In Mozarts frühem Schaffen bildet sich jenes begrifflich-musikalische Denken aus, das später dann auch die großen Meisterwerke hervorbringen wird. Detaillierte Analysen der bis 1765 entstandenen Stücke zeichnen auf der Grundlage einer relevanten historischen Begrifflichkeit Mozarts Entwicklung vom „kleinen Stück“ über die ersten Sonatensätze bis hin zur Sinfonie nach.
Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.
STIMMEN ZUM BUCH
"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
This study lays the foundations for historically-informed analyses of works of Viennese classical
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
In Mozarts frühem Schaffen bildet sich jenes begrifflich-musikalische Denken aus, das später dann auch die großen Meisterwerke hervorbringen wird. Detaillierte Analysen der bis 1765 entstandenen Stücke zeichnen auf der Grundlage einer relevanten historischen Begrifflichkeit Mozarts Entwicklung vom „kleinen Stück“ über die ersten Sonatensätze bis hin zur Sinfonie nach.
Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
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"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
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"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
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"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.
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"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.
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"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieses Werk hat weitgehend den Charakter eines Selbstzeugnisses. Es ist aber nicht nur Rückblick auf ein langes, von vielen Wechselfällen geprägtes Leben und eine einzigartige Konzertkarriere. Claudio Arrau vermittelt zugleich Wesentliches über Fragen der Spieltechnik und werkgetreuer Interpretation, die das Musikverständnis eines jeden Lesers bereichern.
Nicht zuletzt werfen seine Erinnerungen auch immer wieder interessante Streiflichter auf andere große Zeitgenossen, von d'Albert, Busoni und Saint-Saëns bis zu Artur Schnabel, Wilhelm Kempff, Edwin Fischer, Furtwängler, Gieseking u. a., und tragen bei zu einem Stück Musikgeschichte aus erster Hand.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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In Zusammenarbeit mit einigen hervorragenden Mozartkennern bringt der bekannte Musikwissenschaftler Paul Nettl dem Liebhaber und dem Fachmann den Genius Mozart nahe, indem er die besten musikwissenschaftlichen Quellen zusammenfaßt. Durch die Beschäftigung mit dem einzelnen gelangt der Leser zu einer breiteren und tieferen Erkenntnis des Gesamtwerkes und der Persönlichkeit des Salzburger Meisters.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dieses Werk hat weitgehend den Charakter eines Selbstzeugnisses. Es ist aber nicht nur Rückblick auf ein langes, von vielen Wechselfällen geprägtes Leben und eine einzigartige Konzertkarriere. Claudio Arrau vermittelt zugleich Wesentliches über Fragen der Spieltechnik und werkgetreuer Interpretation, die das Musikverständnis eines jeden Lesers bereichern.Nicht zuletzt werfen seine Erinnerungen auch immer wieder interessante Streiflichter auf andere große Zeitgenossen, von d’Albert, Busoni und Saint-Saëns bis zu Artur Schnabel, Wilhelm Kempff, Edwin Fischer, Furtwängler, Gieseking u. a., und tragen bei zu einem Stück Musikgeschichte aus erster Hand. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Zusammenarbeit mit einigen hervorragenden Mozartkennern bringt der bekannte Musikwissenschaftler Paul Nettl dem Liebhaber und dem Fachmann den Genius Mozart nahe, indem er die besten musikwissenschaftlichen Quellen zusammenfaßt. Durch die Beschäftigung mit dem einzelnen gelangt der Leser zu einer breiteren und tieferen Erkenntnis des Gesamtwerkes und der Persönlichkeit des Salzburger Meisters. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Salzburg 1755. Leopold Mozart, Vater des berühmten Amadeus, steht vor der Herausforderung seines Lebens. Die Mizler’sche Gesellschaft, ein Geheimbund auf der Suche nach der idealen Melodie, möchte ihn aufnehmen. Doch die Ziele der Gesellschaft sind ominös: Geht es ihr wirklich um die Schönheit der Musik? Warum werden Leopolds Bemühungen von den Illuminaten torpediert? Mit seinem Schüler David Stark begibt er sich auf eine Schnitzeljagd voller Fallstricke. Ein Scheitern hätte tödliche Folgen …
Aktualisiert: 2023-05-31
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