Über Leben, Werk und Zeit eines Schriftstellers, der immer von Geheimnissen umgeben war: Jakob Michael Reinhold Lenz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über Leben, Werk und Zeit eines Schriftstellers, der immer von Geheimnissen umgeben war: Jakob Michael Reinhold Lenz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit seinen annähernd 6.000 Kurzbiographien und mehreren erschließenden Verzeichnissen stellt das Lexikon ein Grundlagenwerk zur Personengeschichte der baltischen Länder und ihrer deutschen Bevölkerungsgruppe wie auch zur europäischen Bildungsgeschichte dar. Es erfasst für die Zeit von 1561 bis 1800 die Studenten aus der baltischen Region unter besonderer Berücksichtigung ihrer sozialen Herkunft, der Bildungsmöglichkeiten vor der Immatrikulation, der Wahl ihrer Universität und der Tätigkeit nach dem Studium. Ein Vergleich mit Entwicklungstendenzen in anderen europäischen Regionen ist aufgrund der strukturierten Anlage des Werkes durchaus gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Leonid Arbusow gilt zu Recht als der bedeutendste Historiker des mittelalterlichen Livland, das geographisch etwa den heutigen Staaten Lettland und Estland entspricht, aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf seine editorischen, quellenkundlichen und darstellenden Arbeiten – vor allem seine Ausgabe der Chronik Heinrichs von Lettland und seine Reformationsgeschichte – wird bis heute zurückgegriffen. Im ersten Teil dieses Bandes wird das historiographische Erbe Arbusows analysiert und im zweiten Teil ein Bogen zur Gegenwart gespannt. Darin präsentieren Vertreter der jüngeren Generation ihre Forschungen zu Themen von der Christianisierung Livlands ab dem Ende des 12. Jahrhunderts bis zum Verlust seiner politischen Selbständigkeit im 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Henrike Bolte,
Eva Eihmane,
Bernhart Jähnig,
Pawel Jeziorski,
Tiina Kala,
Juhan Kreem,
Thomas Lange,
Ilgvars Misans,
Klaus Neitmann,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Matthias Thumser
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Der vorliegende Band erfaßt in rund 750 Vollregesten die Korrespondenz Herzog Albrechts und seiner Räte mit seinem Bruder, Erzbischof Wilhelm von Riga, dem Ordensmeister Wilhelm von Fürstenberg und dessen Nachfolger Gotthard Kettler, den livländischen Prälaten, den Städten Riga, Reval und Dorpat und vor allem mit König Sigismund II. August von Polen. Im Mittelpunkt stehen die Ereignisse der drei ersten Jahre des Livländischen Krieges, in denen das formal noch zum Heiligen Römischen Reich gehörende Livland zunehmend in die Gewalt Zar Iwans IV. von Moskau geriet, der es als sein väterliches Erbe beanspruchte. Die breite Überlieferung der Verpfändung der Deutschordensvogtei Grobin an Herzog Albrecht und dessen Nachkommen gibt Einblick in die Praxis frühneuzeitlicher Territorialpolitik in einem begrenzten und damit gut überschaubaren Raum, der eine Brücke zwischen Preußen und Livland bildete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vorliegende Band erfaßt in rund 750 Vollregesten die Korrespondenz Herzog Albrechts und seiner Räte mit seinem Bruder, Erzbischof Wilhelm von Riga, dem Ordensmeister Wilhelm von Fürstenberg und dessen Nachfolger Gotthard Kettler, den livländischen Prälaten, den Städten Riga, Reval und Dorpat und vor allem mit König Sigismund II. August von Polen. Im Mittelpunkt stehen die Ereignisse der drei ersten Jahre des Livländischen Krieges, in denen das formal noch zum Heiligen Römischen Reich gehörende Livland zunehmend in die Gewalt Zar Iwans IV. von Moskau geriet, der es als sein väterliches Erbe beanspruchte. Die breite Überlieferung der Verpfändung der Deutschordensvogtei Grobin an Herzog Albrecht und dessen Nachkommen gibt Einblick in die Praxis frühneuzeitlicher Territorialpolitik in einem begrenzten und damit gut überschaubaren Raum, der eine Brücke zwischen Preußen und Livland bildete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Für Gelehrte der Frühen Neuzeit war die Frage nach der Genealogie und den Ursprüngen eines Volkes von zentraler Bedeutung. Livland stellt dabei keine Ausnahme dar: Zwischen 1550 und 1700 bemühten sich deutsche und schwedische Gelehrte, die „origines Livonorum“, die Herkunft der Esten und Letten, zu enträtseln. Auch wenn manche ihrer Hypothesen aus heutiger Sicht abwegig erscheinen – wie etwa die vermeintlichen römischen oder jüdischen Wurzeln –, stellten sie vor vierhundert Jahren legitime Theorien dar, die den damaligen Prämissen der Gelehrsamkeit entsprachen. Die Traktate zu den „origines Livonorum“ verdeutlichen, wie Esten und Letten von frühneuzeitlichen Gelehrten wahrgenommen wurden und welche Rolle jenen „Undeutschen“ im Weltbild des 16. und 17. Jahrhunderts zukam.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Derzeit erlebt das Baltikum politisch und kulturell eine Auferstehung. Die Landstriche zwischen Königsberg und St. Petersburg gewinnen wieder an Kontur. Einst hatte dieser vor allem von Deutschen geprägte Kulturraum eine europäische Brückenfunktion inne, bevor er in den Katastrophen des 20. Jahrhunderts unterging. Auch das kulturelle Erbe in den Bibliotheken, Archiven und Museen wurde in die Vernichtung hineingezogen. Eine Rekonstruktionsarbeit großen Ausmaßes ist zu leisten, um die zerrissenen Fäden der Überlieferung wieder zusammenzufügen. Dieser Aufgabe widmet sich Klaus Garber im vorliegenden Band. Systematisch wertet er die alten Kataloge und sonstigen Zeugnisse aus und fragt nach dem Verbleib der einstigen Schätze. Erstmals seit 1945 können so Profile der baltischen Bibliotheks-, Archiv- und Museumslandschaft aus der Vorkriegszeit sichtbar gemacht und zerstreute Bestände zusammengeführt werden. Damit kehrt das Baltikum als geistiger Schmelztiegel des alten Europa glanzvoll wieder.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als großartiges Zeugnis der Editionstätigkeit baltischer Historiker und Archivare ist das „Liv-, Est- und Kurländische Urkundenbuch“ die bedeutendste Quellenedition zur Geschichte des spätmittelalterlichen Livland, des Gebietes der heutigen Staaten Estland und Lettland, und dient als unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte. Nachdem bis 1914 in rascher Folge 15 Bände erschienen waren, stockte das Vorhaben aufgrund politischer und wissenschaftsorganisatorischer Wechselfälle, und es blieb eine von 1472 bis 1494 reichende Lücke. Sie zu schließen ist seit einiger Zeit Projekt der Baltischen Historischen Kommission, das nun mit einem umfangreichen, großformatigen und inhaltsreichen Band sein erstes Ergebnis hervorbringt. Die Beschäftigung mit den politisch turbulenten Ereignissen der 1470er Jahre wie auch mit den kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen wird durch das vielfältige, bislang weitgehend unbekannte Quellenmaterial auf eine ganz neue Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als großartiges Zeugnis der Editionstätigkeit baltischer Historiker und Archivare ist das „Liv-, Est- und Kurländische Urkundenbuch“ die bedeutendste Quellenedition zur Geschichte des spätmittelalterlichen Livland, des Gebietes der heutigen Staaten Estland und Lettland, und dient als unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte. Nachdem bis 1914 in rascher Folge 15 Bände erschienen waren, stockte das Vorhaben aufgrund politischer und wissenschaftsorganisatorischer Wechselfälle, und es blieb eine von 1472 bis 1494 reichende Lücke. Sie zu schließen ist seit einiger Zeit Projekt der Baltischen Historischen Kommission, das nun mit einem umfangreichen, großformatigen und inhaltsreichen Band sein erstes Ergebnis hervorbringt. Die Beschäftigung mit den politisch turbulenten Ereignissen der 1470er Jahre wie auch mit den kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen wird durch das vielfältige, bislang weitgehend unbekannte Quellenmaterial auf eine ganz neue Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als großartiges Zeugnis der Editionstätigkeit baltischer Historiker und Archivare ist das „Liv-, Est- und Kurländische Urkundenbuch“ die bedeutendste Quellenedition zur Geschichte des spätmittelalterlichen Livland, des Gebietes der heutigen Staaten Estland und Lettland, und dient als unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte. Nachdem bis 1914 in rascher Folge 15 Bände erschienen waren, stockte das Vorhaben aufgrund politischer und wissenschaftsorganisatorischer Wechselfälle, und es blieb eine von 1472 bis 1494 reichende Lücke. Sie zu schließen ist seit einiger Zeit Projekt der Baltischen Historischen Kommission, das nun mit einem umfangreichen, großformatigen und inhaltsreichen Band sein erstes Ergebnis hervorbringt. Die Beschäftigung mit den politisch turbulenten Ereignissen der 1470er Jahre wie auch mit den kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen wird durch das vielfältige, bislang weitgehend unbekannte Quellenmaterial auf eine ganz neue Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie Zeitgenossen und moderne Autoren mittelalterliche Geschichte wahrnehmen und deuten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie Zeitgenossen und moderne Autoren mittelalterliche Geschichte wahrnehmen und deuten
Aktualisiert: 2023-06-28
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For the past few decades, modern scholars of mediaeval studies have no longer enquired merely into “what it was really like” when interpreting sources, but have tried to get a closer insight into the images, perceptions and ideas of people in the Middle Ages. This volume on the one hand elaborates on exemplary contempory notions – partly on an historiographical basis – and on the other scrutinizes modern perceptions of medieaval people and developments with the help of contemporary sources.
Aktualisiert: 2023-06-28
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For the past few decades, modern scholars of mediaeval studies have no longer enquired merely into “what it was really like” when interpreting sources, but have tried to get a closer insight into the images, perceptions and ideas of people in the Middle Ages. This volume on the one hand elaborates on exemplary contempory notions – partly on an historiographical basis – and on the other scrutinizes modern perceptions of medieaval people and developments with the help of contemporary sources.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die historischen Untersuchungen des Bandes betreffen das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. In der Frühen Neuzeit bestand dieses aus den Provinzen Estland und Livland, die nacheinander zu Polen-Litauen, Schweden und Russland gehörten, sowie aus dem Herzogtum Kurland. Namhafte Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern präsentieren hier neue Forschungsergebnisse zu den politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Beziehungen dieses Gebiets zu seinen ost- und nordeuropäischen Nachbarländern sowie zu Deutschland und Westeuropa. Unser Bild vom Baltikum als Übergangsregion zwischen Ost und West wird damit bedeutend vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Norbert Angermann,
Marina Borisovna Bessudnova,
Karsten Brüggemann,
Boguslaw Dybas,
Dirk-Gerd Erpenbeck,
Andreas Fülberth,
Stefan Hartmann,
Volker Keller,
Martin Klöker,
Lea Koiv,
Enn Küng,
Mati Laur,
Ivar Leimus,
Madis Maasing,
Erwin Oberländer,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Gvido Straube,
Viktor Nikolaevic Zacharov
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Die historischen Untersuchungen des Bandes betreffen das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. In der Frühen Neuzeit bestand dieses aus den Provinzen Estland und Livland, die nacheinander zu Polen-Litauen, Schweden und Russland gehörten, sowie aus dem Herzogtum Kurland. Namhafte Autorinnen und Autoren aus fünf Ländern präsentieren hier neue Forschungsergebnisse zu den politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Beziehungen dieses Gebiets zu seinen ost- und nordeuropäischen Nachbarländern sowie zu Deutschland und Westeuropa. Unser Bild vom Baltikum als Übergangsregion zwischen Ost und West wird damit bedeutend vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Norbert Angermann,
Marina Borisovna Bessudnova,
Karsten Brüggemann,
Boguslaw Dybas,
Dirk-Gerd Erpenbeck,
Andreas Fülberth,
Stefan Hartmann,
Volker Keller,
Martin Klöker,
Lea Koiv,
Enn Küng,
Mati Laur,
Ivar Leimus,
Madis Maasing,
Erwin Oberländer,
Inna Poltsam-Jürjo,
Anti Selart,
Gvido Straube,
Viktor Nikolaevic Zacharov
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