Von alpha bis ZIRKULAR

Von alpha bis ZIRKULAR von Millner,  Alexandra
»Von bis « bietet einen Überblick über die mannigfaltigen Gruppierungen, Strömungen und Entwicklungen innerhalb des literarischen Lebens im Wien des 20. Jahrhunderts. Die Arbeit basiert auf zahlreichen Einzelstudien und autobiografischen sowie Zeitzeugenberichten und ist um eine sachliche Darstellung bemüht. Anhand von Namenslisten werden die Überschneidungen des Personals diverser privater Runden und Netzwerke sowie institutionalisierter Interessenvereinigungen deutlich, was zur weiterführenden, vertiefenden Recherche anregen soll. In der Zusammenschau unterschiedlicher Formierungsarten wie Salons, Kaffeehausrunden, Zeitschriftenredaktionen, ideologisch oder ästhetisch gewichteter Vereinigungen und Interessenvertretungen werden die subkutanen Strukturen eines Literaturbetriebs deutlich, der sich als Teil des gesellschaftlichen Systems manifestiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Allmende 107 – Zeitschrift für Literatur

Allmende 107 – Zeitschrift für Literatur von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Walz,  Matthias
Welche Auswirkungen haben Kinder- und Jugendbücher auf ihre Zielgruppe? Welche Erwartungen verbinden sich mit einem »guten« Kinder- und Jugendbuch? Welche Rollen spielen Diversität, Handicap, neue Familienbilder, Tod oder Trauer in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur? Die Beiträgerinnen und Beiträger dieser allmende-Ausgabe widmen sich diesen Fragen, berichten aus ihrem Leben als Autorin und Autor und erzählen, worauf es beim Schreiben für die jüngere Zielgruppe ankommt. Ziel ist es, Kinder- und Jugendbücher im Hinblick auf die aktuellen gesellschaftlichen Tendenzen und Diskurse zu befragen. Mit Beiträgen von Kirsten Boie, Cornelia Funke, Claudia Gliemann, Will Gmehling, Anna Gusella, Uwe-Michael Gutzschhahn, Finn-Ole Heinrich, Stefanie Höfler, Paul Maar, Jana Mikota, Nils Mohl, Rieke Patwardhan, Dirk Pope, Dirk Reinhardt, Iris Schäfer, Dietrich Schotte, Andreas Steinhöfel, Elisabeth Steinkellner, Kim Lea Väth, Dita Zipfel und anderen. Internet: www.allmende-online.de
Aktualisiert: 2021-08-31
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Allmende 107 – Zeitschrift für Literatur

Allmende 107 – Zeitschrift für Literatur von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Walz,  Matthias
Welche Auswirkungen haben Kinder- und Jugendbücher auf ihre Zielgruppe? Welche Erwartungen verbinden sich mit einem »guten« Kinder- und Jugendbuch? Welche Rollen spielen Diversität, Handicap, neue Familienbilder, Tod oder Trauer in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur? Die Beiträgerinnen und Beiträger dieser allmende-Ausgabe widmen sich diesen Fragen, berichten aus ihrem Leben als Autorin und Autor und erzählen, worauf es beim Schreiben für die jüngere Zielgruppe ankommt. Ziel ist es, Kinder- und Jugendbücher im Hinblick auf die aktuellen gesellschaftlichen Tendenzen und Diskurse zu befragen. Mit Beiträgen von Kirsten Boie, Cornelia Funke, Claudia Gliemann, Will Gmehling, Anna Gusella, Uwe-Michael Gutzschhahn, Finn-Ole Heinrich, Stefanie Höfler, Paul Maar, Jana Mikota, Nils Mohl, Rieke Patwardhan, Dirk Pope, Dirk Reinhardt, Iris Schäfer, Dietrich Schotte, Andreas Steinhöfel, Elisabeth Steinkellner, Kim Lea Väth, Dita Zipfel und anderen. Internet: www.allmende-online.de
Aktualisiert: 2023-01-16
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Allmende 107 – Zeitschrift für Literatur

Allmende 107 – Zeitschrift für Literatur von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Walz,  Matthias
Welche Auswirkungen haben Kinder- und Jugendbücher auf ihre Zielgruppe? Welche Erwartungen verbinden sich mit einem »guten« Kinder- und Jugendbuch? Welche Rollen spielen Diversität, Handicap, neue Familienbilder, Tod oder Trauer in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur? Die Beiträgerinnen und Beiträger dieser allmende-Ausgabe widmen sich diesen Fragen, berichten aus ihrem Leben als Autorin und Autor und erzählen, worauf es beim Schreiben für die jüngere Zielgruppe ankommt. Ziel ist es, Kinder- und Jugendbücher im Hinblick auf die aktuellen gesellschaftlichen Tendenzen und Diskurse zu befragen. Mit Beiträgen von Kirsten Boie, Cornelia Funke, Claudia Gliemann, Will Gmehling, Anna Gusella, Uwe-Michael Gutzschhahn, Finn-Ole Heinrich, Stefanie Höfler, Paul Maar, Jana Mikota, Nils Mohl, Rieke Patwardhan, Dirk Pope, Dirk Reinhardt, Iris Schäfer, Dietrich Schotte, Andreas Steinhöfel, Elisabeth Steinkellner, Kim Lea Väth, Dita Zipfel und anderen. Internet: www.allmende-online.de
Aktualisiert: 2023-01-16
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allmende 104

allmende 104 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Über den Feminismus spricht man wieder. Musikerin Beyoncé hat ihn in die Bildsprache eines ihrer Alben aufgenommen, Millionen von Frauen gehen beim »Women’s March« für Frauenrechte auf die Straße und die #MeToo-Bewegung hat sexuelle Nötigung zu einem globalen Thema gemacht und damit das Geschlechterverhältnis verändert. Doch was beinhaltet der sogenannte »neue« Feminismus? Was ist »neu«, was hat sich gegenüber einem »traditionellen« Feminismus geändert? Neben der Skizzierung theoretischer Positionen reflektieren Autorinnen und Autoren in der Ausgabe ihre Erfahrungen mit dem Literaturbetrieb. Mit Beiträgen von Doris Anselm, Giulia Becker, Isabella Caldart, Sonja Eismann, Anna Gien, Lena Gorelik, Caroline Rosales, Mithu Sanyal, Lea Sauer, Marlene Stark, Jasna Strick, Bettina Wilpert und anderen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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allmende 104

allmende 104 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Über den Feminismus spricht man wieder. Musikerin Beyoncé hat ihn in die Bildsprache eines ihrer Alben aufgenommen, Millionen von Frauen gehen beim »Women’s March« für Frauenrechte auf die Straße und die #MeToo-Bewegung hat sexuelle Nötigung zu einem globalen Thema gemacht und damit das Geschlechterverhältnis verändert. Doch was beinhaltet der sogenannte »neue« Feminismus? Was ist »neu«, was hat sich gegenüber einem »traditionellen« Feminismus geändert? Neben der Skizzierung theoretischer Positionen reflektieren Autorinnen und Autoren in der Ausgabe ihre Erfahrungen mit dem Literaturbetrieb. Mit Beiträgen von Doris Anselm, Giulia Becker, Isabella Caldart, Sonja Eismann, Anna Gien, Lena Gorelik, Caroline Rosales, Mithu Sanyal, Lea Sauer, Marlene Stark, Jasna Strick, Bettina Wilpert und anderen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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allmende 103

allmende 103 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Wer schreibt eigentlich die Literatur der Gegenwart? Junge deutschsprachige Autorinnen und Autoren im Fokus: In der neuen Ausgabe stellen Nachwuchstalente sich und ihre Bücher vor. Ist das Alter oder die Erfahrung des/der Schreibenden ein Kriterium oder gar ein Garant für den Erfolg eines Buches? Wie spiegeln sich die Lebensrealität oder globale Krisen in der Literatur? Jede Autorin und jeder Autor gibt einen spannenden Einblick in den eigenen Schreibprozess und berichtet unter anderem von ersten Erfahrungen mit Verlagen. Mit Beiträgen von Philipp Böhm, Helene Bukowski, Paul-Henri Campbell, Marko Dinić, Didi Drobna, Juan S. Guse, Katharina Mevissen, Sina Pousset, Katharina Pressl, Josefine Rieks, Lukas Rietzschel, Julia Rothenburg, Esther Stern, Bettina Wilbert und anderen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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allmende 103

allmende 103 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Wer schreibt eigentlich die Literatur der Gegenwart? Junge deutschsprachige Autorinnen und Autoren im Fokus: In der neuen Ausgabe stellen Nachwuchstalente sich und ihre Bücher vor. Ist das Alter oder die Erfahrung des/der Schreibenden ein Kriterium oder gar ein Garant für den Erfolg eines Buches? Wie spiegeln sich die Lebensrealität oder globale Krisen in der Literatur? Jede Autorin und jeder Autor gibt einen spannenden Einblick in den eigenen Schreibprozess und berichtet unter anderem von ersten Erfahrungen mit Verlagen. Mit Beiträgen von Philipp Böhm, Helene Bukowski, Paul-Henri Campbell, Marko Dinić, Didi Drobna, Juan S. Guse, Katharina Mevissen, Sina Pousset, Katharina Pressl, Josefine Rieks, Lukas Rietzschel, Julia Rothenburg, Esther Stern, Bettina Wilbert und anderen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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allmende 102

allmende 102 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Was versteht man unter einer Graphic Novel? Und vor allem: Warum erfährt sie in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur solche Aufmerksamkeit? Neben aktuellen Tendenzen innerhalb der Szene, ob autobiografischer, zeitkritischer oder feministischer Natur, wird die Graphic Novel als Literaturgattung ins Auge gefasst. Wer waren die Initiatoren dieses Genres? Welche Impulsgeber gestalten die Szene heute aktiv mit? Wir wollen einen Beitrag leisten zur Vorstellung der »neunten Kunst« und ihren Vertreterinnen und Vertretern. Mit Beiträgen von Titus Ackermann, Stefanie Diekmann, Tim Dinter, Matthias Gnehm, Nora Krug, Yi Luo, Ulli Lust, Nicolas Mahler, Uli Oesterle, Andreas Platthaus, Thomas Pletzinger, Kati Rickenbach, Jan Soeken, Thomas von Steinaecker, Tina Stolt, Mara Stuhlfauth-Trabert, Florian Trabert
Aktualisiert: 2020-02-07
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allmende 102

allmende 102 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Was versteht man unter einer Graphic Novel? Und vor allem: Warum erfährt sie in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur solche Aufmerksamkeit? Neben aktuellen Tendenzen innerhalb der Szene, ob autobiografischer, zeitkritischer oder feministischer Natur, wird die Graphic Novel als Literaturgattung ins Auge gefasst. Wer waren die Initiatoren dieses Genres? Welche Impulsgeber gestalten die Szene heute aktiv mit? Wir wollen einen Beitrag leisten zur Vorstellung der »neunten Kunst« und ihren Vertreterinnen und Vertretern. Mit Beiträgen von Titus Ackermann, Stefanie Diekmann, Tim Dinter, Matthias Gnehm, Nora Krug, Yi Luo, Ulli Lust, Nicolas Mahler, Uli Oesterle, Andreas Platthaus, Thomas Pletzinger, Kati Rickenbach, Jan Soeken, Thomas von Steinaecker, Tina Stolt, Mara Stuhlfauth-Trabert, Florian Trabert
Aktualisiert: 2020-02-11
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allmende 101

allmende 101 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Poesie zwischen Theorie und Praxis Lyrik als dichte, bisweilen undurchdringbare literarische Form steht im Fokus der neuen allmende. Im Kontext der aktuellen zeitgenössischen Malerei wird gefragt, wo Poesie ihren Auftritt im Spannungsfeld von Praxis und Theorie hat. Der Begriff der Poiesis als möglicher Vermittler in dieser Dichotomie wird aufgegriffen und seine Konsequenz für die Kunst ausgelotet. In der Ausgabe treten literarische und künstlerische Praxis sowie Kunstphilosophie in lyrischen als auch theoretischen Texten in einen Dialog. Die Beiträge sind das Ergebnis des Symposiums »Praxis Theorie Poesie«, das von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe in Kooperation mit dem Museum für Literatur Karlsruhe ausgerichtet wurde. Mit Beiträgen von Kathrin Busch, Barbara Köhler, Monika Rinck, Oswald Egger, Carolin Callies, Dieter Mersch, Kathrin Busch, Christina Griebel, Carolin Meister und Daniela Seel.
Aktualisiert: 2023-02-01
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allmende 101

allmende 101 von Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Waltz,  Matthias
Poesie zwischen Theorie und Praxis Lyrik als dichte, bisweilen undurchdringbare literarische Form steht im Fokus der neuen allmende. Im Kontext der aktuellen zeitgenössischen Malerei wird gefragt, wo Poesie ihren Auftritt im Spannungsfeld von Praxis und Theorie hat. Der Begriff der Poiesis als möglicher Vermittler in dieser Dichotomie wird aufgegriffen und seine Konsequenz für die Kunst ausgelotet. In der Ausgabe treten literarische und künstlerische Praxis sowie Kunstphilosophie in lyrischen als auch theoretischen Texten in einen Dialog. Die Beiträge sind das Ergebnis des Symposiums »Praxis Theorie Poesie«, das von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe in Kooperation mit dem Museum für Literatur Karlsruhe ausgerichtet wurde. Mit Beiträgen von Kathrin Busch, Barbara Köhler, Monika Rinck, Oswald Egger, Carolin Callies, Dieter Mersch, Kathrin Busch, Christina Griebel, Carolin Meister und Daniela Seel.
Aktualisiert: 2020-02-13
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allmende 100

allmende 100 von Bausinger,  Hermann, Bosch,  Manfred, Geiger,  Arno, Genazino,  Wilhelm, Glocker,  Jürgen, Gorelik,  Lena, Knopf,  Jan, Kohm,  Andreas, Lewitscharoff,  Sibylle, Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Mertens,  Markus, Muschg,  Adolf, Orths,  Markus, Ott,  Karl-Heinz, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Stadler,  Arnold, Walser,  Martin, Waltz,  Matthias, Werner,  Johannes, Zaimoglu,  Zaimoglu, Zelter,  Joachim
Die allmende ist seit 36 Jahren eine der herausragenden Veröffentlichungen ihres Genres. 2017 erhielt die Zeitschrift für Literatur den Kulturförderpreis des Landes ­Baden-Württemberg. »Die allmende trägt mit einem breiten Fächer an Themen dazu bei, dass sich Literatur in Zeiten des beschleunigten Wandels einen gesellschaftskritischen Funktionsraum bewahren kann«, heißt es in der Begründung der Jury. Anlässlich der 100. Ausgabe haben u. a. Martin Walser und Adolf Muschg exklusiv Vorabdrucke ihrer aktuellen und noch unveröffentlichten Romanprojekte zur Verfügung gestellt – ein Blick in die Werkstatt der Mitbegründer der allmende. Abgedruckt sind zudem Texte schriftstellerischer »Weggefährten« der Zeitschrift – wie Arno Geiger, Sibylle Lewitscharoff, Wilhelm Genazino, Feridun Zaimoglu und Lena Gorelik – sowie Erinnerungen an die Anfänge der allmende von Hermann Bausinger und Manfred Bosch. Mit Beiträgen von Esmahan Aykol, Mehmet Eren Bozbas, Nuran David Calis, Zehra Çırak, Dinçer Güçyeter, Barbara Köhler, José F. A. Oliver, Safak Sarıçiçek, Deniz Utlu, Achim Wagner, Gerrit ­Wustmann u. a.
Aktualisiert: 2019-07-31
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allmende 100

allmende 100 von Bausinger,  Hermann, Bosch,  Manfred, Geiger,  Arno, Genazino,  Wilhelm, Glocker,  Jürgen, Gorelik,  Lena, Knopf,  Jan, Kohm,  Andreas, Lewitscharoff,  Sibylle, Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Mertens,  Markus, Muschg,  Adolf, Orths,  Markus, Ott,  Karl-Heinz, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg, Stadler,  Arnold, Walser,  Martin, Waltz,  Matthias, Werner,  Johannes, Zaimoglu,  Zaimoglu, Zelter,  Joachim
Die allmende ist seit 36 Jahren eine der herausragenden Veröffentlichungen ihres Genres. 2017 erhielt die Zeitschrift für Literatur den Kulturförderpreis des Landes ­Baden-Württemberg. »Die allmende trägt mit einem breiten Fächer an Themen dazu bei, dass sich Literatur in Zeiten des beschleunigten Wandels einen gesellschaftskritischen Funktionsraum bewahren kann«, heißt es in der Begründung der Jury. Anlässlich der 100. Ausgabe haben u. a. Martin Walser und Adolf Muschg exklusiv Vorabdrucke ihrer aktuellen und noch unveröffentlichten Romanprojekte zur Verfügung gestellt – ein Blick in die Werkstatt der Mitbegründer der allmende. Abgedruckt sind zudem Texte schriftstellerischer »Weggefährten« der Zeitschrift – wie Arno Geiger, Sibylle Lewitscharoff, Wilhelm Genazino, Feridun Zaimoglu und Lena Gorelik – sowie Erinnerungen an die Anfänge der allmende von Hermann Bausinger und Manfred Bosch. Mit Beiträgen von Esmahan Aykol, Mehmet Eren Bozbas, Nuran David Calis, Zehra Çırak, Dinçer Güçyeter, Barbara Köhler, José F. A. Oliver, Safak Sarıçiçek, Deniz Utlu, Achim Wagner, Gerrit ­Wustmann u. a.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Der Poesiepfad

Der Poesiepfad
Eine umfangreiche Auswahl der bis Ende 2008 ausgehängten Texte sowie der Geschichte des Poesie-Pfades und des Mühlbachtales ist im Dezember 2009 als Buch erschienen. Es wird ergänzt durch Bilder aus dem Mühlbachtal, Bilder von Dichtern und Denkern, Inhalts- und Quellenverzeichnisse sowie zwei Vorworte. Ebenso sind die Texte enthalten, die in den beiden Workshops von Kindern und Erwachsenen gefertigt wurden. Durch die am Ende des Buches eingefügten Karten ist der Poesiepfad auch für Ortsfremde leicht zu finden. Der Chefredakteur der Westfalenpost-Redaktion Arnsberg, Theo Hirnstein hat zu dem Buch einen wunderbaren Ausspruch geprägt: „Soviel Buch für sowenig Geld...“
Aktualisiert: 2020-12-08
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Von alpha bis ZIRKULAR

Von alpha bis ZIRKULAR von Millner,  Alexandra
[edition seidengasse | Enzyklopädie des Wiener Wissens, Band V] „Von alpha bis ZIRKULAR“ bietet einen Überblick über die mannigfaltigen Gruppierungen, Strömungen und Entwicklungen innerhalb des literarischen Lebens im Wien des 20. Jahrhunderts. Die Arbeit basiert auf zahlreichen Einzelstudien und autobiographischen sowie Zeitzeugenberichten und ist um eine sachliche Darstellung bemüht. Anhand von Namenslisten werden die Überschneidungen des Personals diverser privater Runden und Netzwerke sowie institutionalisierter Interessensvereinigungen deutlich, was zur weiterführenden, vertiefenden Recherche anregen soll. In der Zusammenschau unterschiedlicher Formierungsarten wie Salons, Kaffeehausrunden, Zeitschriftenredaktionen, ideologisch oder ästhetisch gewichteter Vereinigungen und Interessensvertretungen werden die subkutanen Strukturen eines Literaturbetriebs deutlich, der sich als Teil des gesellschaftlichen Systems manifestiert. Um 1900 war Wien das literarische Zentrum der Habsburger Monarchie. SchriftstellerInnen aus allen Teilen des Vielvölkerstaates trafen in der Hauptstadt zusammen, formierten sich gemeinsam mit Intellektuellen und KünstlerInnen zu berühmten Kaffeehausrunden und nahmen an regelmäßigen Treffen in den Salons bedeutender Frauen aus dem Wiener Kulturleben teil. Waren die zahlreichen literarischen Vereine in Wien vom Beginn des Jahrhunderts bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1938 zusehends politisiert worden und schließlich zum Großteil der Gleichschaltung zum Opfer gefallen, so hielten sich die neuen Literatenrunden, die sich nach 1945 um Zeitschriftenredaktionen herausbildeten, von politischen Inhalten – abgesehen vom Entnazifizierungsgesetz und dem Brecht-Boykott – anfangs fern. Schließlich wurde das literarische Leben im Zuge der kulturellen Revolution 1968 neuerlich politisiert und spaltete die Szene: Realistisch-gesellschaftskritische Texte standen einer ästhetisch experimentellen Literatur gegenüber. Das Selbstverständnis der SchriftstellerInnen wurde im Laufe des Jahrhunderts professioneller, sozialrechtliche Absicherung und Standesvertretung wurden in den 1970er Jahren öffentlich diskutiert. In den 1980er Jahren formierten sich weniger offiziöse AutorInnengruppen, deren Personal in Bezug auf Publikationsorgane, Literaturprojekte oder Veranstaltungen große Überschneidungen aufweist. Die zunehmende Kommerzialisierung der Kultur bringt eine große Bandbreite an Veranstaltungsformaten mit sich. Wien ist dabei über das vergangene Jahrhundert hinweg Zentrum des literarischen Lebens in Österreich und – neben Berlin – wohl auch im deutschsprachigen Raum geblieben. Das vorliegende Buch ist als Handbuch konzipiert. Es fasst nicht nur zahlreiche Einzelforschungen über kanonisierte literarische Positionen zusammen, sondern versucht auch wichtige subkulturelle Entwicklungen zu berücksichtigen. Durch die Überblicksdarstellung kommen allgemeine Entwicklungstendenzen des literarischen Lebens in Wien deutlich zum Ausdruck. Als Handbuch führt es die bedeutendsten literarischen Runden und Vereinigungen sowie deren namhafteste Mitglieder an und bietet damit die Basis für weitere Forschungsarbeiten.
Aktualisiert: 2019-03-26
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Die Deutsche Dante-Gesellschaft im geteilten Deutschland

Die Deutsche Dante-Gesellschaft im geteilten Deutschland von Hausmann,  Frank-Rutger
Die Deutsche Dante-Gesellschaft, 1865 unter dem Patronat von König Johann von Sachsen in Dresden gegründet, ist weltweit die älteste ihrer Art. 1921 wurde ihr Sitz nach Weimar verlegt, wo bis 1942 regelmäßig Jahrestagungen stattfanden. Seit 1867 gibt sie ein «Deutsches Dante-Jahrbuch» heraus, die erste Zeitschrift, welche sich ausschließlich Leben und Werk Dante Alighieris (1265-1321) widmet. Die vorliegende Darstellung behandelt die spannungsreichen Jahre vom Kriegsende 1945 bis zur deutschen Wiedervereinigung, in denen die Gesellschaft ins Kreuzfeuer der deutsch-deutschen Politik geriet. Auf der Grundlage eines umfangreichen Quellenstudiums in staatlichen, kommunalen, kirchlichen, universitären und privaten Archiven und Nachlässen sowie von Interviews mit Zeitzeugen ist eine spannungsreiche Darstellung entstanden, die am Beispiel der Deutschen Dante-Gesellschaft in geradezu idealtypischer Weise die bildungsbürgerliche Ausrichtung einer westdeutschen literarischen Gesellschaft sowie die Leitlinien der offiziellen Kulturpolitik der DDR widerspiegelt.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Eine literarische Gesellschaft im 20. Jahrhundert

Eine literarische Gesellschaft im 20. Jahrhundert von Goedden,  Walter, Grywatsch,  Jochen, Kortländer,  Bernd, Kruse,  Joseph A, Niethammer,  Ortrun, Ribbat,  Ernst, Woesler,  Winfried
Maßgeblich sorgen literarische Gesellschaften dafür, das Interesse an Literatur wach zu erhalten und durch neue Initiativen zu beleben.Sie tun dies durch Lesungen, Vorträge, Tagungen, durch Ausstellungen, Museen und Archive, durch Veröffentlichungen, Jahrbücher und Ausgaben. Die Annette von Droste-Gesellschaft (Münster), die erste derartige Vereinigung, die sich einer Autorin widmet, besteht 2003 seit 75 Jahren. Dieses Jubiläum ist Anlass, zurückzublicken auf die in manchen Teilen unaufgearbeitete Geschichte einer Institution, die in der Kulturlandschaft Westfalens stets einen besonderen Platz eingenommen hat. Eckpunkte des Interesses sind die Funktionalisierung der Gesellschaft im Rahmen der nationalsozialistischen Kulturpolitik, über die bisher nur wenig bekannt war, sowie die stets enge Verbindung mit der Universitätsgermanistik in Münster. Dazu kommen die Würdigung herausragender Projekte, die die Gesellschaft initiiert und gefördert hat, wie das ‚Lyrikertreffen Münster ‘und die ‚Historisch-kritische Droste-Ausgabe ‘.Gleichzeitig geht es um die Frage einer Neu-Profilierung unter den stark veränderten Bedingungen der Gegenwart. Der Band umfasst aufschlussreiche Ein-und Rückblicke, literarische Verarbeitungen und ironische Brechungen, anregende Ausblicke sowie eine Vielzahl von Abbildungen als Dokumentation der Jubiläumsausstellung.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Eutiner Literarische Gesellschaft

Die Eutiner Literarische Gesellschaft von Prühs,  Ernst G
Die 1804 gegründete "Eutinische Litterärgesellschaft" (später: Literarische Gesellschaft) ist ein typisches Beispiel für selbstbewusstes bürgerliches Bildungsstreben Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Band geht auf regionale Besonderheiten und einzelne Persönlichkeiten ein, unter Einbindung in zeittypische Erscheinungen wie bürgerliche Lesekultur, Lesegesellschaften und die Entstehung eines Bildungsbürgertums. Inhalt: Ernst-Günther Prühs: 200 Jahre Eutiner Literarische Gesellschaft. - York-Gotthard Mix: Der wahre Dichter und die Ware Literatur: Almanachkultur und literarischer Dilettantismus zwischen Rokoko und Romantik (G. A. Bürger, J. H. Voß, Fr. Schiller). - Wolfgang Griep: Vom Geist, der nur das Gute beginnt: Die Eutinischen Lesegesellschaften und die Litterärgesellschaft von 1804. - Adrian Hummel: "Unser freyer, würdiger Verein": Christoph Friedrich Hellwag (1754-1835) und seine Bedeutung für die Anfänge der Eutinischen Litterärgesellschaft. - Klaus Langenfeld: Gerhard Anton von Halem, ein bedeutender Jurist und Schriftsteller der Spätaufklärung. - Ernst-Günther Prühs: Tischbeins "Glaubenssystem". - Erwin Obermeier: Ferdinand Tönnies als "Literarier". - Ernst-Günther Prühs: Die Literaria gab den Anstoß: Wilhelm Wisser als Märchenforscher. - Dietrich Fey: Bürgerliche Wohnkultur um 1800 in Eutin am Beispiel des Hauses Rastleben.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Von stillen Winkeln einer Stadt

Von stillen Winkeln einer Stadt von Lindemann,  Thomas, Müssle,  Otto, Schmidt-Bergmann,  Hansgeorg
Die zweite Etappe auf dem literarischen Weg zur 300-Jahr-Feier der Stadt Karlsruhe: als Band 2 der Kleinen Karlsruher Bibliothek erscheinen erstmals seit 77 Jahren Otto Müssles „Plaudereien über Karlsruhe” wieder in gedruckter Form. Otto Müssle, 1898 in Emmendingen geboren, Leiter der „Literarischen Abteilung des Verkehrsvereins Karlsruhe” und verantwortlicher Schriftleiter der „Karlsruher Wochenschau”, nach dem Zweiten Weltkrieg freier Journalist, unter anderem bei der BNN, hat den Großteil seines Lebens in Karlsruhe verbracht und erweist sich in seinen Betrachtungen als Kenner der „stillen Winkel”. Der Autor nimmt den Leser mit auf einen Spaziergang durch die Fächerstadt, macht aufmerksam auf Details und lässt auch damals bereits Verschwundenes noch einmal aufleben. Das literarische Flanieren durch die badische Residenz steht in direktem Gegensatz zum hektischen Alltagsleben der Weimarer Republik. In Müssles Schilde-rungen schimmern hier und da Kästner, Tucholsky und Kaléko durch, unvermeidbar, war Karlsruhe doch selbst ein Zentrum der Neuen Sachlichkeit. Doch Müssle schlägt auch elegische Töne an, etwa bei einem winterlichen Spaziergang im Hardtwald.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Bücher zum Thema Literarische Gesellschaft

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