Dildo, Peitsche, Latexhandschuh

Dildo, Peitsche, Latexhandschuh von Dreßler,  Astrid
„Wenn wir Frauen Pornografie schreiben, können wir uns selbst vergewaltigen?“, fragte Linda Jaivin einst in Anlehnung an die These, Pornografie sei die Theorie und Vergewaltigung die Praxis. Die feministische Pornografiedebatte war eines der zentralen und kontroversesten Themen der Frauenbewegung. Astrid Dreßler greift das Thema mit der ersten Filmanalyse lesbisch/queerer Pornografie im deutschsprachigen Raum ganz neu auf: Sie bespricht drei US-amerikanische Produktionen von Shine Louise Houston aus den Jahren 2005–2008 (The Crash Pad, Superfreak und Champion) sowie den ersten deutschsprachigen Lesbenporno aus dem Jahr 1994 von Manuela Kay und Silke Dunkhorst (Airport) und zeigt, wie die Filme innerhalb der Genregrenzen mit Inhalten und Darstellungen spielen und Geschichten lesbischer Sexualität erzählen. Hat lesbisch/queere Pornografie das Potenzial, an festgefahrenen Rollenbildern zu rütteln und Platz für Vielseitigkeit in Bezug auf Geschlechtskörper, sexuelle Handlungen und sexuelle Begehrensformen zu schaffen? Können die Filme die Unsichtbarkeit lesbischer Sexualität beenden?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Monster im Blick

Das Monster im Blick von Rosenthal,  Moritz
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In "Das Monster im Blick" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Monster im Blick

Das Monster im Blick von Rosenthal,  Moritz
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In "Das Monster im Blick" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Monster im Blick

Das Monster im Blick von Rosenthal,  Moritz
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In "Das Monster im Blick" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dildo, Peitsche, Latexhandschuh

Dildo, Peitsche, Latexhandschuh von Dreßler,  Astrid
„Wenn wir Frauen Pornografie schreiben, können wir uns selbst vergewaltigen?“, fragte Linda Jaivin einst in Anlehnung an die These, Pornografie sei die Theorie und Vergewaltigung die Praxis. Die feministische Pornografiedebatte war eines der zentralen und kontroversesten Themen der Frauenbewegung. Astrid Dreßler greift das Thema mit der ersten Filmanalyse lesbisch/queerer Pornografie im deutschsprachigen Raum ganz neu auf: Sie bespricht drei US-amerikanische Produktionen von Shine Louise Houston aus den Jahren 2005–2008 (The Crash Pad, Superfreak und Champion) sowie den ersten deutschsprachigen Lesbenporno aus dem Jahr 1994 von Manuela Kay und Silke Dunkhorst (Airport) und zeigt, wie die Filme innerhalb der Genregrenzen mit Inhalten und Darstellungen spielen und Geschichten lesbischer Sexualität erzählen. Hat lesbisch/queere Pornografie das Potenzial, an festgefahrenen Rollenbildern zu rütteln und Platz für Vielseitigkeit in Bezug auf Geschlechtskörper, sexuelle Handlungen und sexuelle Begehrensformen zu schaffen? Können die Filme die Unsichtbarkeit lesbischer Sexualität beenden?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dildo, Peitsche, Latexhandschuh

Dildo, Peitsche, Latexhandschuh von Dreßler,  Astrid
„Wenn wir Frauen Pornografie schreiben, können wir uns selbst vergewaltigen?“, fragte Linda Jaivin einst in Anlehnung an die These, Pornografie sei die Theorie und Vergewaltigung die Praxis. Die feministische Pornografiedebatte war eines der zentralen und kontroversesten Themen der Frauenbewegung. Astrid Dreßler greift das Thema mit der ersten Filmanalyse lesbisch/queerer Pornografie im deutschsprachigen Raum ganz neu auf: Sie bespricht drei US-amerikanische Produktionen von Shine Louise Houston aus den Jahren 2005–2008 (The Crash Pad, Superfreak und Champion) sowie den ersten deutschsprachigen Lesbenporno aus dem Jahr 1994 von Manuela Kay und Silke Dunkhorst (Airport) und zeigt, wie die Filme innerhalb der Genregrenzen mit Inhalten und Darstellungen spielen und Geschichten lesbischer Sexualität erzählen. Hat lesbisch/queere Pornografie das Potenzial, an festgefahrenen Rollenbildern zu rütteln und Platz für Vielseitigkeit in Bezug auf Geschlechtskörper, sexuelle Handlungen und sexuelle Begehrensformen zu schaffen? Können die Filme die Unsichtbarkeit lesbischer Sexualität beenden?
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Monster im Blick

Das Monster im Blick von Rosenthal,  Moritz
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In "Das Monster im Blick" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Monster im Blick

Das Monster im Blick von Rosenthal,  Moritz
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In "Das Monster im Blick" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Monster im Blick von Rosenthal,  Moritz
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In "Das Monster im Blick" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dildo, Peitsche, Latexhandschuh von Dreßler,  Astrid
„Wenn wir Frauen Pornografie schreiben, können wir uns selbst vergewaltigen?“, fragte Linda Jaivin einst in Anlehnung an die These, Pornografie sei die Theorie und Vergewaltigung die Praxis. Die feministische Pornografiedebatte war eines der zentralen und kontroversesten Themen der Frauenbewegung. Astrid Dreßler greift das Thema mit der ersten Filmanalyse lesbisch/queerer Pornografie im deutschsprachigen Raum ganz neu auf: Sie bespricht drei US-amerikanische Produktionen von Shine Louise Houston aus den Jahren 2005–2008 (The Crash Pad, Superfreak und Champion) sowie den ersten deutschsprachigen Lesbenporno aus dem Jahr 1994 von Manuela Kay und Silke Dunkhorst (Airport) und zeigt, wie die Filme innerhalb der Genregrenzen mit Inhalten und Darstellungen spielen und Geschichten lesbischer Sexualität erzählen. Hat lesbisch/queere Pornografie das Potenzial, an festgefahrenen Rollenbildern zu rütteln und Platz für Vielseitigkeit in Bezug auf Geschlechtskörper, sexuelle Handlungen und sexuelle Begehrensformen zu schaffen? Können die Filme die Unsichtbarkeit lesbischer Sexualität beenden?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Monster im Blick

Das Monster im Blick von Rosenthal,  Moritz
Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen. Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus? In 'Das Monster im Blick' diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen – und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm 'Braindead' an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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