Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Georgie Carroll,
Beverley Duguid,
Kathryn Gehred,
Marian Smith Holmes,
Liana Kirillova,
Ann Kramer,
Lucy Mangan,
Ute Mareik,
Hannah McCann,
Shannon Weber,
Anke Wellner-Kempf
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Autor:
Georgie Carroll,
Beverley Duguid,
Kathryn Gehred,
Marian Smith Holmes,
Liana Kirillova,
Ann Kramer,
Lucy Mangan,
Ute Mareik,
Hannah McCann,
Shannon Weber,
Anke Wellner-Kempf
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Feminismus anschaulich & verständlich erklärt! Facettenreich, komplex, vielfältig, revolutionär – der Feminismus zählt zweifelsohne zu den wichtigsten Bewegungen unserer Zeit. Dieses innovative Nachschlagewerk führt mit informativen Diagrammen & originellen Grafiken leicht verständlich in über 100 feministische Ideen, Organisationen & Ereignisse ein – von kritischen Aktivistinnen des 17. Jahrhunderts bis zu feministischen Forderungen des 21. Jahrhunderts. Der neue Titel aus der DK Kultreihe! Das große Feminismus-Buch zum Nachschlagen – Zusammenhänge, Strömungen & Ziele des Feminismus kurzweilig und einfach aufbereitet: • Über 90 wichtige feministische Ideen: Dieses Buch erzählt die gesamte Geschichte des Feminismus – von den wichtigsten feministischen Ideen über Organisationen und Ereignisse bis zu den Biografien berühmter Feministinnen wie Mary Wollstonecraft oder Malala Yousafzai. • Wissen grafisch auf den Punkt gebracht: Interessante Diagramme sowie beeindruckende Illustrationen und Fotografien in einem jungen, frischen Layout erleichtern auf kreative Weise den Zugang zum vielfältigen Themenspektrum des Feminismus. • Kernfragen rund um die Frauenbewegung werden in diesem Buch verständlich und anschaulich beantwortet und regen zum Nachdenken an. • Die Geschichte des Feminismus in sechs großen Kapiteln! Fundiert & zugänglich aufbereitet: Der perfekte Überblick zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit – Basiswissen zum Studieren, Informieren oder Nachschlagen!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro – und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff »Gender Pay Gap« verbirgt sich der wohl größte Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie größer als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern — und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Feminismus anschaulich & verständlich erklärt! Facettenreich, komplex, vielfältig, revolutionär – der Feminismus zählt zweifelsohne zu den wichtigsten Bewegungen unserer Zeit. Dieses innovative Nachschlagewerk führt mit informativen Diagrammen & originellen Grafiken leicht verständlich in über 100 feministische Ideen, Organisationen & Ereignisse ein – von kritischen Aktivistinnen des 17. Jahrhunderts bis zu feministischen Forderungen des 21. Jahrhunderts. Der neue Titel aus der DK Kultreihe! Das große Feminismus-Buch zum Nachschlagen – Zusammenhänge, Strömungen & Ziele des Feminismus kurzweilig und einfach aufbereitet: • Über 90 wichtige feministische Ideen: Dieses Buch erzählt die gesamte Geschichte des Feminismus – von den wichtigsten feministischen Ideen über Organisationen und Ereignisse bis zu den Biografien berühmter Feministinnen wie Mary Wollstonecraft oder Malala Yousafzai. • Wissen grafisch auf den Punkt gebracht: Interessante Diagramme sowie beeindruckende Illustrationen und Fotografien in einem jungen, frischen Layout erleichtern auf kreative Weise den Zugang zum vielfältigen Themenspektrum des Feminismus. • Kernfragen rund um die Frauenbewegung werden in diesem Buch verständlich und anschaulich beantwortet und regen zum Nachdenken an. • Die Geschichte des Feminismus in sechs großen Kapiteln! Fundiert & zugänglich aufbereitet: Der perfekte Überblick zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit – Basiswissen zum Studieren, Informieren oder Nachschlagen!
Aktualisiert: 2023-02-14
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