Für einen integrativen Deutschunterricht
Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Für einen integrativen Deutschunterricht
Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Für einen integrativen Deutschunterricht
Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Lesen und Verstehen von Texten ist für Schule, Beruf, Studium sowie für die persönliche Weiterbildung nötig, aber auch, um sich im täglichen Leben zurechtzufinden. Dieses Buch widmet sich dem Leseverhalten von Heranwachsenden mit nicht-deutscher Erstsprache und beleuchtet detailliert den Zeitraum der "Lesekrise" in der Pubertät. Eine ausführliche empirische Untersuchung stellt das Leseverhalten von Heranwachsenden mit Deutsch als Zweitsprache jenem von Jugendlichen mit Deutsch als Erstsprache gegenüber und beleuchtet Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 20. November 2010 fand an der Universität Potsdam das 4. Herbsttreffen Patholinguistik statt. Die Konferenzreihe wird regelmäßig seit 2007 vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband veröffentlicht die Hauptvorträge des Herbsttreffens zum Thema "Lesen lernen: Diagnostik und Therapie bei Störungen des Leseerwerbs". Des Weiteren sind die Beiträge promovierender bzw. promovierter PatholinguistInnen sowie der Posterpräsentationen enthalten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Lesen und Verstehen von Texten ist für Schule, Beruf, Studium sowie für die persönliche Weiterbildung nötig, aber auch, um sich im täglichen Leben zurechtzufinden. Dieses Buch widmet sich dem Leseverhalten von Heranwachsenden mit nicht-deutscher Erstsprache und beleuchtet detailliert den Zeitraum der "Lesekrise" in der Pubertät. Eine ausführliche empirische Untersuchung stellt das Leseverhalten von Heranwachsenden mit Deutsch als Zweitsprache jenem von Jugendlichen mit Deutsch als Erstsprache gegenüber und beleuchtet Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Für einen integrativen Deutschunterricht
Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten auf den Leseerwerb im Vorschul- und frühen Grundschulalter. Bisherige Untersuchungen konnten bereits positive Zusammenhänge zwischen feinmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung nachweisen, allerdings ist die Befundlage insgesamt uneinheitlich. Neuere Forschungsbefunde weisen darauf hin, dass eine Unterscheidung zwischen Fein- und Schreibmotorik diese uneinheitliche Befundlage erklären könnte.
Die Beziehungen zwischen fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung wurden im Rahmen von zwei empirischen Studien untersucht. Studie I, eine Längsschnittuntersuchung von der Vorschule bis zur ersten Jahrgangsstufe, konnte anhand einer Stichprobe von 144 Kindern unter Kontrolle von Drittvariablen (z.B. Aufmerksamkeit) zeigen, dass abhängig von der untersuchten Altersgruppe geringe bis moderate Zusammenhänge zwischen Feinmotorik und einigen Leseaspekten bestehen. Zudem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Beziehungen über schreibmotorische Fertigkeiten vermittelt werden. Studie II, eine daran anschließende experimentelle Untersuchung mit 50 Vorschulkindern, liefert darüber hinaus Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen schreibmotorischen Fertigkeiten und dem Leseerwerb bei Schreibaktivtäten.
Die Befunde der vorliegenden Arbeit zeigen, dass Defizite der fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten Unterschiede in der Leseentwicklung von Kindern erklären können und weisen auf die Relevanz der frühen Förderung fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten hin.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Lesen und Verstehen von Texten ist für Schule, Beruf, Studium sowie für die persönliche Weiterbildung nötig, aber auch, um sich im täglichen Leben zurechtzufinden. Dieses Buch widmet sich dem Leseverhalten von Heranwachsenden mit nicht-deutscher Erstsprache und beleuchtet detailliert den Zeitraum der "Lesekrise" in der Pubertät. Eine ausführliche empirische Untersuchung stellt das Leseverhalten von Heranwachsenden mit Deutsch als Zweitsprache jenem von Jugendlichen mit Deutsch als Erstsprache gegenüber und beleuchtet Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Diese Publikation widmet sich dem Erwerb von Lesekompetenzen in der Fremdsprache Französisch bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne (Schrift-)Sprachstörungen in der dritten Primarstufe. Die Längsschnittstudie liefert empirische Evidenz für Unterschiede in verschiedenen Teillesekompetenzen zu Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts. Das für die Datenerhebung entwickelte Screening, dessen empirische Validierung und die Berechnung von Strukturgleichungsmodellen zur Überprüfung von Einflussfaktoren auf die Lesekompetenzen in Französisch werden präsentiert. Die Forschungsresultate zeigen, dass der Leseerwerb in der Fremdsprache Französisch von den hierarchieniederen Lesekompetenzen in der Erstschriftsprache Deutsch und den Erwerbsmechanismen auf kognitiv-linguistischer Prozessebene beeinflusst ist. Die Unterschiede in den Teillesekompetenzen sprechen für eine frühzeitige Überprüfung des Lernstandes und gezielte Fördermassnahmen, die in der Publikation skizziert werden.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Für einen integrativen Deutschunterricht
Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Seit der ersten PISA- und IGLU-Studie ist das Lesen von Schülerinnen und Schülern verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit von Bildungsforschern, Didaktikern und Lehrenden gerückt. Allerdings wurde die Phase des frühen Lesens dabei meist wenig beachtet. Aus der Forschung weiß man jedoch, dass Leseschwierigkeiten bereits im Laufe der ersten Klasse diagnostiziert werden können und dass sie bei einem erheblichen Teil der betroffenen Kinder persistent sind und zu den späteren Leseproblemen beitragen. Von einer frühen Diagnose der verschiedenen Teilleistungen des Lesens, verbunden mit einer darauf abgestimmten Förderung, sollten vor allem schwache Kinder profitieren. In der hier vorliegenden Studie wurde dazu ein valides und reliables Testverfahren konzipiert, das die Grundlage für einen an den verschiedenen Fähigkeitsniveaus ausgerichteten differenzierten Anfangsunterricht bildete. Verschiedene Gruppen, die in der Forschung oft als Risikogruppen betrachtet werden, wurden dabei untersucht. Die berichteten Ergebnisse hinterfragen teilweise gängige Betrachtungsweisen und zeigen, dass von einem differenzierten Unterricht, der das Fähigkeitsniveau der Kinder berücksichtigt, insbesondere die schwachen Leser profitieren können.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Ein Junge vermisst seine rote Hose. Er träumt alles mögliche darüber, wo sie wohl sein könnte.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten auf den Leseerwerb im Vorschul- und frühen Grundschulalter. Bisherige Untersuchungen konnten bereits positive Zusammenhänge zwischen feinmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung nachweisen, allerdings ist die Befundlage insgesamt uneinheitlich. Neuere Forschungsbefunde weisen darauf hin, dass eine Unterscheidung zwischen Fein- und Schreibmotorik diese uneinheitliche Befundlage erklären könnte.
Die Beziehungen zwischen fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung wurden im Rahmen von zwei empirischen Studien untersucht. Studie I, eine Längsschnittuntersuchung von der Vorschule bis zur ersten Jahrgangsstufe, konnte anhand einer Stichprobe von 144 Kindern unter Kontrolle von Drittvariablen (z.B. Aufmerksamkeit) zeigen, dass abhängig von der untersuchten Altersgruppe geringe bis moderate Zusammenhänge zwischen Feinmotorik und einigen Leseaspekten bestehen. Zudem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Beziehungen über schreibmotorische Fertigkeiten vermittelt werden. Studie II, eine daran anschließende experimentelle Untersuchung mit 50 Vorschulkindern, liefert darüber hinaus Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen schreibmotorischen Fertigkeiten und dem Leseerwerb bei Schreibaktivtäten.
Die Befunde der vorliegenden Arbeit zeigen, dass Defizite der fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten Unterschiede in der Leseentwicklung von Kindern erklären können und weisen auf die Relevanz der frühen Förderung fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten hin.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Am 20. November 2010 fand an der Universität Potsdam das 4. Herbsttreffen Patholinguistik statt. Die Konferenzreihe wird regelmäßig seit 2007 vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband veröffentlicht die Hauptvorträge des Herbsttreffens zum Thema "Lesen lernen: Diagnostik und Therapie bei Störungen des Leseerwerbs". Des Weiteren sind die Beiträge promovierender bzw. promovierter PatholinguistInnen sowie der Posterpräsentationen enthalten.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Lauttabelle ist sowohl zur Vorbereitung der Schriftsprache im Kindergarten und Unterstützung des Lese- und Schreiberwerbs in der Grundschule als auch zum Einsatz in der Sprachtherapie geeignet. Buchstaben sind Symbole für Laute. Bevor ein Kind also einen bestimmten Buchstaben lesen oder schreiben kann, muss es den dahinterstehenden Laut kennen und von anderen Lauten unterscheiden können. Ergänzend zum Übungsbuch lernen die Kinder alle in der deutschen Sprache vorkommenden Laute kennen. Die Laute werden von liebevoll gezeichneten und einprägsamen Figuren vorgestellt, die für den entsprechenden Laut stehen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Seit der ersten PISA- und IGLU-Studie ist das Lesen von Schülerinnen und Schülern verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit von Bildungsforschern, Didaktikern und Lehrenden gerückt. Allerdings wurde die Phase des frühen Lesens dabei meist wenig beachtet. Aus der Forschung weiß man jedoch, dass Leseschwierigkeiten bereits im Laufe der ersten Klasse diagnostiziert werden können und dass sie bei einem erheblichen Teil der betroffenen Kinder persistent sind und zu den späteren Leseproblemen beitragen. Von einer frühen Diagnose der verschiedenen Teilleistungen des Lesens, verbunden mit einer darauf abgestimmten Förderung, sollten vor allem schwache Kinder profitieren. In der hier vorliegenden Studie wurde dazu ein valides und reliables Testverfahren konzipiert, das die Grundlage für einen an den verschiedenen Fähigkeitsniveaus ausgerichteten differenzierten Anfangsunterricht bildete. Verschiedene Gruppen, die in der Forschung oft als Risikogruppen betrachtet werden, wurden dabei untersucht. Die berichteten Ergebnisse hinterfragen teilweise gängige Betrachtungsweisen und zeigen, dass von einem differenzierten Unterricht, der das Fähigkeitsniveau der Kinder berücksichtigt, insbesondere die schwachen Leser profitieren können.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das Übungsbuch ist sowohl zur Vorbereitung der Schriftsprache im Kindergarten und Unterstützung des Lese- und Schreiberwerbs in der Grundschule als auch zum Einsatz in der Sprachtherapie geeignet. Buchstaben sind Symbole für Laute. Bevor ein Kind also einen bestimmten Buchstaben lesen oder schreiben kann, muss es den dahinterstehenden Laut kennen und von anderen Lauten unterscheiden können. In diesem Buch lernen die Kinder alle in der deutschen Sprache vorkommenden Laute kennen. Die Laute werden von liebevoll gezeichneten und einprägsamen Figuren vorgestellt, die für den entsprechenden Laut stehen.
Die Laute sind in für die Kinder nachvollziehbare Gruppen eingeteilt, die sich an der Phonetik, also am Klang der Laute orientieren. Begonnen wird mit der Gruppe der Vokale, die wir für die Kinder Stimmlaute genannt und mit dem Symbol Mikrophon versehen haben. Es folgen dann die Konsonanten, die in Plosive (Symbol Bombe), Frikative (Symbol Käsereibe), Klinger (Symbol Note), Hauchlaut (Symbol Wind) und Konsonantenverbindungen (Symbol Geschwister) eingeteilt sind. Diese Einteilung ist für den Lese- und Schreiberwerb deutlich hilfreicher als das Alphabet. Die Figuren sind für Kinder zunächst verständlicher und einprägsamer als ein abstrakter Buchstabe. Somit ist dieses Übungsbuch sowohl ideal zur Vorbereitung des Lese- und Schreiberwerbs im Kindergarten als auch zur Begleitung des Lese- und Schreiberwerbs in der Schule, zur Unterstützung der phonetisch-phonologischen Therapie in der Logopädie und zum Einsatz in der LRS-Therapie geeignet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Lautbilder sind die Ergänzung zu unserem Übungsbuch "Willi und seine Freunde" und sind sowohl zur Vorbereitung der Schriftsprache im Kindergarten und Unterstützung des Lese- und Schreiberwerbs in der Grundschule als auch zum Einsatz in der Sprachtherapie geeignet. Buchstaben sind Symbole für Laute. Bevor ein Kind also einen bestimmten Buchstaben lesen oder schreiben kann, muss es den dahinterstehenden Laut kennen und von anderen Lauten unterscheiden können. In diesem Buch lernen die Kinder alle in der deutschen Sprache vorkommenden Laute kennen. Die Laute werden von liebevoll gezeichneten und einprägsamen Figuren vorgestellt, die für den entsprechenden Laut stehen.
Die Laute sind in für die Kinder nachvollziehbare Gruppen eingeteilt, die sich an der Phonetik, also am Klang der Laute orientieren. Begonnen wird mit der Gruppe der Vokale, die wir für die Kinder Stimmlaute genannt und mit dem Symbol Mikrophon versehen haben. Es folgen dann die Konsonanten, die in Plosive (Symbol Bombe), Frikative (Symbol Käsereibe), Klinger (Symbol Note), Hauchlaut (Symbol Wind) und Konsonantenverbindungen (Symbol Geschwister) eingeteilt sind. Diese Einteilung ist für den Lese- und Schreiberwerb deutlich hilfreicher als das Alphabet. Die Figuren sind für Kinder zunächst verständlicher und einprägsamer als ein abstrakter Buchstabe. Somit ist dieses Übungsbuch sowohl ideal zur Vorbereitung des Lese- und Schreiberwerbs im Kindergarten als auch zur Begleitung des Lese- und Schreiberwerbs in der Schule, zur Unterstützung der phonetisch-phonologischen Therapie in der Logopädie und zum Einsatz in der LRS-Therapie geeignet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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