Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren.
Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
Mit Beiträgen u.a. von Anna Busch, Birgit Dahlke, Yahya Elsaghe, Anke Jaspers, Caroline Jessen, Andreas Kilcher, Jane Newman, Magnus Wieland und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
Mit Beiträgen u.a. von Anna Busch, Birgit Dahlke, Yahya Elsaghe, Anke Jaspers, Caroline Jessen, Andreas Kilcher, Jane Newman, Magnus Wieland und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren.
Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
Mit Beiträgen u.a. von Anna Busch, Birgit Dahlke, Yahya Elsaghe, Anke Jaspers, Caroline Jessen, Andreas Kilcher, Jane Newman, Magnus Wieland und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wer vor dem Haus der Wiener Universität am Ring steht, ahnt oft nicht, welche Bücherwelten sich darin verstecken. In den Abendstunden, wenn die Straßenbahnen vorbeirauschen, fällt manchmal der Blick durchs Fenster auf Bücherwände, die bis zur Decke reichen. Bei besonderem Lichteinfall leuchtet das Eisengerüst im rückwärtigen Teil des Hauses. Millionen von Büchern sind seitlich und unterhalb des Lesesaals im Büchermagazin untergebracht, und in vielen weiteren Zimmern im Haus kann die Regale entlang gestöbert werden. Hier wird das Büchererbe der Universität Wien öffentlich zugänglich gepflegt: Dieses Bücherhaus, dieses Fenster zur Welt steht allen offen.
Zu den vielen Büchersammlungen der Universität zählt auch die Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler. Wendelin Schmidt-Dengler (1942-2008) war seit 1989 ordentlicher Professor am Institut für Germanistik und seit der Gründung 1996 erster Leiter des Österreichischen Literaturarchivs. Nach seinem Tod hat die Universität seine Privatbibliothek von seiner Gattin Maria Schmidt-Dengler als Geschenk erhalten, um diese Bücher auch öffentlich zugänglich zu machen. Seit mehr als zehn Jahren sind sie nun in der Bibliothek der Germanistik für alle einsehbar.
Zu den Abenteuern in der Bücherwelt zählen auch die Zufälle, die zu einem WSD-Buch führen. Ein solches ist an der Signatur erkennbar, aber was macht die Besonderheit dieses einen Buches, dieser Bibliothek aus?
Wir begeben uns auf die Suche nach Lesespuren. Erste Hinweise geben uns Notizzettel, die Schmidt-Dengler in seine Bücher gelegt hat. Sie enthalten oft nur Seitenzahlen: Seiten, die wir aufmerksam lesen. Wir folgen gemeinsam den von WSD gelegten Spuren, führen sie weiter, weichen von ihnen ab. Wir begegnen dabei vielen anderen, die für uns Notizen und Widmungen kommentieren, überkreuzen uns und tauschen uns mit ihnen aus. So erfahren wir auch manche Geschichten, die Bücher erzählen.
Ein vollständiger Katalog der Bibliothek rundet den Band ab: Eine Einladung, den Lesespuren WSDs überall auf der Welt zu folgen, wo diese Bücher greifbar sind – und zum nächsten Lesebesuch am Wiener Universitätsring.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
Mit Beiträgen u.a. von Anna Busch, Birgit Dahlke, Yahya Elsaghe, Anke Jaspers, Caroline Jessen, Andreas Kilcher, Jane Newman, Magnus Wieland und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren.
Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Wer vor dem Haus der Wiener Universität am Ring steht, ahnt oft nicht, welche Bücherwelten sich darin verstecken. In den Abendstunden, wenn die Straßenbahnen vorbeirauschen, fällt manchmal der Blick durchs Fenster auf Bücherwände, die bis zur Decke reichen. Bei besonderem Lichteinfall leuchtet das Eisengerüst im rückwärtigen Teil des Hauses. Millionen von Büchern sind seitlich und unterhalb des Lesesaals im Büchermagazin untergebracht, und in vielen weiteren Zimmern im Haus kann die Regale entlang gestöbert werden. Hier wird das Büchererbe der Universität Wien öffentlich zugänglich gepflegt: Dieses Bücherhaus, dieses Fenster zur Welt steht allen offen.
Zu den vielen Büchersammlungen der Universität zählt auch die Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler. Wendelin Schmidt-Dengler (1942-2008) war seit 1989 ordentlicher Professor am Institut für Germanistik und seit der Gründung 1996 erster Leiter des Österreichischen Literaturarchivs. Nach seinem Tod hat die Universität seine Privatbibliothek von seiner Gattin Maria Schmidt-Dengler als Geschenk erhalten, um diese Bücher auch öffentlich zugänglich zu machen. Seit mehr als zehn Jahren sind sie nun in der Bibliothek der Germanistik für alle einsehbar.
Zu den Abenteuern in der Bücherwelt zählen auch die Zufälle, die zu einem WSD-Buch führen. Ein solches ist an der Signatur erkennbar, aber was macht die Besonderheit dieses einen Buches, dieser Bibliothek aus?
Wir begeben uns auf die Suche nach Lesespuren. Erste Hinweise geben uns Notizzettel, die Schmidt-Dengler in seine Bücher gelegt hat. Sie enthalten oft nur Seitenzahlen: Seiten, die wir aufmerksam lesen. Wir folgen gemeinsam den von WSD gelegten Spuren, führen sie weiter, weichen von ihnen ab. Wir begegnen dabei vielen anderen, die für uns Notizen und Widmungen kommentieren, überkreuzen uns und tauschen uns mit ihnen aus. So erfahren wir auch manche Geschichten, die Bücher erzählen.
Ein vollständiger Katalog der Bibliothek rundet den Band ab: Eine Einladung, den Lesespuren WSDs überall auf der Welt zu folgen, wo diese Bücher greifbar sind – und zum nächsten Lesebesuch am Wiener Universitätsring.
Aktualisiert: 2022-12-11
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Aktualisiert: 2023-04-18
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Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren.
Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Aktualisiert: 2023-04-18
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