Zilpzalp 2021

Zilpzalp 2021 von Staffelsee-Gymnasium Murnau
Der ZILPZALP Gedichtekalender, erarbeitet im Staffelsee-Gymnasium Murnau Obb., erscheint ab Jahrgang 2015 im Lyrik Kabinett München. Mit Gedichten von Ilse Aichinger, Jürgen Becker, Wolfgang Borchert, Christine Busta, Alex Dreppec, Ingeborg Drewitz, Joseph von Eichendorff, Cäsar Flaischlen, Erich Fried, Michael Groißmeier, Norbert Hummelt, Günter Kunert, Nikolaus Lenau, Erwin Messmer, Erich Mühsam, Dagmar Nick, Robert Peters-Gehrke, Arne Rautenberg, Joachim Ringelnatz, Hans-Ulrich Treichel, Bernhard R.M. Ulbrich, Robert Walser, Fritz Werf
Aktualisiert: 2021-01-13
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt von Bahls,  Dietrich, Becker,  Rose von, Benner,  Petra
1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<< Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert. Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Religion – Religionskritik – Religiöse Transformation im Vormärz

Religion – Religionskritik – Religiöse Transformation im Vormärz von Briese,  Olaf, Clochec,  Paulin, Eberlein,  Hermann-Peter, Freund,  Marion, Friedrich,  Martin, Gardian,  Christoph, Löppenberg,  Ingo, Menzel,  Julia, Reitemeyer,  Ursula, Rémi,  Cornelia, Rippmann,  Inge, Schwarz,  Karl W., Seidl,  Klaus, Ullrich,  Heiko
Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In der Forschung gibt es, bis auf das reiche Feld von Detailstudien, allerdings keine zusammenhängenden Untersuchungen, die verschiedenen Aspekten dieses „Experimentalfelds“ vergleichend nachgehen. So bleibt es bei einem Nebeneinander von literaturwissenschaftlichen, philosophischen, theologischen und historischen Arbeiten, die sich methodisch und theoretisch zu wenig befruchten. Allein aufgrund dieses Forschungsdefizits scheint ein ausdrücklich interdisziplinär angelegtes Jahrbuch zu dieser Thematik legitimiert. Die Ausgangsthese dieses Jahrbuchs ist dagegen, dass die Epoche durch eine „Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen“ gekennzeichnet war. Befanden sich soziale, politische und religiöse Emanzipationsdiskurse keinesfalls in Einklang, vermischten sich darüber hinaus gerade auf religiösem Gebiet ‚Vormärzliches‘ und ‚Biedermeierliches‘ (bzw. Restauratives) sowie ‚Emanzipatives‘ und ‚Traditionelles‘ auf eine Weise, die nicht Übersichtlichkeiten, sondern Unübersichtlichkeiten beförderte.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Kunst-Zigeuner

Kunst-Zigeuner von Kugler,  Stefani
Die ‘Zigeuner’ stellen eines der großen Themen der europäischen Kunst der letzten zweihundert Jahre dar. Auch in der deutschen Literatur gewinnen sie um 1800 eine neuartige Bedeutung, die in der Forschung bisher jedoch nur wenig beachtet wurde. Die vorliegende Untersuchung, die aus literaturwissenschaftlicher Sicht einen Beitrag zur Analyse der kulturellen Konstruktion ‘Zigeuner’ durch das hegemoniale Subjekt leistet, widmet sich Entwürfen des ‘Zigeuners’ in der deutschen Dichtung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und arbeitet hierbei vor allem die sich um 1800 etablierende Verbindung von ‘Zigeunern’ und Künstlertum heraus. Anhand ausführlicher Einzelanalysen von Arnims Isabella von Ägypten, Brentanos Die mehreren Wehmüller, einigen Gedichten von Lenau und Mörikes Maler Nolten wird dieses Diskursmuster als eine bestimmte Denkfigur von Alterität offengelegt, die einen spezifischen Beitrag der Literatur zum modernen ‘Zigeunerdiskurs’ darstellt: Der Andere in der eigenen Gesellschaft wird zum ‘inneren Anderen’ des bürgerlichen Künstlers. Der Schwerpunkt der Arbeit, die diskursgeschichtliche und hermeneutische Ansätze kombiniert, liegt auf der Rekonstruktion der Zusammenhänge ethnischer, sozialer und sexueller Differenz sowie inter- und intrakultureller Fremdheitserfahrungen. Zugleich findet aber auch das ästhetische Potential der poetischen Werke besondere Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Stuttgart

Stuttgart von Klein,  Diethard H
Sozusagen gegen alle Regeln ist Stuttgart zu seiner heutigen Bedeutung herangewachsen. Denn der große Leibniz zum Beispiel legte 1699 in einem ausführlichen Gutachten dar, daß Stuttgart auf keinen Fall, sondern "Cannstatt füglich zur Hauptstadt des Herzogthums Würtenberg zu machen'' sei. Und 1793 klagt der weitgereiste Hofrat Meiners aus Göttingen, es gebe "unter den größeren Städten Deutschlands schwerlich eine, deren Lage der Zufall in jeder Hinsicht so unglücklich bestimmt hat wie die Stuttgarts." Der dennoch unaufhaltsame, zunächst gemächliche und dann immer mehr sich beschleunigende Aufstieg der bescheidenen Residenz zur mächtigen Industriestadt, zum kulturellen Zentrum, zur Landeshauptstadt Baden-Württembergs spiegelt sich in den über hundert Beiträgen dieses Lesebuchs. Aber die historische Entwicklung ist nur ein Aspekt dieser Zusammenstellung. Sie will unterhalten, einen Eindruck der früheren Atmosphäre in dieser Stadt geben und aufzeigen, wie Stuttgart und seine Bauten auf bekannte Besucher wirkten. Daher finden sich neben Schilderungen von Willibald Alexis, Casanova, Goethe, Karl Gutzkow, Wilhelm Hauff, Theodor Heuss, Friedrich Hölderlin, Victor Hugo, Justinus Kerner, Isolde Kurz, Friedrich Nicolai, Joachim Ringelnatz, Wilhelm von Scholz, Gustav Schwab, David Friedrich Strauß, Friedrich Theodor Vischer und Wilhelm Waiblinger auch Auszüge aus Erzählungen von Hauff und Mörike, Gedichte (teils in Mundart) von Sebastian Blau, Friedrich Karl Gerok, Adolf Grimminger, Heinrich Heine, Hermann Georg Knapp, Eduard Mörike, Friedrich von Schiller, Eduard von Seckendorf u. a., alte Sagen und zeitgenössische Berichte vom Leben am Hof und von bedeutenden Ereignissen. Die Verlags- und Literaturstadt wird lebendig in Briefen von Borne, Freiligrath, Hebbel, Humboldt, Raabe und Storm und in Dokumenten und Darstellungen über die Verleger Bonz, Cotta und J. B. Metzler, die DVA und die Franckh'sche Verlagsanstalt; die Industriestadt in Beiträgen von und über Bosch, Daimler, Eyth und Porsche; die Kulturstadt in Texten über Ballett, Theater, Oper, Musik, Kunst und Rundfunk. Zukunftsweisende Architekturleistungen, wie Hauptbahnhof und Weißenhofsiedlung, wurden nicht vergessen, Oberbürgermeister Manfred Rommel äußert sich über Fußball und Politik, und die zeitgenössischen literarischen Größen Stuttgarts, wie Hermann Lenz, Willy Reichert und Thaddäus Troll kommen ebenso zu Wort wie ihre Vorgänger Nikodemus Frischlin, Johann Philipp Glökler, J. D. G. Memminger, Johann Jakob Moser, K. G. Th. Blieninger oder Christian Friedrich Daniel Schubart. Ebenso unterhaltend wie informativ sind daneben Auszüge aus alten Beschreibungen und Reisehandbüchern, etwa aus Dielhelms "Denkwürdigem und nützlichem Antiquarius.", Karl Jägers "Handbuch für Reisende in den Neckargegenden.", Johann Georg Keyßlers "Neuesten Reisen durch Teutschland.", Carl Gottlob Küttners "Wanderungen durch die Niederlande, Deutschland, die Schweiz und Italien.", Matthäus Merians "Topographiae Sveviae", Sebastian Münsters "Cosmographei", "Reichards Passagier auf der Reise in Deutschland, der Schweiz." und F. H. Ungewitters "Neuester Erdbeschreibung.".
Aktualisiert: 2021-01-06
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Von Sommerträumen und Wintermärchen

Von Sommerträumen und Wintermärchen von Böhm,  Alexandra, Briese,  Olaf, Eke,  Norbert O, Füllner,  Bernd, Füllner,  Karin, Höhn,  Gerhard, Opitz,  Alfred, Perraudin,  Michael, Podewski,  Madleen, Steegers,  Robert, Wülfing,  Wulf
1844 veröffentlichte Heine sein politisches Versepos „Deutschland. Ein Wintermärchen“, das sogleich „furore“ machte. Ein Jahr zuvor war sein „letztes freyes Waldlied der Romantik“, das Versepos „Atta Troll. Ein Sommernachtstraum“, erschienen. Beide Texte konnten ihrer inhaltlichen Konzeption wie auch ihrer öffentlichen Wirkung nach unterschiedlicher kaum sein und dennoch entstanden sie parallel und bedienten sich derselben Gattung. Die Beiträge gehen den Gründen für die erstaunliche Beliebtheit des Versepos im Vormärz, einer allgemein als Umbruchszeit eingeschätzten Epoche, nach und diskutieren die Aktualität ästhetischer Debatten in politischen Kontexten.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Verweile doch!

Verweile doch! von Kolberg,  Sonja
Über die Erfahrung absoluter Präsenz lässt sich nicht sprechen. Sie lässt sich aber sprechend herstellen. Das ist die Hauptthese dieses Buches, deren theoretische und poetische Implikationen die Autorin anhand von fünf prominenten Faust- und Don Juan-Bearbeitungen des 19. Jahrhunderts untersucht: Goethes Faust, Grabbes Don Juan und Faust, Lenaus Faust und Don Juan sowie Kierkegaards Entweder – Oder. In textnaher Lektüre werden die sprachlichen Präsenzeffekte analysiert, die von den Texten als Erfahrung der sprechenden oder schreibenden Figur vorgeführt werden. Die vorliegende Abhandlung eröffnet damit eine neue Perspektive auf das Augenblicksmotiv, das mit Goethe Eingang in den Faust-Stoff gefunden hat und welches auch für die Fabel des donjuanesken Verführers konstitutiv ist. Ihr besonderes Profil gewinnt die Augenblicks- als Sprachproblematik in dieser Studie auch durch ihre kulturgeschichtliche Kontextualisierung. Der Augenblick wird nämlich lesbar gemacht als Produkt der Säkularisierung, wobei seine Doppelseite zu Tage tritt: Er erscheint einerseits als eine entsakralisierte Variante mystisch-christlicher Augenblickserfahrung, andererseits als Figur von Resakralisierungsversuchen der Welt. Ein ausführliches Einführungskapitel trägt dem mystisch-christlichen Erbe des modernen Augenblicks Rechnung. Ausgehend von der mystischen Literatur des Mittelalters über Rousseau, Goethe, Pater, Hofmannsthal und Joyce bis hin zu Benn wird hier zudem die prägnante Aufwertung der Sprache in der Motivgeschichte des Augenblicks nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2019-11-18
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33 deutsche Balladen von G .A. Bürger bis Th. Fontane

33 deutsche Balladen von G .A. Bürger bis Th. Fontane von Balzer,  Nikolaus, Zöllner-Kusterer,  Anny
Auf den beiden CDs werden 33 deutsche Balladen in der Reihenfolge ihrer Entstehung oder Veröffentlichung wiedergegeben bzw. vorgetragen, u.zw.: - G.A. Bürger: "Lenore"; - J.W. von Goethe: "Der Fischer", "Erlkönig", "Der Sänger", "Der Schatzgräber", "Die Braut von Korinth", "Der Gott und die Bajadere", "Der Zauberlehrling", "Hochzeitlied", "Johanna Sebus", "Der Totentanz"; - Friedrich von Schiller: "Der Taucher", "Der Handschuh", "Die Kraniche des Ibykus", "Die Bürgschaft"; - Clemens Brentano: "Lore Lay"; - Ludwig Uhland: "Des Sängers Fluch"; - Heinrich Heine: "Lorelei", "Die Weber", "Schelm von Bergen", "Das Schlachtfeld bei Hastings"; - Gustav Schwab: "Der Reiter und der Bodensee"; - J. von Eichendorff: "Die Hochzeitsnacht"; - Nikolaus Lenau: "Die Werbung", "Die Heideschenke", "Die drei Indianer"; - A. von Chamisso: "Das Riesenspielzeug"; - A. von Droste-Hülshoff: "Der Knabe im Moor"; - Theodor Fontane: "Archibald Douglas", "Die Brück' am Tay", "John Maynard", "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland"; - C.F. Meyer: "Die Füße im Feuer".
Aktualisiert: 2021-12-30
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Festschrift Moriz Enzinger zum 60. Geburtstag

Festschrift Moriz Enzinger zum 60. Geburtstag von Seidler,  Herbert
Der Sammelband zu Ehren des langjährigen Professors für Neuere deutsche Sprache und Literatur an der Universität Innsbruck umfasst 15 Beiträge, wobei neben germanistischen Themen im engeren Sinn auch solche eher volkskundlicher und historischer Natur enthalten sind. Mit Werken verschiedener Autoren befassen sich Siegfried Beyschlag (Adolf Pichler), Siegfried Korninger (Nikolaus Lenau, Lord Byron), Harro Heinz Kühnelt (Edgar Allen Poe), Eduard Lachmann (Hugo von Hofmannsthal), Josef Nadler (Friedrich Nietzsche), Herbert Seidler (Franz Grillparzer) und Eugen Thurnher (Laurentius von Schnifis). Sprachwissenschaftlich-historischen Untersuchungen widmen sich Josef Brüch, Karl Finsterwalder, Eduard Hartl, Franz Huter und Karl Kurt Klein, primär volkskundlichen Themen Anton Dörrer, Hans Kinzl und Karl Ilg.
Aktualisiert: 2020-05-06
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