Warum wir Jane Austen und ihre Bücher noch heute lieben - auf den Spuren unserer zeitlosen Lieblingsautorin»Ich erkläre schlankweg, dass nichts so viel Freude macht wie Lesen! Wieviel schneller bekommt man alles andere satt als ein Buch!« Stolz und Vorurteil (1813)Lassen Sie sich entführen in den Alltag der Regency-Zeit – treten Sie ein in die Welt von Jane Austen!»Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit …«, dass Jane Austen eine der beliebtesten Schriftstellerinnen der Welt ist. Ihre Romane Stolz und Vorurteil, Mansfield Park, Verstand und Gefühl, Emma waren seit Erscheinen Anfang des 19. Jahrhunderts von Austen Fans geliebt und sind unzählige Male verfilmt worden mit Starbesetzungen wie Keira Knightley, Colin Firth, Anya Taylor-Joy, Anne Hatthaway und vielen weiteren Stars. Das ihre Bücher zu den Klassikern der Weltliteratur zählen, bedeutet nicht, dass sie einfach zu verstehen ist. Die Komplexität dieser Autorin zu verstehen, die sicherlich auch Pionierien für feministische Literatur und Vorbild vieler weiblicher Autorinnen, ist auch für bekennende Austen-Fans eine besondere Aufgabe.Dieses Buch ist als Hilfestellung gedacht. Den Neulingen in Jane Austens Welt soll es helfen, sich inmitten all der ironischen Wendungen, der Beziehungsgeflechte, der Hüte und Hauben zurechtzufinden. Für die selbsterklärten »Janeites« hält es zusätzliche Fakten über die Romane sowie einen etwas anderen Blick auf die Liebesgeschichten bereit, die darin erzählt werden. Es liefert Hintergründe zur Autorin, ihrem Leben und ihrer Zeit und ermöglicht so ein tieferes Verständnis ihres Werks.Am Ende dieses kleinen Leseführers sollten Ihnen Austens Romane nicht mehr als einschüchternde Klassiker vorkommen, sondern wie alte Freunde. Sie sollten so weit sein, dass Sie diese wunderbaren Bücher lesen und dabei nicht nur die Raffinessen der Handlung zu würdigen wissen, sondern auch Jane Austens Gesellschaftskritik und ihre hohe Schreibkunst.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum wir Jane Austen und ihre Bücher noch heute lieben - auf den Spuren unserer zeitlosen Lieblingsautorin»Ich erkläre schlankweg, dass nichts so viel Freude macht wie Lesen! Wieviel schneller bekommt man alles andere satt als ein Buch!« Stolz und Vorurteil (1813)Lassen Sie sich entführen in den Alltag der Regency-Zeit – treten Sie ein in die Welt von Jane Austen!»Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit …«, dass Jane Austen eine der beliebtesten Schriftstellerinnen der Welt ist. Ihre Romane Stolz und Vorurteil, Mansfield Park, Verstand und Gefühl, Emma waren seit Erscheinen Anfang des 19. Jahrhunderts von Austen Fans geliebt und sind unzählige Male verfilmt worden mit Starbesetzungen wie Keira Knightley, Colin Firth, Anya Taylor-Joy, Anne Hatthaway und vielen weiteren Stars. Das ihre Bücher zu den Klassikern der Weltliteratur zählen, bedeutet nicht, dass sie einfach zu verstehen ist. Die Komplexität dieser Autorin zu verstehen, die sicherlich auch Pionierien für feministische Literatur und Vorbild vieler weiblicher Autorinnen, ist auch für bekennende Austen-Fans eine besondere Aufgabe.Dieses Buch ist als Hilfestellung gedacht. Den Neulingen in Jane Austens Welt soll es helfen, sich inmitten all der ironischen Wendungen, der Beziehungsgeflechte, der Hüte und Hauben zurechtzufinden. Für die selbsterklärten »Janeites« hält es zusätzliche Fakten über die Romane sowie einen etwas anderen Blick auf die Liebesgeschichten bereit, die darin erzählt werden. Es liefert Hintergründe zur Autorin, ihrem Leben und ihrer Zeit und ermöglicht so ein tieferes Verständnis ihres Werks.Am Ende dieses kleinen Leseführers sollten Ihnen Austens Romane nicht mehr als einschüchternde Klassiker vorkommen, sondern wie alte Freunde. Sie sollten so weit sein, dass Sie diese wunderbaren Bücher lesen und dabei nicht nur die Raffinessen der Handlung zu würdigen wissen, sondern auch Jane Austens Gesellschaftskritik und ihre hohe Schreibkunst.
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Warum wir Jane Austen und ihre Bücher noch heute lieben - auf den Spuren unserer zeitlosen Lieblingsautorin»Ich erkläre schlankweg, dass nichts so viel Freude macht wie Lesen! Wieviel schneller bekommt man alles andere satt als ein Buch!« Stolz und Vorurteil (1813)Lassen Sie sich entführen in den Alltag der Regency-Zeit – treten Sie ein in die Welt von Jane Austen!»Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit …«, dass Jane Austen eine der beliebtesten Schriftstellerinnen der Welt ist. Ihre Romane Stolz und Vorurteil, Mansfield Park, Verstand und Gefühl, Emma waren seit Erscheinen Anfang des 19. Jahrhunderts von Austen Fans geliebt und sind unzählige Male verfilmt worden mit Starbesetzungen wie Keira Knightley, Colin Firth, Anya Taylor-Joy, Anne Hatthaway und vielen weiteren Stars. Das ihre Bücher zu den Klassikern der Weltliteratur zählen, bedeutet nicht, dass sie einfach zu verstehen ist. Die Komplexität dieser Autorin zu verstehen, die sicherlich auch Pionierien für feministische Literatur und Vorbild vieler weiblicher Autorinnen, ist auch für bekennende Austen-Fans eine besondere Aufgabe.Dieses Buch ist als Hilfestellung gedacht. Den Neulingen in Jane Austens Welt soll es helfen, sich inmitten all der ironischen Wendungen, der Beziehungsgeflechte, der Hüte und Hauben zurechtzufinden. Für die selbsterklärten »Janeites« hält es zusätzliche Fakten über die Romane sowie einen etwas anderen Blick auf die Liebesgeschichten bereit, die darin erzählt werden. Es liefert Hintergründe zur Autorin, ihrem Leben und ihrer Zeit und ermöglicht so ein tieferes Verständnis ihres Werks.Am Ende dieses kleinen Leseführers sollten Ihnen Austens Romane nicht mehr als einschüchternde Klassiker vorkommen, sondern wie alte Freunde. Sie sollten so weit sein, dass Sie diese wunderbaren Bücher lesen und dabei nicht nur die Raffinessen der Handlung zu würdigen wissen, sondern auch Jane Austens Gesellschaftskritik und ihre hohe Schreibkunst.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Gottsched, Lessing, Schlegel, Wieland oder Tieck waren nicht nur Autoren, sondern auch Herausgeber. Sie haben Texte von Freunden, unbekannten Nachwuchstalenten oder verstorbenen Schriftstellern bearbeitet und veröffentlicht. Sie nutzten Editionen als kulturpolitisches Kapital, etwa zur Empfehlung bei einem Patron, wie zur Bewerbung um eine Stelle am Hof oder an der Universität.
Erika Thomalla erzählt die bisher ungeschriebene Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert und zeigt, dass die Tätigkeit von Editoren in der neueren Literaturgeschichte alles andere als sekundär, sondern maßgeblich an der Konstitution eines nationalen Kanons sowie neuer Werk-, Autorschafts- und Literaturkonzepte beteiligt ist. Der Herausgeber ist die Instanz, die Texte auswählt, kürzt, umschreibt oder ergänzt, anordnet, rahmt, präsentiert, bekannt macht und zum Druck befördert. Erst durch solche editorialen Verfahren nimmt Geschriebenes jene scheinbar authentische überzeitliche Form an, die es als tradierungswürdigen, klassischen oder originellen Text lesbar macht. Herausgeber machen Texte allererst zu Werken eines Autors oder eines Autorenkollektivs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Gottsched, Lessing, Schlegel, Wieland oder Tieck waren nicht nur Autoren, sondern auch Herausgeber. Sie haben Texte von Freunden, unbekannten Nachwuchstalenten oder verstorbenen Schriftstellern bearbeitet und veröffentlicht. Sie nutzten Editionen als kulturpolitisches Kapital, etwa zur Empfehlung bei einem Patron, wie zur Bewerbung um eine Stelle am Hof oder an der Universität.
Erika Thomalla erzählt die bisher ungeschriebene Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert und zeigt, dass die Tätigkeit von Editoren in der neueren Literaturgeschichte alles andere als sekundär, sondern maßgeblich an der Konstitution eines nationalen Kanons sowie neuer Werk-, Autorschafts- und Literaturkonzepte beteiligt ist. Der Herausgeber ist die Instanz, die Texte auswählt, kürzt, umschreibt oder ergänzt, anordnet, rahmt, präsentiert, bekannt macht und zum Druck befördert. Erst durch solche editorialen Verfahren nimmt Geschriebenes jene scheinbar authentische überzeitliche Form an, die es als tradierungswürdigen, klassischen oder originellen Text lesbar macht. Herausgeber machen Texte allererst zu Werken eines Autors oder eines Autorenkollektivs.
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Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Gottsched, Lessing, Schlegel, Wieland oder Tieck waren nicht nur Autoren, sondern auch Herausgeber. Sie haben Texte von Freunden, unbekannten Nachwuchstalenten oder verstorbenen Schriftstellern bearbeitet und veröffentlicht. Sie nutzten Editionen als kulturpolitisches Kapital, etwa zur Empfehlung bei einem Patron, wie zur Bewerbung um eine Stelle am Hof oder an der Universität.
Erika Thomalla erzählt die bisher ungeschriebene Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert und zeigt, dass die Tätigkeit von Editoren in der neueren Literaturgeschichte alles andere als sekundär, sondern maßgeblich an der Konstitution eines nationalen Kanons sowie neuer Werk-, Autorschafts- und Literaturkonzepte beteiligt ist. Der Herausgeber ist die Instanz, die Texte auswählt, kürzt, umschreibt oder ergänzt, anordnet, rahmt, präsentiert, bekannt macht und zum Druck befördert. Erst durch solche editorialen Verfahren nimmt Geschriebenes jene scheinbar authentische überzeitliche Form an, die es als tradierungswürdigen, klassischen oder originellen Text lesbar macht. Herausgeber machen Texte allererst zu Werken eines Autors oder eines Autorenkollektivs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Als Gegenstand der Sozial- und Kulturwissenschaften bereits seit längerer Zeit etabliert, sind Praktiken des Entsorgens von der Literaturwissenschaft bisher nur vereinzelt untersucht worden. Hier setzt der Band an, um das Feld des Verhältnisses von Literatur und Müll erstmals in seiner ganzen Vielfalt abzustecken. Dabei zeigt sich, dass literarische Texte Entsorgungsprobleme nicht nur aufgreifen, um sich zu ihnen kritisch und/oder affirmativ zu verhalten. Müll kann auch als Katalysator für Literatur fungieren, sich über ihren eigenen Ort zu verständigen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
David-Christopher Assmann,
Norbert Otto Eke,
Samuel Frederick,
Eva Geulen,
Vincent Hessling,
Ursula Klingenböck,
Solvejg Nitzke,
Kerstin Roose,
Lars Rosenbaum,
Hans-Christian Stillmark,
Barbara Thums,
Daniele Vecchiato,
Magnus Wieland,
Sabine Wilke,
Uwe Wirth,
Felix Woitkowski,
Mirna Zeman
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