Das Buch erschließt die Beziehungen des mittelalterlichen Papsttums zum spanischen Bistum León.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Sierra de Gredos bildet die Fortsetzung der Sierra de Guadarrama, der Madrider Hausberge, nach Westen. Wie letztere gehört sie zum Kastilischen Hauptscheidegebirge, welches das Innere der Iberischen Halbinsel in Nord- und Südmeseta unterteilt.
Das Gebirge beginnt an seinem östlichen Rand, wo einige Madrilenen Zweitwohnsitze haben, mit vergleichsweise sanften Höhenzügen und geht jenseits des Puerto del Pico im zentralen Teil (Macizo Central) in schroffe und alpine Formen mit Gipfelhöhen bis 2600 m (Almanzor 2596 m) über. Das westliche Massiv bäumt sich als Sierra de Béjar noch einmal bis 2400 m auf.
Rund zwei Autostunden ab der spanischen Hauptstadt und eine Autostunde von den mittelalterlichen Stadtmauern Ávilas entfernt befinden sich am Oberlauf des Río Tormes die bekanntesten und meistbesuchten Gebiete um den Circo de Gredos und die Cinco Lagunas – für viele Spanier schlechthin der Inbegriff von 'Gredos'. Der Anblick des Bergsees Laguna Grande inmitten eines von gezackten Graten und schlanken Felsgipfeln aus Granit überragten Kares, ebenso wie die benachbarten Cinco Lagunas, eine Abfolge von größeren und kleineren eiszeitlichen Bergseen, ist für Gredos-Neulinge schlichtweg unerwartet und ergreifend und beeindruckt selbst Veteranen immer wieder aufs Neue. An der Südabdachung des Zentralmassivs, das bei Candeleda mehr als 2000 m steil zum Tiétar-Tal abfällt, findet man die Galayos, eine Art Aiguilles de Chamonix en miniature.
Große (kultur-)landschaftliche Gegensätze zwischen Nord- und Südseite des Gebirges kennzeichnen die Sierra de Gredos, die neben einer Wasser- (Ausnahme: Río Alberche) auch eine Art Klimascheide inmitten der Iberischen Halbinsel bildet.
Kelten und Römer haben ihre Spuren in der Region hinterlassen; viele Wanderwege führen über mittelalterliche Passwege, die einst für transhumante Viehweiden angelegt wurden. Aus der Zeit Alfons XIII., der vor über 100 Jahren ein Jagdrevier der Krone zum Schutz des Gredos-Steinbocks gründete, stammen einige gepflasterte Steige in der zentralen Sierra de Gredos. Beim Kloster Yuste im Landstrich La Vera (Extremadura) kann man auf den Spuren Karls V. wandern.
Zur Auswahl gehören ebenso leichte von-Dorf-zu-Dorf-Wanderungen wie stramme Gipfelanstiege mit leichten Klettereinlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kein Fürst vor und nach ihm sollte mehr Titel auf sich vereinen, Herrscher eines Reiches, in dem »die Sonne nicht unterging«: Karl V. war eine überwältigende Figur der Weltgeschichte. Der Ausnahmehistoriker Geoffrey Parker widmet ihm sein Opus Magnum - eine packende Biographie, sprachgewaltig, mit unvergleichlicher Quellenkenntnis, faszinierend.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kein Fürst vor und nach ihm sollte mehr Titel auf sich vereinen, Herrscher eines Reiches, in dem »die Sonne nicht unterging«: Karl V. war eine überwältigende Figur der Weltgeschichte. Der Ausnahmehistoriker Geoffrey Parker widmet ihm sein Opus Magnum - eine packende Biographie, sprachgewaltig, mit unvergleichlicher Quellenkenntnis, faszinierend.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Spanien blickt auf eine Besiedelung zurück, die vor mindestens 1,5 Millionen Jahren begonnen hat. Hier entstand in der Bronzezeit das erste staatliche Gebilde Westeuropas, seine natürlichen Reichtümer machten es zum Ziel der Begehrlichkeiten von Phöniziern und Griechen, Kelten und Karthagern, Römern und Germanen. Die Zeit von al-Andalus prägte das Denken und die Wissenschaften in ganz Europa für Jahrhunderte, die koloniale Expansion bescherte dem Land unermessliche Reichtümer und kulturellen Glanz – und legte gleichzeitig die Saat zum Absturz: Wirtschaftliches Elend und religiöse Despotie sind ebenso verbunden mit Spanien wie der Höhenflug zur Weltmacht. Bis heute ist der Vielvölkerstaat Spanien keine geeinte Nation – die politischen und kulturellen Konfliktlinien zwischen dem zentralistischen Einheitsanspruch und den Eigeninteressen von Basken oder Katalanen treten immer wieder deutlich zutage. Holger Ehling zeigt in seinem Buch die historischen Entwicklungen auf, die für das Verständnis des Landes unabdingbar sind und Spanien bis heute prägen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Spanien blickt auf eine Besiedelung zurück, die vor mindestens 1,5 Millionen Jahren begonnen hat. Hier entstand in der Bronzezeit das erste staatliche Gebilde Westeuropas, seine natürlichen Reichtümer machten es zum Ziel der Begehrlichkeiten von Phöniziern und Griechen, Kelten und Karthagern, Römern und Germanen. Die Zeit von al-Andalus prägte das Denken und die Wissenschaften in ganz Europa für Jahrhunderte, die koloniale Expansion bescherte dem Land unermessliche Reichtümer und kulturellen Glanz – und legte gleichzeitig die Saat zum Absturz: Wirtschaftliches Elend und religiöse Despotie sind ebenso verbunden mit Spanien wie der Höhenflug zur Weltmacht. Bis heute ist der Vielvölkerstaat Spanien keine geeinte Nation – die politischen und kulturellen Konfliktlinien zwischen dem zentralistischen Einheitsanspruch und den Eigeninteressen von Basken oder Katalanen treten immer wieder deutlich zutage. Holger Ehling zeigt in seinem Buch die historischen Entwicklungen auf, die für das Verständnis des Landes unabdingbar sind und Spanien bis heute prägen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Spanien blickt auf eine Besiedelung zurück, die vor mindestens 1,5 Millionen Jahren begonnen hat. Hier entstand in der Bronzezeit das erste staatliche Gebilde Westeuropas, seine natürlichen Reichtümer machten es zum Ziel der Begehrlichkeiten von Phöniziern und Griechen, Kelten und Karthagern, Römern und Germanen. Die Zeit von al-Andalus prägte das Denken und die Wissenschaften in ganz Europa für Jahrhunderte, die koloniale Expansion bescherte dem Land unermessliche Reichtümer und kulturellen Glanz – und legte gleichzeitig die Saat zum Absturz: Wirtschaftliches Elend und religiöse Despotie sind ebenso verbunden mit Spanien wie der Höhenflug zur Weltmacht. Bis heute ist der Vielvölkerstaat Spanien keine geeinte Nation – die politischen und kulturellen Konfliktlinien zwischen dem zentralistischen Einheitsanspruch und den Eigeninteressen von Basken oder Katalanen treten immer wieder deutlich zutage. Holger Ehling zeigt in seinem Buch die historischen Entwicklungen auf, die für das Verständnis des Landes unabdingbar sind und Spanien bis heute prägen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Spanien blickt auf eine Besiedelung zurück, die vor mindestens 1,5 Millionen Jahren begonnen hat. Hier entstand in der Bronzezeit das erste staatliche Gebilde Westeuropas, seine natürlichen Reichtümer machten es zum Ziel der Begehrlichkeiten von Phöniziern und Griechen, Kelten und Karthagern, Römern und Germanen. Die Zeit von al-Andalus prägte das Denken und die Wissenschaften in ganz Europa für Jahrhunderte, die koloniale Expansion bescherte dem Land unermessliche Reichtümer und kulturellen Glanz – und legte gleichzeitig die Saat zum Absturz: Wirtschaftliches Elend und religiöse Despotie sind ebenso verbunden mit Spanien wie der Höhenflug zur Weltmacht. Bis heute ist der Vielvölkerstaat Spanien keine geeinte Nation – die politischen und kulturellen Konfliktlinien zwischen dem zentralistischen Einheitsanspruch und den Eigeninteressen von Basken oder Katalanen treten immer wieder deutlich zutage. Holger Ehling zeigt in seinem Buch die historischen Entwicklungen auf, die für das Verständnis des Landes unabdingbar sind und Spanien bis heute prägen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Sierra de Gredos bildet die Fortsetzung der Sierra de Guadarrama, der Madrider Hausberge, nach Westen. Wie letztere gehört sie zum Kastilischen Hauptscheidegebirge, welches das Innere der Iberischen Halbinsel in Nord- und Südmeseta unterteilt.
Das Gebirge beginnt an seinem östlichen Rand, wo einige Madrilenen Zweitwohnsitze haben, mit vergleichsweise sanften Höhenzügen und geht jenseits des Puerto del Pico im zentralen Teil (Macizo Central) in schroffe und alpine Formen mit Gipfelhöhen bis 2600 m (Almanzor 2596 m) über. Das westliche Massiv bäumt sich als Sierra de Béjar noch einmal bis 2400 m auf.
Rund zwei Autostunden ab der spanischen Hauptstadt und eine Autostunde von den mittelalterlichen Stadtmauern Ávilas entfernt befinden sich am Oberlauf des Río Tormes die bekanntesten und meistbesuchten Gebiete um den Circo de Gredos und die Cinco Lagunas – für viele Spanier schlechthin der Inbegriff von 'Gredos'. Der Anblick des Bergsees Laguna Grande inmitten eines von gezackten Graten und schlanken Felsgipfeln aus Granit überragten Kares, ebenso wie die benachbarten Cinco Lagunas, eine Abfolge von größeren und kleineren eiszeitlichen Bergseen, ist für Gredos-Neulinge schlichtweg unerwartet und ergreifend und beeindruckt selbst Veteranen immer wieder aufs Neue. An der Südabdachung des Zentralmassivs, das bei Candeleda mehr als 2000 m steil zum Tiétar-Tal abfällt, findet man die Galayos, eine Art Aiguilles de Chamonix en miniature.
Große (kultur-)landschaftliche Gegensätze zwischen Nord- und Südseite des Gebirges kennzeichnen die Sierra de Gredos, die neben einer Wasser- (Ausnahme: Río Alberche) auch eine Art Klimascheide inmitten der Iberischen Halbinsel bildet.
Kelten und Römer haben ihre Spuren in der Region hinterlassen; viele Wanderwege führen über mittelalterliche Passwege, die einst für transhumante Viehweiden angelegt wurden. Aus der Zeit Alfons XIII., der vor über 100 Jahren ein Jagdrevier der Krone zum Schutz des Gredos-Steinbocks gründete, stammen einige gepflasterte Steige in der zentralen Sierra de Gredos. Beim Kloster Yuste im Landstrich La Vera (Extremadura) kann man auf den Spuren Karls V. wandern.
Zur Auswahl gehören ebenso leichte von-Dorf-zu-Dorf-Wanderungen wie stramme Gipfelanstiege mit leichten Klettereinlagen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Sierra de Gredos bildet die Fortsetzung der Sierra de Guadarrama, der Madrider Hausberge, nach Westen. Wie letztere gehört sie zum Kastilischen Hauptscheidegebirge, welches das Innere der Iberischen Halbinsel in Nord- und Südmeseta unterteilt.
Das Gebirge beginnt an seinem östlichen Rand, wo einige Madrilenen Zweitwohnsitze haben, mit vergleichsweise sanften Höhenzügen und geht jenseits des Puerto del Pico im zentralen Teil (Macizo Central) in schroffe und alpine Formen mit Gipfelhöhen bis 2600 m (Almanzor 2596 m) über. Das westliche Massiv bäumt sich als Sierra de Béjar noch einmal bis 2400 m auf.
Rund zwei Autostunden ab der spanischen Hauptstadt und eine Autostunde von den mittelalterlichen Stadtmauern Ávilas entfernt befinden sich am Oberlauf des Río Tormes die bekanntesten und meistbesuchten Gebiete um den Circo de Gredos und die Cinco Lagunas – für viele Spanier schlechthin der Inbegriff von 'Gredos'. Der Anblick des Bergsees Laguna Grande inmitten eines von gezackten Graten und schlanken Felsgipfeln aus Granit überragten Kares, ebenso wie die benachbarten Cinco Lagunas, eine Abfolge von größeren und kleineren eiszeitlichen Bergseen, ist für Gredos-Neulinge schlichtweg unerwartet und ergreifend und beeindruckt selbst Veteranen immer wieder aufs Neue. An der Südabdachung des Zentralmassivs, das bei Candeleda mehr als 2000 m steil zum Tiétar-Tal abfällt, findet man die Galayos, eine Art Aiguilles de Chamonix en miniature.
Große (kultur-)landschaftliche Gegensätze zwischen Nord- und Südseite des Gebirges kennzeichnen die Sierra de Gredos, die neben einer Wasser- (Ausnahme: Río Alberche) auch eine Art Klimascheide inmitten der Iberischen Halbinsel bildet.
Kelten und Römer haben ihre Spuren in der Region hinterlassen; viele Wanderwege führen über mittelalterliche Passwege, die einst für transhumante Viehweiden angelegt wurden. Aus der Zeit Alfons XIII., der vor über 100 Jahren ein Jagdrevier der Krone zum Schutz des Gredos-Steinbocks gründete, stammen einige gepflasterte Steige in der zentralen Sierra de Gredos. Beim Kloster Yuste im Landstrich La Vera (Extremadura) kann man auf den Spuren Karls V. wandern.
Zur Auswahl gehören ebenso leichte von-Dorf-zu-Dorf-Wanderungen wie stramme Gipfelanstiege mit leichten Klettereinlagen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In einer Novembernacht brennt es im Hafen Enge mitten in Zürich. Bei den Löscharbeiten findet Rosa Zambrano von der Seepolizei die verkohlte Leiche einer jungen Frau. Was hat Iva Schwarz, Tochter einer bekannten Architektin, das Leben gekostet? Während der vertrackten Ermittlungen taucht Rosas große Liebe Leo wieder in Zürich auf. Und schon bald auch in ihrem zauberhaften Altstadtgarten. Doch er ist nicht das einzige Gespenst aus der Vergangenheit, das in der Stadt umgeht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In einer Novembernacht brennt es im Hafen Enge mitten in Zürich. Bei den Löscharbeiten findet Rosa Zambrano von der Seepolizei die verkohlte Leiche einer jungen Frau. Was hat Iva Schwarz, Tochter einer bekannten Architektin, das Leben gekostet? Während der vertrackten Ermittlungen taucht Rosas große Liebe Leo wieder in Zürich auf. Und schon bald auch in ihrem zauberhaften Altstadtgarten. Doch er ist nicht das einzige Gespenst aus der Vergangenheit, das in der Stadt umgeht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In einer Novembernacht brennt es im Hafen Enge mitten in Zürich. Bei den Löscharbeiten findet Rosa Zambrano von der Seepolizei die verkohlte Leiche einer jungen Frau. Was hat Iva Schwarz, Tochter einer bekannten Architektin, das Leben gekostet? Während der vertrackten Ermittlungen taucht Rosas große Liebe Leo wieder in Zürich auf. Und schon bald auch in ihrem zauberhaften Altstadtgarten. Doch er ist nicht das einzige Gespenst aus der Vergangenheit, das in der Stadt umgeht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kein Fürst vor und nach ihm sollte mehr Titel auf sich vereinen, Herrscher eines Reiches, in dem »die Sonne nicht unterging«: Karl V. war eine überwältigende Figur der Weltgeschichte. Der Ausnahmehistoriker Geoffrey Parker widmet ihm sein Opus Magnum - eine packende Biographie, sprachgewaltig, mit unvergleichlicher Quellenkenntnis, faszinierend.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Sierra de Gredos bildet die Fortsetzung der Sierra de Guadarrama, der Madrider Hausberge, nach Westen. Wie letztere gehört sie zum Kastilischen Hauptscheidegebirge, welches das Innere der Iberischen Halbinsel in Nord- und Südmeseta unterteilt.
Das Gebirge beginnt an seinem östlichen Rand, wo einige Madrilenen Zweitwohnsitze haben, mit vergleichsweise sanften Höhenzügen und geht jenseits des Puerto del Pico im zentralen Teil (Macizo Central) in schroffe und alpine Formen mit Gipfelhöhen bis 2600 m (Almanzor 2596 m) über. Das westliche Massiv bäumt sich als Sierra de Béjar noch einmal bis 2400 m auf.
Rund zwei Autostunden ab der spanischen Hauptstadt und eine Autostunde von den mittelalterlichen Stadtmauern Ávilas entfernt befinden sich am Oberlauf des Río Tormes die bekanntesten und meistbesuchten Gebiete um den Circo de Gredos und die Cinco Lagunas – für viele Spanier schlechthin der Inbegriff von 'Gredos'. Der Anblick des Bergsees Laguna Grande inmitten eines von gezackten Graten und schlanken Felsgipfeln aus Granit überragten Kares, ebenso wie die benachbarten Cinco Lagunas, eine Abfolge von größeren und kleineren eiszeitlichen Bergseen, ist für Gredos-Neulinge schlichtweg unerwartet und ergreifend und beeindruckt selbst Veteranen immer wieder aufs Neue. An der Südabdachung des Zentralmassivs, das bei Candeleda mehr als 2000 m steil zum Tiétar-Tal abfällt, findet man die Galayos, eine Art Aiguilles de Chamonix en miniature.
Große (kultur-)landschaftliche Gegensätze zwischen Nord- und Südseite des Gebirges kennzeichnen die Sierra de Gredos, die neben einer Wasser- (Ausnahme: Río Alberche) auch eine Art Klimascheide inmitten der Iberischen Halbinsel bildet.
Kelten und Römer haben ihre Spuren in der Region hinterlassen; viele Wanderwege führen über mittelalterliche Passwege, die einst für transhumante Viehweiden angelegt wurden. Aus der Zeit Alfons XIII., der vor über 100 Jahren ein Jagdrevier der Krone zum Schutz des Gredos-Steinbocks gründete, stammen einige gepflasterte Steige in der zentralen Sierra de Gredos. Beim Kloster Yuste im Landstrich La Vera (Extremadura) kann man auf den Spuren Karls V. wandern.
Zur Auswahl gehören ebenso leichte von-Dorf-zu-Dorf-Wanderungen wie stramme Gipfelanstiege mit leichten Klettereinlagen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kein Fürst vor und nach ihm sollte mehr Titel auf sich vereinen, Herrscher eines Reiches, in dem »die Sonne nicht unterging«: Karl V. war eine überwältigende Figur der Weltgeschichte. Der Ausnahmehistoriker Geoffrey Parker widmet ihm sein Opus Magnum - eine packende Biographie, sprachgewaltig, mit unvergleichlicher Quellenkenntnis, faszinierend.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kein Fürst vor und nach ihm sollte mehr Titel auf sich vereinen, Herrscher eines Reiches, in dem »die Sonne nicht unterging«: Karl V. war eine überwältigende Figur der Weltgeschichte. Der Ausnahmehistoriker Geoffrey Parker widmet ihm sein Opus Magnum - eine packende Biographie, sprachgewaltig, mit unvergleichlicher Quellenkenntnis, faszinierend.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kein Fürst vor und nach ihm sollte mehr Titel auf sich vereinen, Herrscher eines Reiches, in dem »die Sonne nicht unterging«: Karl V. war eine überwältigende Figur der Weltgeschichte. Der Ausnahmehistoriker Geoffrey Parker widmet ihm sein Opus Magnum - eine packende Biographie, sprachgewaltig, mit unvergleichlicher Quellenkenntnis, faszinierend.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kein Fürst vor und nach ihm sollte mehr Titel auf sich vereinen, Herrscher eines Reiches, in dem »die Sonne nicht unterging«: Karl V. war eine überwältigende Figur der Weltgeschichte. Der Ausnahmehistoriker Geoffrey Parker widmet ihm sein Opus Magnum - eine packende Biographie, sprachgewaltig, mit unvergleichlicher Quellenkenntnis, faszinierend.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Endlich konnte der Santo Cáliz als der echte HEILIGE GRAL identifiziert werden. Sein bislang unbeachtetes INNENmaß von 8,88 cm weist auf den 8-Kult (OC-CULT), dem nicht nur die gnostischen Urchristen folgten, sondern bereits die ersten Pharaonen. Er stand im Mittelpunkt dieser geheimen Gralslehre, die nur unter Königen und den Großmeistern gewisser Geheimorden (u. a. der Templer und Freimaurer) weitergetragen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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