Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Texte zum Sprechen bringen“ - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen ‑ durchaus im Sinne von Paul Sappler ‑ über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband präsentiert in miteinander vernetzbaren Fallbeispielen erstmals die Überlegungen und ersten Ergebnisse einer aus Literaturwissenschaftlern, Handschriftenforschern, Kunsthistorikern und Historikern zusammengesetzten internationalen Forschergruppe, welche über die Anwendung eines um rezeptionsgeschichtliche und intermediale Aspekte erweiterten überlieferungsgeschichtlichen Ansatzes zum literarischen und kulturellen Relief einer Landschaft nachdenkt. Ausgegangen wird dabei primär von den überlieferten Handschriften und ihrem Leben in unterschiedlichen historischen und institutionellen Kontexten sowie ihrer Verankerung in sozialen Formationen und deren Netzwerken als Verteilersystemen. Der deutschsprachige Südwesten im 14. Jahrhundert als unbestrittene kulturelle und literarische Drehscheibe der Zeit erschien zur Erprobung des Konzeptes besonders geeignet. Mit diesem ersten Band einer ‚Kulturtopographie des alemannischen Raumes‘, die auf das spätere Mittelalter fokussiert ist, soll eine innovative Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung angeregt werden, welche eine Kulturlandschaft in ihrer Gleichzeitigkeit von Produktion und Rezeption, von Export und Import literarischer wie pragmatischer Texte und Kulturzeugnissen erfasst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
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Der Sammelband präsentiert in miteinander vernetzbaren Fallbeispielen erstmals die Überlegungen und ersten Ergebnisse einer aus Literaturwissenschaftlern, Handschriftenforschern, Kunsthistorikern und Historikern zusammengesetzten internationalen Forschergruppe, welche über die Anwendung eines um rezeptionsgeschichtliche und intermediale Aspekte erweiterten überlieferungsgeschichtlichen Ansatzes zum literarischen und kulturellen Relief einer Landschaft nachdenkt. Ausgegangen wird dabei primär von den überlieferten Handschriften und ihrem Leben in unterschiedlichen historischen und institutionellen Kontexten sowie ihrer Verankerung in sozialen Formationen und deren Netzwerken als Verteilersystemen. Der deutschsprachige Südwesten im 14. Jahrhundert als unbestrittene kulturelle und literarische Drehscheibe der Zeit erschien zur Erprobung des Konzeptes besonders geeignet. Mit diesem ersten Band einer ‚Kulturtopographie des alemannischen Raumes‘, die auf das spätere Mittelalter fokussiert ist, soll eine innovative Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung angeregt werden, welche eine Kulturlandschaft in ihrer Gleichzeitigkeit von Produktion und Rezeption, von Export und Import literarischer wie pragmatischer Texte und Kulturzeugnissen erfasst.
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Der Sammelband präsentiert in miteinander vernetzbaren Fallbeispielen erstmals die Überlegungen und ersten Ergebnisse einer aus Literaturwissenschaftlern, Handschriftenforschern, Kunsthistorikern und Historikern zusammengesetzten internationalen Forschergruppe, welche über die Anwendung eines um rezeptionsgeschichtliche und intermediale Aspekte erweiterten überlieferungsgeschichtlichen Ansatzes zum literarischen und kulturellen Relief einer Landschaft nachdenkt. Ausgegangen wird dabei primär von den überlieferten Handschriften und ihrem Leben in unterschiedlichen historischen und institutionellen Kontexten sowie ihrer Verankerung in sozialen Formationen und deren Netzwerken als Verteilersystemen. Der deutschsprachige Südwesten im 14. Jahrhundert als unbestrittene kulturelle und literarische Drehscheibe der Zeit erschien zur Erprobung des Konzeptes besonders geeignet. Mit diesem ersten Band einer ‚Kulturtopographie des alemannischen Raumes‘, die auf das spätere Mittelalter fokussiert ist, soll eine innovative Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung angeregt werden, welche eine Kulturlandschaft in ihrer Gleichzeitigkeit von Produktion und Rezeption, von Export und Import literarischer wie pragmatischer Texte und Kulturzeugnissen erfasst.
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„Texte zum Sprechen bringen“ - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen ‑ durchaus im Sinne von Paul Sappler ‑ über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
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Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
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Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
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Die Reihe Texte und Textgeschichte, begründet von der Würzburger Forschergruppe Prosa des deutschen Mittelalters unter ihrem Leiter Kurt Ruh, enthält Ausgaben und Untersuchungen zu breitüberlieferten und wirkungsmächtigen Gebrauchstexten des deutschen Spätmittelalters, dargeboten und aufbereitet unter Betonung der kommunikativen Funktion von Literatur, dem Wechselverhältnis von Autor, Schreiber und Publikum. Das bedeutet die primäre Berücksichtigung der Textmutationen im Verlaufe der Überlieferung; wie diese editorisch optimal darzustellen sind, ist das methodische Ziel jeder der Ausgaben (überlieferungsgeschichtliche Methode). Die Untersuchungen sind auf die je besonderen Gegebenheiten der Überlieferung ausgerichtet ‑ textgeographisch, textchronologisch und textsoziologisch ‑, erarbeiten die Quellen und verfolgen die Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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