Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
***
On her marriage to Louis XIV’s brother Liselotte of the Palatinate became ‘Elisabeth Charlotte of Orleans’, developing into one of the most striking personalities of her day. Her letters, numbering nearly 60000, are valuable documents for the cultural historian and illustrate her critical detachment from court life. Particularly interesting are her letters to her beloved aunt Sophie, the mother of the Elector Georg and friend of Leibniz, and those to her former governess, A.K. von Harling (née von Uffeln) and her husband Privy Councillor Friedrich von Harling zu Hannover, who had been close friends of Liselotte since her time in Hanover. Although the letters were read by the censor, the duchess managed to comment astutely on political and social aberrations. She wrote with unsparing frankness about court intrigue, female vanity and her own unhappy marriage. Her lively portraits of famous contemporaries make a strong impression. With their confidential tone, these letters are an early example of the intellectual emancipation of a woman trapped in the world of court etiquette.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
***
On her marriage to Louis XIV’s brother Liselotte of the Palatinate became ‘Elisabeth Charlotte of Orleans’, developing into one of the most striking personalities of her day. Her letters, numbering nearly 60000, are valuable documents for the cultural historian and illustrate her critical detachment from court life. Particularly interesting are her letters to her beloved aunt Sophie, the mother of the Elector Georg and friend of Leibniz, and those to her former governess, A.K. von Harling (née von Uffeln) and her husband Privy Councillor Friedrich von Harling zu Hannover, who had been close friends of Liselotte since her time in Hanover. Although the letters were read by the censor, the duchess managed to comment astutely on political and social aberrations. She wrote with unsparing frankness about court intrigue, female vanity and her own unhappy marriage. Her lively portraits of famous contemporaries make a strong impression. With their confidential tone, these letters are an early example of the intellectual emancipation of a woman trapped in the world of court etiquette.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
***
On her marriage to Louis XIV’s brother Liselotte of the Palatinate became ‘Elisabeth Charlotte of Orleans’, developing into one of the most striking personalities of her day. Her letters, numbering nearly 60000, are valuable documents for the cultural historian and illustrate her critical detachment from court life. Particularly interesting are her letters to her beloved aunt Sophie, the mother of the Elector Georg and friend of Leibniz, and those to her former governess, A.K. von Harling (née von Uffeln) and her husband Privy Councillor Friedrich von Harling zu Hannover, who had been close friends of Liselotte since her time in Hanover. Although the letters were read by the censor, the duchess managed to comment astutely on political and social aberrations. She wrote with unsparing frankness about court intrigue, female vanity and her own unhappy marriage. Her lively portraits of famous contemporaries make a strong impression. With their confidential tone, these letters are an early example of the intellectual emancipation of a woman trapped in the world of court etiquette.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
***
On her marriage to Louis XIV’s brother Liselotte of the Palatinate became ‘Elisabeth Charlotte of Orleans’, developing into one of the most striking personalities of her day. Her letters, numbering nearly 60000, are valuable documents for the cultural historian and illustrate her critical detachment from court life. Particularly interesting are her letters to her beloved aunt Sophie, the mother of the Elector Georg and friend of Leibniz, and those to her former governess, A.K. von Harling (née von Uffeln) and her husband Privy Councillor Friedrich von Harling zu Hannover, who had been close friends of Liselotte since her time in Hanover. Although the letters were read by the censor, the duchess managed to comment astutely on political and social aberrations. She wrote with unsparing frankness about court intrigue, female vanity and her own unhappy marriage. Her lively portraits of famous contemporaries make a strong impression. With their confidential tone, these letters are an early example of the intellectual emancipation of a woman trapped in the world of court etiquette.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als „Elisabeth Charlotte von Orleans” zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
***
On her marriage to Louis XIV’s brother Liselotte of the Palatinate became ‘Elisabeth Charlotte of Orleans’, developing into one of the most striking personalities of her day. Her letters, numbering nearly 60000, are valuable documents for the cultural historian and illustrate her critical detachment from court life. Particularly interesting are her letters to her beloved aunt Sophie, the mother of the Elector Georg and friend of Leibniz, and those to her former governess, A.K. von Harling (née von Uffeln) and her husband Privy Councillor Friedrich von Harling zu Hannover, who had been close friends of Liselotte since her time in Hanover. Although the letters were read by the censor, the duchess managed to comment astutely on political and social aberrations. She wrote with unsparing frankness about court intrigue, female vanity and her own unhappy marriage. Her lively portraits of famous contemporaries make a strong impression. With their confidential tone, these letters are an early example of the intellectual emancipation of a woman trapped in the world of court etiquette.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
24 literarische Türchen
24 kleine literarische Episoden, die mal heiter, mal besinnlich durch die Vorweihnachtszeit führen. Da gibt es schnatternde Wildgänse und einen geklauten Tannenbaum bei Hans Fallada, ein Weihnachtsfest mit den Buddenbrooks und Winterpost von Rainer Maria Rilke und Liselotte von der Pfalz. Neben Gedichten, Briefen und Auszügen aus bekannten weihnachtlichen Erzählungen wird es auch die eine oder andere Überraschung geben, indem manch ein altbekannter Klassiker seine weihnachtliche Seite offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Die junge Alice reist aus der Gegenwart mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert an den Hof des Sonnenkönigs. Sie gewöhnt sich nur schwer an die Alltagsbedingungen, entdeckt aber neue Freunde. Sie arbeitet sogar direkt für den König und nähert sich ihm darüber an. Alicée, wie sie sich in Versailles nennt, findet auch eine neue Liebe. Aber als sie sich in die Giftaffäre rund um die Hexe La Voisin einmischt, macht sie sich hochrangige Feinde. Vor allem die Mätresse des Königs, Madame de Montespan, trachtet ihr nach dem Leben. In großer Gefahr steht sie vor der Frage, ob sie bei ihrer Liebe bleiben oder zurück in die Zukunft, in ihre Zeit fliehen soll.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die junge Alice reist aus der Gegenwart mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert an den Hof des Sonnenkönigs. Sie gewöhnt sich nur schwer an die Alltagsbedingungen, entdeckt aber neue Freunde. Sie arbeitet sogar direkt für den König und nähert sich ihm darüber an. Alicée, wie sie sich in Versailles nennt, findet auch eine neue Liebe. Aber als sie sich in die Giftaffäre rund um die Hexe La Voisin einmischt, macht sie sich hochrangige Feinde. Vor allem die Mätresse des Königs, Madame de Montespan, trachtet ihr nach dem Leben. In großer Gefahr steht sie vor der Frage, ob sie bei ihrer Liebe bleiben oder zurück in die Zukunft, in ihre Zeit fliehen soll.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
24 literarische Türchen
24 kleine literarische Episoden, die mal heiter, mal besinnlich durch die Vorweihnachtszeit führen. Da gibt es schnatternde Wildgänse und einen geklauten Tannenbaum bei Hans Fallada, ein Weihnachtsfest mit den Buddenbrooks und Winterpost von Rainer Maria Rilke und Liselotte von der Pfalz. Neben Gedichten, Briefen und Auszügen aus bekannten weihnachtlichen Erzählungen wird es auch die eine oder andere Überraschung geben, indem manch ein altbekannter Klassiker seine weihnachtliche Seite offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Die junge Alice reist aus der Gegenwart mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert an den Hof des Sonnenkönigs. Sie gewöhnt sich nur schwer an die Alltagsbedingungen, entdeckt aber neue Freunde. Sie arbeitet sogar direkt für den König und nähert sich ihm darüber an. Alicée, wie sie sich in Versailles nennt, findet auch eine neue Liebe. Aber als sie sich in die Giftaffäre rund um die Hexe La Voisin einmischt, macht sie sich hochrangige Feinde. Vor allem die Mätresse des Königs, Madame de Montespan, trachtet ihr nach dem Leben. In großer Gefahr steht sie vor der Frage, ob sie bei ihrer Liebe bleiben oder zurück in die Zukunft, in ihre Zeit fliehen soll.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
Die junge Alice reist aus der Gegenwart mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert an den Hof des Sonnenkönigs. Sie gewöhnt sich nur schwer an die Alltagsbedingungen, entdeckt aber neue Freunde. Sie arbeitet sogar direkt für den König und nähert sich ihm darüber an. Alicée, wie sie sich in Versailles nennt, findet auch eine neue Liebe. Aber als sie sich in die Giftaffäre rund um die Hexe La Voisin einmischt, macht sie sich hochrangige Feinde. Vor allem die Mätresse des Königs, Madame de Montespan, trachtet ihr nach dem Leben. In großer Gefahr steht sie vor der Frage, ob sie bei ihrer Liebe bleiben oder zurück in die Zukunft, in ihre Zeit fliehen soll.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Die junge Alice reist aus der Gegenwart mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert an den Hof des Sonnenkönigs. Sie gewöhnt sich nur schwer an die Alltagsbedingungen, entdeckt aber neue Freunde. Sie arbeitet sogar direkt für den König und nähert sich ihm darüber an. Alicée, wie sie sich in Versailles nennt, findet auch eine neue Liebe. Aber als sie sich in die Giftaffäre rund um die Hexe La Voisin einmischt, macht sie sich hochrangige Feinde. Vor allem die Mätresse des Königs, Madame de Montespan, trachtet ihr nach dem Leben. In großer Gefahr steht sie vor der Frage, ob sie bei ihrer Liebe bleiben oder zurück in die Zukunft, in ihre Zeit fliehen soll.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Die junge Alice reist aus der Gegenwart mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert an den Hof des Sonnenkönigs. Sie gewöhnt sich nur schwer an die Alltagsbedingungen, entdeckt aber neue Freunde. Sie arbeitet sogar direkt für den König und nähert sich ihm darüber an. Alicée, wie sie sich in Versailles nennt, findet auch eine neue Liebe. Aber als sie sich in die Giftaffäre rund um die Hexe La Voisin einmischt, macht sie sich hochrangige Feinde. Vor allem die Mätresse des Königs, Madame de Montespan, trachtet ihr nach dem Leben. In großer Gefahr steht sie vor der Frage, ob sie bei ihrer Liebe bleiben oder zurück in die Zukunft, in ihre Zeit fliehen soll.
Aktualisiert: 2023-06-04
> findR *
Nicht der äußere modische Prunk der Kleider und Perücken des Barock wird hier plastisch – vielmehr werden die geheimen und weniger geheimen Wünsche und Sehnsüchte von sechzehn großen Damen durch ihr Auftreten und ihre Intrigen offengelegt. Bedenkenlos erstreben sie den eigenen Vorteil, mischen sie sogar Gift, suchen sie das Abenteuer, nicht zuletzt im Erotischen.
Große Damen des Barock – wie die Nichten des Kardinals Mazarin, Liselotte von der Pfalz, Maria Beatrice, die letzte katholische Königin Englands – zu zeichnen, setzt ein tiefreichendes Interesse am Schicksal Einzelner voraus, die kraft ihrer Persönlichkeit ihr Leben selbst zu bestimmen, zu gestalten suchten – Otto Flake war es wie keinem zweiten gegeben.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
Nicht der äußere modische Prunk der Kleider und Perücken des Barock wird hier plastisch – vielmehr werden die geheimen und weniger geheimen Wünsche und Sehnsüchte von sechzehn großen Damen durch ihr Auftreten und ihre Intrigen offengelegt. Bedenkenlos erstreben sie den eigenen Vorteil, mischen sie sogar Gift, suchen sie das Abenteuer, nicht zuletzt im Erotischen.Große Damen des Barock – wie die Nichten des Kardinals Mazarin, Liselotte von der Pfalz, Maria Beatrice, die letzte katholische Königin Englands – zu zeichnen, setzt ein tiefreichendes Interesse am Schicksal Einzelner voraus, die kraft ihrer Persönlichkeit ihr Leben selbst zu bestimmen, zu gestalten suchten – Otto Flake war es wie keinem zweiten gegeben. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Liselotte von der Pfalz
Sie suchen ein Buch über Liselotte von der Pfalz? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Liselotte von der Pfalz. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Liselotte von der Pfalz im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Liselotte von der Pfalz einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Liselotte von der Pfalz - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Liselotte von der Pfalz, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Liselotte von der Pfalz und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.