Kinder reagieren oft spontan mit Bewegungen auf Musik. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder reagieren oft spontan mit Bewegungen auf Musik. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
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Kinder reagieren oft spontan mit Bewegungen auf Musik. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder reagieren oft spontan mit Bewegungen auf Musik. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder reagieren oft spontan mit Bewegungen auf Musik. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse dieser Forschungen aus feministischer Sicht vor. Dabei steht die Suche nach einer Sprache für die leibliche Erfahrung im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse dieser Forschungen aus feministischer Sicht vor. Dabei steht die Suche nach einer Sprache für die leibliche Erfahrung im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse dieser Forschungen aus feministischer Sicht vor. Dabei steht die Suche nach einer Sprache für die leibliche Erfahrung im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wovon hängt es ab, ob in sozialen Verhältnissen und explizit in pädagogisch arrangierten Räumen die Würde und Integrität von Personen gewahrt bleibt oder verletzt wird?
Veronika Magyar-Haas nimmt Bezug auf anthropologische, bildungs- und professionstheoretische Ansätze und legt Personen als leiblich, verletzbar und zugleich maskenhaft aus. Personen sind zur Wahrung ihrer Würde darauf angewiesen, mit differenten sozialen Masken zu spielen und sich so der Fixierung auf ein bestimmtes So-Sein entziehen zu können. Die - sozialen, räumlichen, materiellen - Bedingtheiten solcher Spiele sowie die (Il-)Legitimierung von Masken in diesen rekonstruiert sie mittels videographierter Sequenzen in einer offenen Mädcheneinrichtung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wovon hängt es ab, ob in sozialen Verhältnissen und explizit in pädagogisch arrangierten Räumen die Würde und Integrität von Personen gewahrt bleibt oder verletzt wird?
Veronika Magyar-Haas nimmt Bezug auf anthropologische, bildungs- und professionstheoretische Ansätze und legt Personen als leiblich, verletzbar und zugleich maskenhaft aus. Personen sind zur Wahrung ihrer Würde darauf angewiesen, mit differenten sozialen Masken zu spielen und sich so der Fixierung auf ein bestimmtes So-Sein entziehen zu können. Die - sozialen, räumlichen, materiellen - Bedingtheiten solcher Spiele sowie die (Il-)Legitimierung von Masken in diesen rekonstruiert sie mittels videographierter Sequenzen in einer offenen Mädcheneinrichtung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse dieser Forschungen aus feministischer Sicht vor. Dabei steht die Suche nach einer Sprache für die leibliche Erfahrung im Mittelpunkt.
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Biographien können nicht nur als gesellschaftlich kontextualisierte, narrative Sinnkonstruktionen erscheinen, sondern als ein »Un/doing« in ihrer prozesshaften Zeitlichlichkeit und Materialität. Lea Spahn stellt diese leibkörperliche Dimension von sozialer Praxis ins Zentrum ihrer Untersuchung. Durch die Verschränkung von biographietheoretischen, praxeologischen und phänomenologischen Zugängen fokussiert sie auf die leibkörperliche und somatische Dimension von Existenzen. Sie differenziert Praktiken des Improvisierens heraus und entwickelt Alter(n) als eine Schlüsselthematik, in der Subjekte praxisspezifische (Um-)Bildungsprozesse durchleben und als eigensinnige, somatische Akteure auftreten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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