Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-25
> findR *
Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
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die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
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die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
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sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
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die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
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sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
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Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
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dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
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Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
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Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
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die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
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sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
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E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
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die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
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