Tübinger Literaturpfad

Tübinger Literaturpfad von Mittelhammer,  Florian, Waizenegger,  Dagmar
Tübingen, die kleine Stadt am Neckar, war und ist eine Stadt der Literatur. Nirgendwo sonst rückt die europäische Literatur- und Geistesgeschichte so dicht zusammen wie in den engen Häuserreihen der Tübinger Altstadt. Mit dem Literaturpfad lässt sich dieses große literarische Erbe, das sich auf kleinstem Raum erstreckt, erwandern. 40 Orte wurden mit einer Plakette versehen, die sie als Station des Literaturpfads auszeichnet. Der Begleitband zum Literaturpfad stellt sie vor und geht den unzähligen, unsichtbaren Verbindungslinien zwischen ihnen nach. Eine festgelegte Route gibt es deshalb nicht, vielmehr soll der literarische Stadtführer dazu anregen, eigene Wege durch die Literaturstadt zu entdecken. Eingerahmt wird der Wegweiser von einer Einführung des Kulturwissenschaftlers Hermann Bausinger sowie einem Nachwort des Schriftstellers Markus Hammerschmitt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Wovon zu schreiben ist

Wovon zu schreiben ist von Eckenfelder,  Ute, Ganglbauer,  Petra, Görler,  Ingeborg, Grossegger,  Gertrude Maria Grossegger, Keiper,  Anita, Krammer,  Renate, Kuchling,  Mirella, Messner,  Bettina, Puntschart,  Ulla, Reyer,  Sophie, Schwab,  Friederike, Teichmann,  Christine, Veit-Fuchs,  Tina, Wingler,  Hedwig, Wolfmayr,  Andrea, Zebinger-Jacobi,  Ingrid Zebinger-Jacobi, Zobel,  Monika
Wir wollten wissen, wie das so ist mit dem Schreiben. Was sich querstellt, was sich öffnet, wohin sich die Welt der Texte beim Schreiben verlaufen kann. 15 Autorinnen der edition keiper öffneten daraufhin ihre Schreibräume und gaben Einblicke in ihr literarisches Schaffen, ihre Schreibprozesse und erläuterten damit ganz nebenbei ihre Sicht auf die Gesellschaft. Die Einladung zur Mitwirkung gab keinen engen Rahmen vor – die Beiträge konnten (und sollten) unterschiedlichster Art sein, wie ja auch bei den Autorinnen unterschiedlichste Lebensinteressen im Fokus stehen und die Herangehensweisen an das Schreiben unterschiedlich sind. Und doch fügen sich die Texte – ohne Absprache – so konzentriert aufeinander und ineinander, als wären diesem Projekt endlose Besprechungen und Richtungsvorgaben vorausgegangen. Das Ergebnis: der große, perfekte Bogen, weiblich-poetisch hinterlegt, unsentimental, aber doch mit großem Gefühl, das leise daherkommt. Uneitel, und doch sehr selbstbewusst. Ganz natürlich weiblich.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Handbuch der Ratlosigkeit

Handbuch der Ratlosigkeit von Czurda,  Elfriede, Kretzen,  Friederike, Renninger,  Suzann-Viola
War es nicht eben noch so einfach? Wo ist nur die Ordnung geblieben? Doch welche Ordnung war da gleich? Guter Rat ist teuer, die Ratlosigkeit gross. 37 Autorinnen und Autoren ergreifen die Flucht nach vorn, stürzen sich mit Lust in die Unordnung, ins Unbekannte, Unbenannte. Sie jonglieren mit Borges’ 'Chinesischer Enzyklopädie', vertiefen sich in 'Begriffe, die von weitem wie Fliegen aussehen', in 'herrenlose Muster' und in 'Wörter, die dem Autor gehören', überschreiben die alte Enzyklopädie 'mit einem ganz kleinen Pinsel aus Kamelhaar' zu einem Palimpsest jener Ordnung, die in unseren Augen keine ist, die aber in Wahrheit nur auf den grossen Zusammenhang verzichtet. Wer sich auf 'Das Handbuch der Ratlosigkeit' einlässt, begibt sich in 'zusammenkrachende Möglichkeitsräume'. Denn 'hier schwankts' – wie in der Restwelt auch.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Friedrich Glauser

Friedrich Glauser von Ball-Hennings,  Emmy, Bendel,  Berthe, Erismann,  Peter, Gerber,  Emil, Glauser,  Friedrich, Halperin,  Joseph, Hartmann,  Wolfgang, Meßmer,  Ernst, Messmer,  Hulda, Messmer-Meyer,  Martha, Müller,  Max, Ringier,  Martha, Salis,  J R von, Schuh,  Gotthard, Spiess,  Heiner, Witz,  Friedrich
Friedrich Glausers literarisches Werk entstand auf dem Hintergrund seiner ausserordentlichen Biografie. Doch haben nur wenige Menschen, die ihm in seinem Leben begegnet sind, ihre Erinnerungen zu Papier gebracht. Diese Texte werden hier mit Fotografien seiner Freundin Berthe Bendel, ihrer Schwester Hulda Messmer, von ihm selbst und von Gotthard Schuh veröffentlicht. Emmy Ball-Hennings begegnete Friedrich Glauser, als sie die Kasse der Dada-Galerie hütete. J. R. von Salis lernte ihn in den Dreissigerjahren in Paris kennen. Der Psychiater Max Müller war Glausers Arzt und Psychoanalytiker in der Klinik Münsingen. Ernst und Martha Messmer besuchten ihre Schwester Berthe in Frankreich, wohin sie zusammen mit ihrem Verlobten Friedrich Glauser gezogen war. Berthe Bendel erzählt, wie sie ihn kennenlernte, und schildert ihre Schwierigkeit, eine Stelle als Psychiatrieschwester zu finden, weil sie sich 'mit Glauser eingelassen' hatte. Fotos von Friedrich Glauser, Berthe Bendel, Hulda Messmer und Gotthard Schuh
Aktualisiert: 2020-03-17
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‚Alles in mir heisst: Du!‘ Meinrad und Bettina Inglin

‚Alles in mir heisst: Du!‘ Meinrad und Bettina Inglin von Gorecka,  Marzena, Inglin,  Meinrad, Inglin-Zweifel,  Bettina
Diese Briefe dokumentieren die Geschichte der ungewöhnlichen Partnerschaft zwischen dem Schweizer Schriftsteller Meinrad Inglin und seiner Lebenspartnerin Bettina Inglin-Zweifel. Zwanzig Jahre lang lebten die beiden getrennt, die Beziehung durchlief eine ernsthafte Krise. Die Schwierigkeiten führten jedoch nicht zur Trennung, im Gegenteil: Die Beziehung mündete in eine noch rund dreißig Jahre andauernde harmonische Ehe. Eine Neuentdeckung ist sicherlich die intensive und engagierte Sprache in den Briefen von Bettina Inglin- Zweifel. Ihre Phantasie und ihr Ideenreichtum bedeuteten ein Geschenk für den Schriftsteller. Die vorliegende erste Edition enthält eine Auswahl von 264 Briefen und ist mit zahlreichen Fotos und Faksimiles ausgestattet. Der Band spiegelt also nicht nur den schriftstellerischen Werdegang Inglins, er macht auch das literarisch-künstlerische Leben Zürichs und der Schweiz in den zwanziger bis vierziger Jahren sinnlich erfahrbar.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Nicht jedes Staunen ist ohne Stimme / Non ciascuno stupore è senza voce

Nicht jedes Staunen ist ohne Stimme / Non ciascuno stupore è senza voce von Buletti,  Aurelio, Ferber,  Christoph, Orelli,  Giovanni
'Der Poet ist kein Snob, der die Wirklichkeit verachtet / nein, er will sagen, wie sie ihm erscheint', schreibt Aurelio Buletti. Das ist sein Credo, seine Ästhetik, seine Lyrik. Sie ist von verspielter Leichtigkeit, elegant und doch im Alltäglichen verhaftet; sie soll ein Vergnügen sein, und sie soll den Dialog aufnehmen mit den Leserinnen und Lesern, sie zu unverhofften Gedankensprüngen verführen. Buletti liebt die epigrammatische Kürze, die verblüffende Wende, die ironische Reflexion, die aphoristische Prägnanz. Seine Gedichte handeln von der Liebe, der Zeit, der Zerbrechlichkeit des Lebens und vom Schreiben selbst. Und bei aller Verspieltheit und Ironie sucht er doch eine Orientierung am Leben, dem sein Schreiben dienen soll: 'Wenn ich dem Leser irgendwie nützlich sein könnte, wäre ich sehr glücklich.'
Aktualisiert: 2021-08-12
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Lichtspuren

Lichtspuren von Kuthy Salvi,  Brigitte, Meintel,  Katja
Sehen ohne Augen bedeutet, die Welt anders, neu wahrzunehmen. Wie das möglich ist, davon schreibt Brigitte Kuthy Salvi. Sie nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine poetische Reise, etwa ans Krankenbett der Fünfzehnjährigen, der eröffnet wird, dass die versuchte Operation erfolglos war, und die nun daliegt und sich überlegt, wie ein Weiterleben möglich sein kann, ohne jemals die Sterne wieder zu sehen. Sie führt uns in Ausstellungen oder lässt uns einen Blick werfen in die Küche, wo sie ein Nachtessen für Gäste zubereitet. Das alles sind Orte, an denen die Augen eigentlich dringend benötigt würden. Doch Brigitte Kuthy Salvi zeigt in einer bildreichen leichten Sprache, dass Sehen viel mehr ist als die Wahrnehmung mit den Augen. Schreiben begleitet Brigitte Kuthy Salvi seit ihrer Kindheit. Dabei ist nicht bloss das Erzählen in schriftlicher Form von Bedeutung, sondern ebenso die leidenschaftliche Suche nach einer poetischen Stimmung im Schreiben selbst – im Wort und im Raum zwischen den Wörtern.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Am Fenster, wo die Nacht einbricht

Am Fenster, wo die Nacht einbricht von Burkart,  Erika, Halter,  Ernst
Am Fenster des alten Hauses auf dem 'Kapf' – einem 'Ausblick' – steht Erika Burkart, blickt den Vögeln nach ins tote Moor und den aus Tieren zu Menschen und Engeln sich verwandelnden Wolken entgegen in den Abgrund der Zeit und der eigenen Vergangenheit. Durch Krankheit immer mehr an ihre zwei hochgelegenen Zimmer gebunden und konfrontiert mit dem eigenen Tod, zieht sie Bilanz, ungeschminkt und offen, als 'Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten'. Notate über das Schreiben, die Liebe, das Erinnern und Vergessen, Erinnerungen an Menschen, an ihre Kindheit. Glücks- und Hadesträume begegnen ihr am Weg des Abschieds vom intensiv geliebten Leben. Sie geht ihn mit schonungsloser, endlich verzweifelter Klarheit: Das alles summiert sich zu einem eindrücklichen Protokoll der menschlichen Existenz in einer Sprache von präziser Schönheit.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Im Sessel von Robert Walser

Im Sessel von Robert Walser von Kulessa,  Hanne, Steiner,  Jörg
1997/98 lebte Jörg Steiner ein Jahr im 'Stadtschreiberhäuschen' von Bergen-Enkheim, einem Stadtteil von Frankfurt. Dort lernte er Hanne Kulessa kennen, und aus der beruflichen Beziehung wurde eine Freundschaft, die bis zum Tod von Jörg Steiner andauerte. In den fünfzehn Jahren entstand eine Korrespondenz, die vielleicht mit die schönsten Geschichten des Schriftstellers Jörg Steiner enthält. Sie sind – naturgemäss – eingebunden in private Anspielungen, Reaktionen, Antworten, doch an erster Stelle steht das Erzählen, stehen die Geschichten. Die Mitteilungen verschickte Steiner oft auf Karten – Briefkarten und Postkarten –, und so ergab sich über die Jahre eine 'Kartensammlung' mit einem kleinen Universum an Jörg-Steiner-Geschichten und ganz nebenbei auch einer kleinen Steinerschen Poetologie.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Wahrnehmungen

Wahrnehmungen von Baumann,  Hans, Kaestli,  Tobias, Wyss,  Laure
Obwohl sich Laure Wyss in viele ihrer Texte selber einbrachte, wollte sie keine Autobiografie schreiben. Auch ihre Lebenserinnerungen galten den anderen: Menschen, denen sie begegnet war. In den Texten, an denen sie bis zuletzt arbeitete – sie hat sechs hinterlassen –, ging sie auf die Suche nach Erinnerungen und stiess auf Bilder, die sich ihr eingeprägt haben. «Also kein Bedauern, wenn Erinnerungen verblassen. Die Bilder jedoch, die ein Leben prägen, sind später in schärferer Zeichnung da, und sie verschwinden nie mehr. Es braucht nur eine Nachsicht, eine Ergebung, sich ihnen zu stellen. Sie sind ohne Falsch. So nehme ich mir heraus, die Bilder, die auftauchen, die ich wahrnahm, die mein Leben veränderten, nachzuzeichnen. Mir fällt dabei auf, dass die Bilder mit Menschen zusammenhängen, die zufällig meinen Weg kreuzten. Sie dürfen nicht vergessen werden. Von ihnen ist die Rede oder das Schreiben.»
Aktualisiert: 2020-03-17
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Der Stand der letzten Dinge

Der Stand der letzten Dinge von Keller,  Christoph, Kuhn,  Heinrich
Das Autorenduo Prinz&Delgado schreibt an einem neuen Roman, als sichIgor Kulti, die Hauptfigur aus eben diesem Buch, telefonisch bei ihnen meldet: Er wolle kein Buch über sich, die Arbeit sei umgehend einzustellen. Sie schreiben trotzdem weiter. Da liegt Delgados tote Katze auf dessen Sofa, mit schönen Grüssen von Kulti. Es wird ernst; mit Hilfe eines Polizeikommissars und alten Freundes machen sie sich auf die Suche nach dem Erpresser. Doch Kulti ist raffiniert, ein trickreiches Katz-und-Maus-Spiel setzt ein. Schon bald ist nicht mehr klar, wer Regie führt und wer eine Figur in wessen Roman ist. Sind Prinz&Delgado zum 'Stoff' eines Perverslings geworden? Schreibt dieser mit ihnen Literatur aus Fleisch und Blut? Rasant und unterhaltsam erzählen Keller+Kuhn von den Irrungen und Wirrungen des streitbaren Autorenpaars Prinz&Delgado.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Viceversa 8

Viceversa 8 von de Rivaz,  Dominique, Fricker,  Ursula, Geiser,  Christoph, Graf,  Roman, Huonder,  Silvio, Hürlimann,  Thomas, Montorfani,  Pietro, Pfammatter,  Christine, Service de Presse Suisse, Sourlier,  Stefanie, Tuor,  Leo, Walser,  Robert, Zschokke,  Matthias
'Berlin – mein Ding': Ursula Fricker, Christoph Geiser, Roman Graf, Silvio Huonder, Thomas Hu¨rlimann, Stefanie Sourlier und Matthias Zschokke erzählen. 'Berlin – zu Gast': Robert Walser, den es vor hundert Jahren schon nach Berlin zog, gilt eine Hommage; der Lausanner Fotograf Pierre-Yves Massot zeigt seine Berlin-Impressionen. 'Berlin – Inédit': Frisch aus Berlin kommen die unveröffentlichten Texte des rätoromanischen Autors Leo Tuor, der Westschweizerin Dominique de Rivaz, des Tessiners Pietro Montorfani und der Walliserin Christine Pfammatter. Porträts: Der in Paris lebende Jurassier Bernard Comment spricht u¨ber seine verschiedenen Aktivitäten als Schriftsteller, Übersetzer (von Antonio Tabucchi), Herausgeber und Szenarist (mit Alain Tanner); Giovanni Orelli aus dem Bedrettotal lässt sich im Monopoly-Spiel auf Fragen, Antworten und Gedankenspru¨nge ein; die in Zu¨rich geborene Genferin Anne Brécart webt an ihren Stoffen aus Vergangenheit, Schmerz und Traum. Übersetzen, Carte blanche: Dorothea Trottenberg, Nathalie Sinagra und Vanni Bianconi u¨bertragen einen Text ihrer Wahl aus dem Russischen, dem Italienischen und dem Englischen. Das literarische Jahr 2013: Literaturchronik und Besprechungen ausgewählter Neuerscheinungen geben einen Überblick u¨ber das literarische Schaffen in allen Schweizer Landesteilen.
Aktualisiert: 2020-05-18
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