Die erste grundlegende Darstellung der wechselvollen Geschichte von Goethes Wohnhaus und des Goethe-Nationalmuseums in Weimar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein sorgfältig edierter Quellenband mit zumeist unveröffentlichten historischen Dokumenten zum Goethehaus in Weimar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein sorgfältig edierter Quellenband mit zumeist unveröffentlichten historischen Dokumenten zum Goethehaus in Weimar.
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Ein sorgfältig edierter Quellenband mit zumeist unveröffentlichten historischen Dokumenten zum Goethehaus in Weimar.
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Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde.
Schillers Werk ist weit gründlicher erforscht als sein Leben, als seine Familie, seine Portraits, die Geschichte seines Nachruhms und seines Nachlasses. Da gibt es noch manches zu entdecken und zu erschließen. Selbst die Authentizität seiner sterblichen Überreste wird neuerdings in Abrede gestellt. Nach Jahrzehnten der Konzentration auf die Textquellen rücken auch in Literaturarchiven und -museen verstärkt Bild- und Sachzeugnisse in den Fokus. Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem früheren Schiller-Nationalmuseum, wo seit jeher neben Büchern und Handschriften auch Portraits und Erinnerungsstücke gesammelt wurden, gehören neben der Philologie Methoden der Bildwissenschaft und Realienkunde zum unentbehrlichen Handwerkszeug. Michael Davidis, der dort unter anderem für die Bildnisse und die gegenständlichen Hinterlassenschaften Schillers und seiner Familie zuständig war, gibt anhand ausgewählter Sammlungsgegenstände Einblick in die Lebenswelt und Wirkungsgeschichte des Dichters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde.
Schillers Werk ist weit gründlicher erforscht als sein Leben, als seine Familie, seine Portraits, die Geschichte seines Nachruhms und seines Nachlasses. Da gibt es noch manches zu entdecken und zu erschließen. Selbst die Authentizität seiner sterblichen Überreste wird neuerdings in Abrede gestellt. Nach Jahrzehnten der Konzentration auf die Textquellen rücken auch in Literaturarchiven und -museen verstärkt Bild- und Sachzeugnisse in den Fokus. Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem früheren Schiller-Nationalmuseum, wo seit jeher neben Büchern und Handschriften auch Portraits und Erinnerungsstücke gesammelt wurden, gehören neben der Philologie Methoden der Bildwissenschaft und Realienkunde zum unentbehrlichen Handwerkszeug. Michael Davidis, der dort unter anderem für die Bildnisse und die gegenständlichen Hinterlassenschaften Schillers und seiner Familie zuständig war, gibt anhand ausgewählter Sammlungsgegenstände Einblick in die Lebenswelt und Wirkungsgeschichte des Dichters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde.
Schillers Werk ist weit gründlicher erforscht als sein Leben, als seine Familie, seine Portraits, die Geschichte seines Nachruhms und seines Nachlasses. Da gibt es noch manches zu entdecken und zu erschließen. Selbst die Authentizität seiner sterblichen Überreste wird neuerdings in Abrede gestellt. Nach Jahrzehnten der Konzentration auf die Textquellen rücken auch in Literaturarchiven und -museen verstärkt Bild- und Sachzeugnisse in den Fokus. Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem früheren Schiller-Nationalmuseum, wo seit jeher neben Büchern und Handschriften auch Portraits und Erinnerungsstücke gesammelt wurden, gehören neben der Philologie Methoden der Bildwissenschaft und Realienkunde zum unentbehrlichen Handwerkszeug. Michael Davidis, der dort unter anderem für die Bildnisse und die gegenständlichen Hinterlassenschaften Schillers und seiner Familie zuständig war, gibt anhand ausgewählter Sammlungsgegenstände Einblick in die Lebenswelt und Wirkungsgeschichte des Dichters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie lassen sich Zugänge zu literarischen Texten in Museen und Archiven eröffnen? Welches Verständnis von Literatur liegt den verschiedenen Vermittlungsstrategien zugrunde? Der Band versammelt aktuelle Positionen der Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Materialität und Ereignis. Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen sowie der Ausstellungspraxis untersuchen die Beiträge, welches Potenzial das Buch oder persönliche Gegenstände eines Autors über ihre Verweisfunktion auf die immaterielle Dimension von Literatur hinaus bergen. Zudem wird danach gefragt, wie die prozessuale und produktive Qualität von Literatur durch Inszenierungen jenseits von Schrift und Objekt sinnlich erfahrbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie lassen sich Zugänge zu literarischen Texten in Museen und Archiven eröffnen? Welches Verständnis von Literatur liegt den verschiedenen Vermittlungsstrategien zugrunde? Der Band versammelt aktuelle Positionen der Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Materialität und Ereignis. Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen sowie der Ausstellungspraxis untersuchen die Beiträge, welches Potenzial das Buch oder persönliche Gegenstände eines Autors über ihre Verweisfunktion auf die immaterielle Dimension von Literatur hinaus bergen. Zudem wird danach gefragt, wie die prozessuale und produktive Qualität von Literatur durch Inszenierungen jenseits von Schrift und Objekt sinnlich erfahrbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie lassen sich Zugänge zu literarischen Texten in Museen und Archiven eröffnen? Welches Verständnis von Literatur liegt den verschiedenen Vermittlungsstrategien zugrunde? Der Band versammelt aktuelle Positionen der Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Materialität und Ereignis. Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen sowie der Ausstellungspraxis untersuchen die Beiträge, welches Potenzial das Buch oder persönliche Gegenstände eines Autors über ihre Verweisfunktion auf die immaterielle Dimension von Literatur hinaus bergen. Zudem wird danach gefragt, wie die prozessuale und produktive Qualität von Literatur durch Inszenierungen jenseits von Schrift und Objekt sinnlich erfahrbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Analyse und Vermittlung von literarischen Texten des frühen 19. Jahrhunderts birgt vielfältige Potenziale im Hinblick auf den Umgang mit Diversität, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Die Beiträger*innen fragen danach, wie kulturelle Vielfalt in der musealen sowie der literatur- und bildungswissenschaftlichen Praxis zu kritischen Reflexionen und zu neuen Perspektiven auf kanonisierte Gegenstände führt. Im Zentrum steht dabei das Interesse an den Optionen der Darstellung von Diversität im Literaturmuseum und in der Literaturwissenschaft. Der Band führt theoretische und praktische Zugriffe zusammen und arbeitet somit auch an einer methodisch-theoretischen Vielfalt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Analyse und Vermittlung von literarischen Texten des frühen 19. Jahrhunderts birgt vielfältige Potenziale im Hinblick auf den Umgang mit Diversität, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Die Beiträger*innen fragen danach, wie kulturelle Vielfalt in der musealen sowie der literatur- und bildungswissenschaftlichen Praxis zu kritischen Reflexionen und zu neuen Perspektiven auf kanonisierte Gegenstände führt. Im Zentrum steht dabei das Interesse an den Optionen der Darstellung von Diversität im Literaturmuseum und in der Literaturwissenschaft. Der Band führt theoretische und praktische Zugriffe zusammen und arbeitet somit auch an einer methodisch-theoretischen Vielfalt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Analyse und Vermittlung von literarischen Texten des frühen 19. Jahrhunderts birgt vielfältige Potenziale im Hinblick auf den Umgang mit Diversität, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Die Beiträger*innen fragen danach, wie kulturelle Vielfalt in der musealen sowie der literatur- und bildungswissenschaftlichen Praxis zu kritischen Reflexionen und zu neuen Perspektiven auf kanonisierte Gegenstände führt. Im Zentrum steht dabei das Interesse an den Optionen der Darstellung von Diversität im Literaturmuseum und in der Literaturwissenschaft. Der Band führt theoretische und praktische Zugriffe zusammen und arbeitet somit auch an einer methodisch-theoretischen Vielfalt.
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Wie lassen sich Zugänge zu literarischen Texten in Museen und Archiven eröffnen? Welches Verständnis von Literatur liegt den verschiedenen Vermittlungsstrategien zugrunde? Der Band versammelt aktuelle Positionen der Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Materialität und Ereignis. Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen sowie der Ausstellungspraxis untersuchen die Beiträge, welches Potenzial das Buch oder persönliche Gegenstände eines Autors über ihre Verweisfunktion auf die immaterielle Dimension von Literatur hinaus bergen. Zudem wird danach gefragt, wie die prozessuale und produktive Qualität von Literatur durch Inszenierungen jenseits von Schrift und Objekt sinnlich erfahrbar gemacht werden kann.
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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