung. Zielgruppe Jeder mit dem Vergaberecht und der Prüfung oder Durchführung von Vergabeverfahren befasste Rechtsanwender in Anwaltschaft, Industrie- und Gewerbeunternehmen, Vergabestellen, Spruchkörpern und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-02-10
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Unterschwellenvergabeordnung (UVgO)

Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) von Schaller,  Hans
Zum Werk Nach der Reform der EU-weiten Vergaben oberhalb der EU-Schwellenwerte durch die Vergabeverordnung (VgV) wurde auch die Vergabe öffentlicher Aufträge auf nationaler Ebene unterhalb der EU-Schwellenwerte reformiert. Anfang Februar ist die neue Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen im Bundesanzeiger veröffentlicht worden. Das neue Regelwerk ist im Frühjahr 2017 in Kraft getreten. Es ersetzt die bisher geltende Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL/A Abschnitt 1). In dem Titel werden in synoptischer Form die neuen Regelungen der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) denen der ehemaligen VOL/A Abschnitt 1 und der Vergabeverordnung (VgV) gegenüber gestellt. In einführenden Erläuterungen werden die Auswirkungen des neuen Rechts auf die Vergabepraxis dargestellt. Auf die Parallelen von VgV und UVgO wird hingewiesen und die Besonderheiten der jeweiligen Verfahrensarten verdeutlicht. Vorteile auf einen Blick - schneller Zugriff auf die neuen Vergaberegeln. - synoptische Darstellung altes- neues Recht - Konzentration auf Auswirkung auf die Praxis Zielgruppe Für Dienststellen von Kommunal-, Länder- und Bundesbehörden, Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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GWB – VgV

GWB – VgV von Schaller,  Hans
Zum Werk Die neue Vergabeverordnung (VgV) regelt auch die Leitungsvergabe der öffentlichen Hand. Sie verfügt über einen sehr großen Anwendungsbereich, da alle Beschaffungsaufträge, von Büromaterial bis hin zur kostenintensiven Ausstattung von Krankenhäusern, nach ihren Regeln durchzuführen sind. Da die auch anzuwendenden Grundsätze des Vergaberechts im GWB enthalten sind, wird dieses mit erläutert.Vorteile auf einen Blickleicht fassliche Erläuterung der VgVSchwerpunkt auf der praktischen Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben auf ein Vergabeverfahrenwichtige Hinweise zur Verhütung von Manipulation und Korruption im öffentlichen Vergabewesen Zur Neuauflage Mit der Vergaberechtsreform 2016 ist die Leistungsvergabe, die früher in der VOL/A geregelt war, in die neue Vergabeverordnung (VgV) integriert worden. In dem Kommentar werden schwerpunktmäßig die Regelungen erläutert, die die Vergabe von Lieferleistungen zum Gegenstand haben. Das GWB 4. Teil wir mit einbezogen, soweit dies zum Verständnis der VgV-Regelungen erforderlich ist. Zielgruppe Für Dienststellen von Kommunal-, Länder- und Bundesbehörden, Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch Vergaberecht

Handbuch Vergaberecht von Braun,  Peter, Butler,  Janet Kerstin, Conrad,  Sebastian, Dietlein,  Johannes, Fandrey,  Alexander, Fickelscher,  Sarah Marlene, Freytag,  Christiane, Gabriel,  Marc, Haupt,  Andreas, Kern,  Oliver Michael, König,  Marco, Krohn,  Wolfram, Mertens,  Susanne, Mutschler-Siebert,  Annette, Neun,  Andreas, Ohlerich,  Christine, Olgemöller,  Udo H, Osseforth,  Tobias, Otting,  Olaf, Prell,  Monika, Reichling,  Ingrid, Ruhland,  Bettina, Schneider,  Tobias, Schulz,  Andreas, Tresselt,  Wiland, Weiner,  Katharina, Wietersheim,  Mark von
Zum Werk Dieses Handbuch orientiert sich chronologisch an den verschiedenen Phasen eines Vergabeverfahrens und den sich hieraus ergebenden Fragestellungen. Die in einem Allgemeinen Teil erläuterten Themen gelten daher gleichermaßen für Auftragsvergaben. Das Auffinden der Erläuterungen zu bestimmten Einzelvorschriften wird durch ein Vorschriftenverzeichnis erleichtert. Das Werk zeichnet sich ganz besonders dadurch aus, dass eine vollumfängliche Erläuterung sämtlicher existierender Vergabevorschriften erreicht, ohne der starren und paragrafengenauen Gliederung eines Kommentars zu folgen. Vorteile auf einen Blick - aktuelles Handbuch zur Vergaberechtsreform 2016 - lückenlose und vollumfängliche Darstellung und Erläuterung des gesamten allgemeinen wie besonderen Vergaberechts - am Ablauf eines Vergabeverfahrrens orientierte Darstellung - Doppelungen bei der Kommentierung der inhaltlich ähnlichen Vergabe- und Vertragsordnung entfallen Zur Neuauflage Durch die Reform 2016 wurde die bisher komplexe Struktur des deutschen Vergaberechts vereinfacht. Die wesentlichen Regelungen werden im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt und vereinheitlicht. Einzelheiten der Vergabeverfahren werden in Rechtsverordnungen geregelt. Öffentliche Auftraggeber erhalten durch die Reform mehr Flexibilität im Vergabeverfahren, beispielsweise für Verhandlungen mit Bietern. Aufträge für soziale Dienstleistungen, wie die Integration arbeitsuchender Menschen, sollen in einem erleichterten Verfahren vergeben werden. Zudem wird die Durchführung elektronischer Vergaben für öffentliche Aufträge gestärkt. Das beschleunigt die Verfahren. Die neue Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) ist bereits in der Darstellung berücksichtigt. Zielgruppe Vergaberechtler in Vergabekammern, der Anwaltschaft und in ausschreibenden Industrie- und Gewerbeunternehmen.
Aktualisiert: 2020-11-18
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VgV / UVgO

VgV / UVgO von Homann,  Oliver, Kirch,  Thomas, Leinemann,  Ralf, Otting,  Olaf
Zum Werk Die seit 2016 geltende Vergabeverordnung (VgV) hat das Vergaberecht maßgeblich neu geordnet. Enthielt die VgV früher nur einige in den Vergabeordnungen vergessene Regelungen, stellt sie seit 2016 die umfassende Grundlage für alle Vergabeverfahren dar, bei denen keine Bauleistungen beschafft werden. Die frühere VOL/A wie auch die VOF sind seitdem Geschichte. Selbst der in einigen Bundesländern bis vor kurzem noch anwendbare 1. Abschnitt der VOL/A ist inzwischen durch die Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) ersetzt. Unter der Herausgeberschaft von vier renommierten Vergaberechtlern werden in diesem Werk VgV und UVgO umfassend und unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Vergabepraxis kommentiert. Dabei gibt die vergaberechtliche Rechtsprechung die wesentliche Orientierung. Im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte der einzelnen Vorschriften werden auch die EU-Richtlinien, deren Erwägungsgründe und die Rechtsprechung des EuGH besonders berücksichtigt. Für die Erläuterungen zur UVgO im Bereich der rein nationalen Vergabeverfahren finden auch Ländervorschriften und Entscheidungen der Zivilgerichte aus den einstweiligen Verfügungsverfahren Berücksichtigung. Vorteile auf einen Blickmit der gemeinsamen Kommentierung von VgV und UVgO wird die Vielzahl der Parallelen ebenso deutlich wie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Rechtsanwendung ober- wie unterhalb der Schwellenwerte.Sonderregelungen z.B. für Katastrophenfälle, anlässlich der Covid-19-Pandemie, wegen Störungen der Lieferketten, drastischer Materialpreisanstiege oder aus anderen Gründen werden an den entsprechenden Stellen berücksichtigt.die Kommentierung beachtet stets die praktische Anwendbarkeit, erfolgt aber gleichwohl in wissenschaftlicher Tiefe und mit zahlreichen Fundstellennachweisen Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Vergabestellen, Bieterunternehmen, Aufsichts- und Prüfungsbehörden ebenso wie an Vergabekammern und Vergabesenate und die im Vergaberecht tätige Rechtsanwaltschaft, juristische Mitarbeitende von Bieterunternehmen, Juristinnen und Juristen in Behörden und Ministerien aber auch an nicht juristisch Vorgebildete, die operativ an Vergabeverfahren beteiligt oder dafür verantwortlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL) – Teile A und B

Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL) – Teile A und B von Schaller,  Hans
Zum Werk Die VOL regelt die Auftragsvergabe durch die öffentliche Hand, ausgenommen Bauleistungen. Damit verfügt die VOL über einen sehr großen Anwendungsbereich, da alle Beschaffungsaufträge, von Büromaterial bis hin zur kostenintensiven Ausstattung von Krankenhäusern, nach ihren Regeln durchzuführen sind. Der Kommentar erläutert die VOL in leicht verständlicher, knapper Form, wobei der Schwerpunkt der Darstellung auf der praktischen Umsetzung der rechtlichen Vorschriften und Vorgaben liegt. So werden sowohl Bieter als auch Vergabestellen in die Lage versetzt, ein Vergabeverfahren fehlerfrei durchzuführen. Mit in die Kommentierung einbezogen, sind die Bekanntmachungsmuster, die Bewerbungsbedingungen und die sonstigen Anhänge der VOL. Zusätzlich werden die Bezüge zwischen VOL/A und VOL/B (Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen) sowie die Anwendung des EG-Vergaberechts erläutert. Zur Neuauflage In der Neuauflage wird ausführlich auf die Strukturänderung eingegangen, die die VOL in der Neufassung erfahren hat: Mit der VOL 2009 ist das Vergaberecht weiter vereinfacht worden. Dazu wurde die bisherige Unterteilung in Basis- und "a" Paragraphen aufgegeben. Die Bestimmungen der Abschnitte 1 und 2 sind jetzt in sich geschlossen anzuwenden, Abschnitt 1 für Vergaben unterhalb der EU-Schwellenwerte, Abschnitt 2 für europaweite Ausschreibungen oberhalb der EU-Schwellenwerte. Vorteile auf einen Blick - Schwerpunkt auf der praktischen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben für ein Vergabeverfahren - nützliche Materialien wie Vordrucke, Richtlinien etc. - wichtige Hinweise zur Verhütung von Manipulation und Korruption im öffentlichen Vergabewesen Zielgruppe Für Dienststellen von Kommunal-, Länder- und Bundesbehörden, Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2020-05-26
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