Die vorliegende Arbeit untersucht die zur Zeit der Weimarer Republik erschienenen Ausgaben der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV). Auf der Grundlage eines inhaltsanalytischen Instrumentariums werden die publizierten Beiträge hinsichtlich ihrer Form, des zur Sprache kommenden rechtswissenschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themenspektrums sowie der Natur ihrer kritischen Auseinandersetzung beleuchtet. Dabei findet sowohl der wissenschaftliche als auch der gesellschaftspolitische Kontext dieses von Professoren der Juristischen Fakultät in München herausgegebenen Rezensionsorgans Berücksichtigung. Die Untersuchung zeichnet das Bild einer Elite, deren kaiserlich geprägtes Selbstverständnis in den Weimarer Jahren zunehmend unter Anpassungsdruck gerät und deren Rolle heute zwangsläufig vor dem Hintergrund des heraufziehenden Nationalsozialismus zu betrachten ist. Aus methodologischer Sicht demonstriert die Arbeit den Mehrwert eines interdisziplinären Forschungsansatzes und empfiehlt sich hierdurch nicht nur dem Rechtswissenschaftler und Historiker, sondern auch dem interessierten Literaturkritiker, Publizisten und Fachzeitschriftenforscher.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Arbeit untersucht die zur Zeit der Weimarer Republik erschienenen Ausgaben der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV). Auf der Grundlage eines inhaltsanalytischen Instrumentariums werden die publizierten Beiträge hinsichtlich ihrer Form, des zur Sprache kommenden rechtswissenschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themenspektrums sowie der Natur ihrer kritischen Auseinandersetzung beleuchtet. Dabei findet sowohl der wissenschaftliche als auch der gesellschaftspolitische Kontext dieses von Professoren der Juristischen Fakultät in München herausgegebenen Rezensionsorgans Berücksichtigung. Die Untersuchung zeichnet das Bild einer Elite, deren kaiserlich geprägtes Selbstverständnis in den Weimarer Jahren zunehmend unter Anpassungsdruck gerät und deren Rolle heute zwangsläufig vor dem Hintergrund des heraufziehenden Nationalsozialismus zu betrachten ist. Aus methodologischer Sicht demonstriert die Arbeit den Mehrwert eines interdisziplinären Forschungsansatzes und empfiehlt sich hierdurch nicht nur dem Rechtswissenschaftler und Historiker, sondern auch dem interessierten Literaturkritiker, Publizisten und Fachzeitschriftenforscher.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Arbeit untersucht die zur Zeit der Weimarer Republik erschienenen Ausgaben der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV). Auf der Grundlage eines inhaltsanalytischen Instrumentariums werden die publizierten Beiträge hinsichtlich ihrer Form, des zur Sprache kommenden rechtswissenschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themenspektrums sowie der Natur ihrer kritischen Auseinandersetzung beleuchtet. Dabei findet sowohl der wissenschaftliche als auch der gesellschaftspolitische Kontext dieses von Professoren der Juristischen Fakultät in München herausgegebenen Rezensionsorgans Berücksichtigung. Die Untersuchung zeichnet das Bild einer Elite, deren kaiserlich geprägtes Selbstverständnis in den Weimarer Jahren zunehmend unter Anpassungsdruck gerät und deren Rolle heute zwangsläufig vor dem Hintergrund des heraufziehenden Nationalsozialismus zu betrachten ist. Aus methodologischer Sicht demonstriert die Arbeit den Mehrwert eines interdisziplinären Forschungsansatzes und empfiehlt sich hierdurch nicht nur dem Rechtswissenschaftler und Historiker, sondern auch dem interessierten Literaturkritiker, Publizisten und Fachzeitschriftenforscher.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die vorliegende Arbeit untersucht die zur Zeit der Weimarer Republik erschienenen Ausgaben der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV). Auf der Grundlage eines inhaltsanalytischen Instrumentariums werden die publizierten Beiträge hinsichtlich ihrer Form, des zur Sprache kommenden rechtswissenschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themenspektrums sowie der Natur ihrer kritischen Auseinandersetzung beleuchtet. Dabei findet sowohl der wissenschaftliche als auch der gesellschaftspolitische Kontext dieses von Professoren der Juristischen Fakultät in München herausgegebenen Rezensionsorgans Berücksichtigung. Die Untersuchung zeichnet das Bild einer Elite, deren kaiserlich geprägtes Selbstverständnis in den Weimarer Jahren zunehmend unter Anpassungsdruck gerät und deren Rolle heute zwangsläufig vor dem Hintergrund des heraufziehenden Nationalsozialismus zu betrachten ist. Aus methodologischer Sicht demonstriert die Arbeit den Mehrwert eines interdisziplinären Forschungsansatzes und empfiehlt sich hierdurch nicht nur dem Rechtswissenschaftler und Historiker, sondern auch dem interessierten Literaturkritiker, Publizisten und Fachzeitschriftenforscher.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Philosoph Ernesto Grassi (1902–1991) gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg zu den bekanntesten und einflussreichsten Professoren der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Band arbeitet verschiedene Aspekte seiner intellektuellen Biographie heraus und leistet damit einen Beitrag zum akademischen Selbstverständnis der jungen Bundesrepublik. Im Vordergrund stehen Grassis Wirken in München, seine Auseinandersetzung mit der deutschen Philosophie, seine Versuche zur Neukonstituierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit im Nachkriegsdeutschland und seine internationale Ausstrahlung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die vorliegende Arbeit untersucht die zur Zeit der Weimarer Republik erschienenen Ausgaben der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV). Auf der Grundlage eines inhaltsanalytischen Instrumentariums werden die publizierten Beiträge hinsichtlich ihrer Form, des zur Sprache kommenden rechtswissenschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themenspektrums sowie der Natur ihrer kritischen Auseinandersetzung beleuchtet. Dabei findet sowohl der wissenschaftliche als auch der gesellschaftspolitische Kontext dieses von Professoren der Juristischen Fakultät in München herausgegebenen Rezensionsorgans Berücksichtigung. Die Untersuchung zeichnet das Bild einer Elite, deren kaiserlich geprägtes Selbstverständnis in den Weimarer Jahren zunehmend unter Anpassungsdruck gerät und deren Rolle heute zwangsläufig vor dem Hintergrund des heraufziehenden Nationalsozialismus zu betrachten ist. Aus methodologischer Sicht demonstriert die Arbeit den Mehrwert eines interdisziplinären Forschungsansatzes und empfiehlt sich hierdurch nicht nur dem Rechtswissenschaftler und Historiker, sondern auch dem interessierten Literaturkritiker, Publizisten und Fachzeitschriftenforscher.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Kanonistische Institut innerhalb der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde durch Erlass des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus am 17. März 1947 im Einvernehmen mit dem Erzbischof von München und Freising, Michael Kardinal Faulhaber, errichtet. Es nahm seine Tätigkeit mit dem Sommersemester 1947 auf, damals noch in den Räumen des Exerzitienhauses Schloss Fürstenried. Im Jahre 1959 hat das Kanonistische Institut im Universitätshauptgebäude seine Räume bezogen. Die Konzeption ist vor allem dem ersten Direktor Prof. Dr. Dr. Klaus Mörsdorf zu verdanken. Ihm zu Ehren wurde das Institut am 1. Juli 2001 in „Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik“ umbenannt. Der vorliegende Überblick dokumentiert die Struktur und das Wirken dieser Einrichtung, die seit nunmehr 75 Jahren die kanonistische Lehre maßgeblich prägt.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Mit dem vorliegenden Band soll das Wirken und Leben eines klarsichtigen Mönchs und Kirchenrechtlers sowie eines scharfblickenden Beobachters der gegenwärtigen Situation in seiner ganzen Bandbreite dokumentiert werden. Diese Gedenkschrift beinhaltet unter anderem das vollständige Schriftenverzeichnis von P. Prof. Dr. Dr. Stephan Haering OSB und erinnert damit an den kritischen Geist des Verstorbenen, lädt aber auch zur weiteren Auseinandersetzung mit den angeschnittenen Fragestellungen ein. Ohne in einen Dialog mit den Forschungsthemen Haerings treten zu wollen, stellen die Autoren des Bandes ein reich begabtes und fruchtbares Menschenleben vor, das sich von seiner Alma Mater Metten über seine Studienorte und Wirkungsstätten sowie verschiedene Gremien erstreckt.
Mit Beiträgen von Burkhard Josef Berkmann, Thomas Franz, Elmar Güthoff, Wolfgang M. Hagl OSB, Heribert Hallermann, Winfried Haunerland, Johann Hirnsperger, Yves Kingata, Andreas Kowatsch, Stefan Mückl, Ferdinand Josef Müller, Christoph Ohly, Helmuth Pree, Martin Rehak, Cyrill Schäfer OSB, Carmen Tatschmurat OSB, Andreas Wollbold
Aktualisiert: 2021-09-30
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Der Philosoph Ernesto Grassi (1902–1991) gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg zu den bekanntesten und einflussreichsten Professoren der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Band arbeitet verschiedene Aspekte seiner intellektuellen Biographie heraus und leistet damit einen Beitrag zum akademischen Selbstverständnis der jungen Bundesrepublik. Im Vordergrund stehen Grassis Wirken in München, seine Auseinandersetzung mit der deutschen Philosophie, seine Versuche zur Neukonstituierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit im Nachkriegsdeutschland und seine internationale Ausstrahlung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Karl Forster, Priester, Kirchenpolitiker und Pastoraltheologe, war eine herausragende Gestalt des bundesdeutschen Katholizismus. In den 1960er Jahren trieb er an den Schnittstellen zwischen politischer Kultur und Kirche deren Öffnung maßgeblich voran. Als Gründungsdirektor der Katholischen Akademie in Bayern zählte er zu den Wegbereitern des Dialogs mit der SPD. In den nachkonziliaren Richtungsstreitigkeiten setzte er sich als Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz und Mitorganisator der »Würzburger Synode« für einen Ausgleich in bildungspolitischen Fragen und für Mitverantwortung von Laien in der Kirche ein. Als Pastoraltheologe beschritt er neue Wege in der Kirchensoziologie. Erstmals werden sein Leben und Wirken quellennah nachgezeichnet. Sein Verständnis von einer die Demokratie stärkenden Kirche wirkte richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die vorliegende Arbeit untersucht die zur Zeit der Weimarer Republik erschienenen Ausgaben der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV). Auf der Grundlage eines inhaltsanalytischen Instrumentariums werden die publizierten Beiträge hinsichtlich ihrer Form, des zur Sprache kommenden rechtswissenschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themenspektrums sowie der Natur ihrer kritischen Auseinandersetzung beleuchtet. Dabei findet sowohl der wissenschaftliche als auch der gesellschaftspolitische Kontext dieses von Professoren der Juristischen Fakultät in München herausgegebenen Rezensionsorgans Berücksichtigung. Die Untersuchung zeichnet das Bild einer Elite, deren kaiserlich geprägtes Selbstverständnis in den Weimarer Jahren zunehmend unter Anpassungsdruck gerät und deren Rolle heute zwangsläufig vor dem Hintergrund des heraufziehenden Nationalsozialismus zu betrachten ist. Aus methodologischer Sicht demonstriert die Arbeit den Mehrwert eines interdisziplinären Forschungsansatzes und empfiehlt sich hierdurch nicht nur dem Rechtswissenschaftler und Historiker, sondern auch dem interessierten Literaturkritiker, Publizisten und Fachzeitschriftenforscher.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Karl Forster, Priester, Kirchenpolitiker und Pastoraltheologe, war eine herausragende Gestalt des bundesdeutschen Katholizismus. In den 1960er Jahren trieb er an den Schnittstellen zwischen politischer Kultur und Kirche deren Öffnung maßgeblich voran. Als Gründungsdirektor der Katholischen Akademie in Bayern zählte er zu den Wegbereitern des Dialogs mit der SPD. In den nachkonziliaren Richtungsstreitigkeiten setzte er sich als Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz und Mitorganisator der »Würzburger Synode« für einen Ausgleich in bildungspolitischen Fragen und für Mitverantwortung von Laien in der Kirche ein. Als Pastoraltheologe beschritt er neue Wege in der Kirchensoziologie. Erstmals werden sein Leben und Wirken quellennah nachgezeichnet. Sein Verständnis von einer die Demokratie stärkenden Kirche wirkte richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Philosoph Ernesto Grassi (1902–1991) gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg zu den bekanntesten und einflussreichsten Professoren der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Band arbeitet verschiedene Aspekte seiner intellektuellen Biographie heraus und leistet damit einen Beitrag zum akademischen Selbstverständnis der jungen Bundesrepublik. Im Vordergrund stehen Grassis Wirken in München, seine Auseinandersetzung mit der deutschen Philosophie, seine Versuche zur Neukonstituierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit im Nachkriegsdeutschland und seine internationale Ausstrahlung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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5 empirical studies, explanatory framework and management tool. Dissertation LMU München.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Drei empirische Studien mit konkreten praktischen Implikationen. Dissertation LMU München
Aktualisiert: 2021-12-01
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Definition von Kennzahlen und Entwicklung eines Vorgehensmodells am Beispiel von Facebook.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Strategien für das Partnermanagement in mehrseitigen Softwareplattformen
Aktualisiert: 2022-12-07
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Die vorliegende Arbeit untersucht die zur Zeit der Weimarer Republik erschienenen Ausgaben der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV). Auf der Grundlage eines inhaltsanalytischen Instrumentariums werden die publizierten Beiträge hinsichtlich ihrer Form, des zur Sprache kommenden rechtswissenschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themenspektrums sowie der Natur ihrer kritischen Auseinandersetzung beleuchtet. Dabei findet sowohl der wissenschaftliche als auch der gesellschaftspolitische Kontext dieses von Professoren der Juristischen Fakultät in München herausgegebenen Rezensionsorgans Berücksichtigung. Die Untersuchung zeichnet das Bild einer Elite, deren kaiserlich geprägtes Selbstverständnis in den Weimarer Jahren zunehmend unter Anpassungsdruck gerät und deren Rolle heute zwangsläufig vor dem Hintergrund des heraufziehenden Nationalsozialismus zu betrachten ist. Aus methodologischer Sicht demonstriert die Arbeit den Mehrwert eines interdisziplinären Forschungsansatzes und empfiehlt sich hierdurch nicht nur dem Rechtswissenschaftler und Historiker, sondern auch dem interessierten Literaturkritiker, Publizisten und Fachzeitschriftenforscher.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Tagebücher des ersten Nachkriegsrektors Albert Rehm an der Ludwig-Maximilians-Universität sind ein universitäts- und wissenschaftsgeschichtliches Dokument. Rehm gehörte seit seiner Berufung 1906 auf den Lehrstuhl für Klassische Philologie und Pädagogik zu den herausragenden Persönlichkeiten, die die bayerische Hochschulpolitik maßgeblich beeinflusst hatten. Während der Münchner Studentenkrawalle 1930/31 verhielt er sich als Rektor verfassungskonform, aber auch noch während des Dritten Reiches profilierte er sich als Kritiker nationalsozialistischer Berufungspolitik und mahnte den Erhalt des universitären Selbstverwaltungsprinzips an. Die Tagebuchnotizen spiegeln den Konflikt mit der amerikanischen Militärregierung und den deutschen Instanzen nach 1945 und die enormen Aufbauleistungen sowie die konfliktreichen Anstrengungen um die Entnazifizierung der Hochschullehrer- und Studentenschaft wider. Darüber hinaus enthalten sie Notierungen über seine Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Kommission zur Herausgabe des Thesaurus linguae Latinae und den Weg dieses Projektes der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in die Internationalisierung. Die Tagebuchaufzeichnungen werden durch eine umfangreiche, auf Archivquellen beruhende Kommentierung ergänzt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Music as a Service - Ein neues Geschäftsmodell für digitale Musik
Aktualisiert: 2022-12-07
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