Ein großer Tag für Vater Martin

Ein großer Tag für Vater Martin von Downing,  Julie, Holder,  Mig, Tolstoi,  Leo
Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ein großer Tag für Vater Martin

Ein großer Tag für Vater Martin von Downing,  Julie, Holder,  Mig, Tolstoi,  Leo
Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein großer Tag für Vater Martin

Ein großer Tag für Vater Martin von Downing,  Julie, Holder,  Mig, Tolstoi,  Leo
Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-10
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Ein großer Tag für Vater Martin

Ein großer Tag für Vater Martin von Downing,  Julie, Holder,  Mig, Tolstoi,  Leo
Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein großer Tag für Vater Martin

Ein großer Tag für Vater Martin von Downing,  Julie, Holder,  Mig, Tolstoi,  Leo
Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein großer Tag für Vater Martin von Downing,  Julie, Holder,  Mig, Tolstoi,  Leo
Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein großer Tag für Vater Martin

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Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein großer Tag für Vater Martin

Ein großer Tag für Vater Martin von Downing,  Julie, Holder,  Mig, Tolstoi,  Leo
Vater Martin ist Schuster und lebt in einem kleinen Dorf in Russland. Am Vorabend von Weihnachten hat Vater Martin einen Traum: Jesus verspricht, er kommt zu Besuch. Den ganzen Tag beobachtet der alte Mann die Menschen auf der Straße, um den hohen Gast nicht zu verpassen. Doch er kommt nicht. Stattdessen erhält er Besuch vom Straßenkehrer und einer jungen Mutter mit Baby. Auf der Straße sieht Vater Martin nur die Menschen, denen er Tag für Tag begegnet. Hat Jesus ihn vergessen?
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ansprache in Kopenhagen

Ansprache in Kopenhagen von Mann,  Thomas
Thomas Mann hielt diese Ansprache zwei Mal: zunächst am 16. Dezember 1924 in Århus und drei Tage später, mit geringfügigen Änderungen, auch in Kopenhagen. Abgerundet wurde das Programm jeweils durch eine Lesung aus ›Tonio Kröger‹. Die einwöchige Dänemark-Reise hatte Mann auf Einladung der neugegründeten Gesellschaft für Freunde der deutschen Literatur unternommen, wo man sich insbesondere über die soeben erschienene dänische Übersetzung des ›Zauberberg‹ freute. Bereits während seiner Kindheit und Jugend in Lübeck hatte Mann die engen Beziehungen der Hansestadt zum nördlichen Nachbarn erlebt und zu schätzen gelernt, »und wie ich hier stehe, fühle ich mich beauftragt, dem geistigen Dänemark die bewunderungs- und sympathievollen Grüsse der geistigen Deutschlands zu überbringen.« Abgedruckt wurde die ›Ansprache‹ erstmals 1969.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Moritz Heimann. Zum fünfzigsten Geburtstag

Moritz Heimann. Zum fünfzigsten Geburtstag von Mann,  Thomas
Als Lektor des S. Fischer Verlages hatte Moritz Heimann das Werk Thomas Manns viele Jahre lang betreut, und Mann war ihm, wie er in seinem Gratulationsschreiben bekundet, mit »wahrer Sympathie und Achtung zugetan«. Heimann, seit 1896 im Verlag, betätigte sich zudem als Dichter und Theaterjournalist und verfasste zahlreiche Beiträge für die Neue Rundschau. Zu seinem 50. Geburtstag am 19. Juli 1918 gratulierten ihm in der Weltbühne, die am Vortag des Jubiläums erschien, neben Mann auch andere Autoren wie Oskar Loerke und Jakob Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gute Feldpost

Gute Feldpost von Mann,  Thomas
»Es gibt nur einen wirklich ehrenvollen Platz heute, und es ist der vor dem Feind.« Emphatisch lobt Thomas Mann in diesem Artikel, der vermutlich im Oktober 1914 entstand, die deutschen Soldaten und greift damit all diejenigen an, die sich gegen den Krieg stellten und die Teilnahme daran nicht als ehrenvolles Handeln im Dienste des Vaterlandes begriffen. Seine Kriegsbegeisterung brachte Mann noch bis in die ersten Kriegsjahre hinein wiederholt zum Ausdruck, und er war damit in der literarischen Sphäre bei weitem nicht alleine. Die Tatsache, dass er selbst ausgemustert worden war, verleiht seinem Einsatz hier durchaus einen gewissen Beiklang. Erstmals veröffentlicht wurde der Text 1914 in ›Zeit-Echo. Ein Kriegs-Tagebuch der Künstler‹.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Weltfrieden?

Weltfrieden? von Mann,  Thomas
Thomas Manns Verhältnis zu seinem Bruder Heinrich war auf Grund seiner anfänglichen Begeisterung für den Krieg schwierig geworden. Beide Schriftsteller erhielten, neben vier anderen hochrangigen Persönlichkeiten, für die Weihnachtsausgabe 1917 des Berliner Tageblatts die Aufforderung, einen Entwurf für die »Möglichkeit des Weltfriedens« vorzulegen, wie es im Titel der Sammlung heißt, und antworteten darauf in sehr unterschiedlicher Weise. Die pazifistische, durch und durch demokratische Überzeugung Heinrich Manns ging Thomas völlig ab, stattdessen vertritt er in seiner Antwort, die am 27. Dezember veröffentlicht wurde, einen entschieden anti-sozialistischen Ansatz, in dem von Demokratie wenig Rede ist und von dem sich sogar die Redaktion in einer Vorbemerkung ausdrücklich distanzierte.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das schöne Augsburg

Das schöne Augsburg von Mann,  Thomas
In der Münchener Zeitung vom 31. März 1925 äußerten sich auf Anfrage der Redaktion mehrere Schriftsteller unter dem Titel ›Was die Dichter über Augsburg sagen‹. Thomas Mann, der bis zu seiner Emigration insgesamt knapp vierzig Jahre in München verbracht haben sollte, fühlte sich im nahen Augsburg offenbar wohl, denn: »[…] die Erinnerung an Augsburgs würdevolle Vergangenheit als freie Reichsstadt und weltberühmter Handelsplatz weckt verwandtschaftliche Gefühle.« Dazu trug sicherlich bei, dass auch Manns Mutter sowie sein Bruder Viktor zeitweilig in der Stadt lebten. Nachdrucke der Antwort erschienen in den Jahren 1925 und 1956 in zwei der Stadt gewidmeten Publikationen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Briefe aus Deutschland VI

Briefe aus Deutschland VI von Mann,  Thomas
Nicht nur in künstlerischer, sondern auch in praktischer Hinsicht war der Austausch Thomas Manns mit dem österreichischen Dramatiker Arthur Schnitzler fruchtbar – entstand daraus doch der Kontakt zu dem Herausgeber der New Yorker Zeitschrift The Dial, wo Mann zwischen 1922 und 1928 insgesamt acht ›German Letters‹ veröffentlichte. Ein Auftrag, der sich auch in Anbetracht der in Deutschland grassierenden Inflation als besonders vorteilhaft erwies. In seinen Briefen behandelt Mann Themen unterschiedlichster Art, er spricht Lektüreempfehlungen aus oder geht – wie in diesem sechsten der insgesamt acht Briefe – auf eigene Projekte und kürzliche Reisen ein. Verfasst im Juli 1925, erschien der Beitrag erst im Oktober und damit knapp ein Jahr nach dem vorangegangenen Brief. Er wurde gemeinsam mit den anderen ›Letters‹ 1974 auf Deutsch veröffentlicht (hrsg. von Hans Wysling).
Aktualisiert: 2023-06-03
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Vorwort zu einer Bildermappe

Vorwort zu einer Bildermappe von Mann,  Thomas
»Ich finde sie steif und unschön.« So kühl beurteilte Mann in seinem Tagebucheintrag vom 26. Mai 1920 die Zeichnungen des Malers und Graphikers Wolfgang Born, der aus eigener Initiative heraus Illustrationen zu ›Der Tod in Venedig‹ angefertigt hatte, während er noch als Soldat im Ersten Weltkrieg kämpfte. Gegenüber der Mutter Borns reagierte Mann jedoch zunächst höflich und anerkennend, und konnte nach einem persönlichen Kennenlernen schließlich davon überzeugt werden, das Vorwort zu einer Ausgabe der Zeichnungen als Bildermappe zu verfassen. Die Mappe wurde 1921 von der D. u. R. Bischoff Verlagsanstalt herausgebracht; viel später erst, im Jahre 1990, erschien zudem eine mit den Lithografien Borns illustrierte Neuauflage der Novelle (hg. von Eberhard Hilscher). Der Mitte März 1921 entstandene einleitende Text wurde unter anderem im darauffolgenden Jahr im Rahmen der Essaysammlung ›Rede und Antwort‹ erneut abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Unsere Kriegsgefangenen

Unsere Kriegsgefangenen von Mann,  Thomas
Nicht allen Lesern erschloss sich zum Zeitpunkt der erstmaligen Veröffentlichung die Ironie, die diese Stellungnahme Thomas Manns auszeichnet. Unabhängig von der Interpretation tritt aber in beiden Lesarten Manns Entrüstung über die französische Nachkriegspolitik klar zutage. Der Anlass des scharfzüngigen Beitrags für die Frankfurter Zeitung war eine dort am 23. Januar 1919 veröffentlichte Meldung, derzufolge Frankreich beim Wiederaufbau der kriegszerstörten Gebiete im Norden des Landes den Einsatz von rund 200.000 deutschen Kriegsgefangenen plane. Die Zeitung veröffentlichte in der darauffolgenden Zeit Stellungnahmen zahlreicher Persönlichkeiten. Der Beitrag von Thomas Mann erschien im Abendblatt vom 4. Februar 1919.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gruß an Kärnten

Gruß an Kärnten von Mann,  Thomas
Aus den Tagebüchern Thomas Manns geht hervor, dass er den ›Gruß‹ Mitte Oktober 1920 verfasste, abgedruckt wurde der Text in der Klagenfurter Zeitung vom 24. Oktober 1920. Er war auf eine Initiative des Journalisten Dr. Fritz Endres zustandegekommen, mit dem Mann sich in Bezug auf politische Themen häufig austauschte. Erst mit dem späteren Eintritt Endres' in die NSDAP brach das Verhältnis ab. Hier drückt Thomas Mann seinen Wunsch aus, »daß Kärnten österreichisch, daß es deutsch bleiben will und wird« und spricht sich damit für eine großdeutsche Lösung aus, die zu jener Zeit auch unabhängig von nationalsozialistischen Kreisen ernsthaft diskutiert wurde. Die von Italien bzw. Jugoslawien beanspruchten Teile Kärntens hatten sich kurz zuvor in einer Volksabstimmung mit 59 % dafür entschieden, ein Teil der Ende 1918 gegründeten Republik Österreich zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zeiten und Schicksale

Zeiten und Schicksale von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Stefan Zweig wollte mit seinen Essays und Vorträgen, »ohne aktuell zu polemisieren... durch ein Symbol vieles Heutige deutlich und verständlich« machen. Den Schlussstein seines biographisch-essayistischen Werkes versuchte er noch in den letzten Wochen seines Lebens zu setzen, mit seiner Studie über Montaigne, den »homme libre«, den »Vorkämpfer für innere Freiheit« – stellvertretend als einen Dank für alle seine geistigen Vorbilder in hellen wie in dunklen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Five Years of Democracy in Germany

Five Years of Democracy in Germany von Mann,  Thomas
In zwei Ländern wurde dieser Text veröffentlicht, in welchem Thomas Mann für die deutsche Republik wirbt: Zunächst in den USA in der Juniausgabe 1923 von The Current History und anschließend im Dezember desselben Jahres in einer ausführlicheren Version in der Stockholmer Tageszeitung Dagens Nyheter (auf Schwedisch). Der letzte Abschnitt ist beinahe identisch mit dem Schlussteil der ebenfalls im Juni 1923 veröffentlichten ›Gedenkrede auf Rathenau‹. Es ist wahrscheinlich, dass der Text im Frühjahr 1923 ursprünglich auf Anfrage der Redaktion von The Current History entstand.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tischrede in Amsterdam

Tischrede in Amsterdam von Mann,  Thomas
In Amsterdam fühlte sich Thomas Mann als Sohn einer Hansestadt ausgesprochen wohl: »Ich wage es, sie heimlich, vertraut, verwandtschaftlich zu nennen, diese Eindrücke.« Die Tischrede hielt er am 3. Mai 1924 anlässlich eines Besuchs beim dortigen PEN-Club; ein willkommener Zwischenstopp auf seiner Fahrt nach England, wohin er ebenfalls auf Einladung des Clubs reiste. Passagenweise beruht das Redemanuskript, das zwei Tage nach der Veranstaltung im Nieuwe Rotterdamsche Courant zuerst abgedruckt wurde, auf Manns Beitrag für einen vom österreichischen Bundespräsidenten initiierten Sammelband, an dem er sich mit dem Essay ›Kinder des Lebens‹ beteiligt hatte. In Fragen bezüglich der zu erhoffenden »seelischen Gesundung« Europas stehen für Mann mittlerweile zwei Dinge im Vordergrund: einerseits die Republik, und andererseits eine »ideelle und grundsätzliche Wendung vom Tode weg zum Leben.«
Aktualisiert: 2023-06-03
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