Bernhard Hoëckers Drang nach Abenteuer und Nervenkitzel ist schier unermesslich. Er fährt Rallyes von den Alpen bis nach Jordanien. Er klettert unter Autobahnbrücken und an baufälligen Industrieschornsteinen. Er ist auf der Suche nach den letzten Abenteuern der zivilisierten Welt. Und er ist nicht allein, denn irgend jemand muss den Wahnsinn ja dringend fotografieren
bzw. für die Nachwelt festhalten. Auf vielen Seiten dringt Hoëcker mit seinen Weggefährten Erik Haffner und Tobias Zimmermann immer tiefer in unbekanntes Terrain vor - auf der Suche nach weiteren weißen Flecken in der googelbaren urbanen Zone. Dabei stoßen sie auf Unglaubliches und Bizarres. Oder hätten Sie gedacht, dass es bei Beelitz außer Spargel einen alten Krankenhauskomplex der Russen gibt, in dem noch das OP-Besteck herumliegt? Kannten Sie die alte Abhörstation der NSA auf dem Teufelsberg bei Berlin, in der es noch riesige Radarkuppeln gibt und Räume, deren Sinn man sich wohl besser nicht ausmalen möchte? In diesem bebilderten Buch sieht man Bernhard Hoëckers spektakulärste Bilder von verlassenen Orten, die meist unerkannt mitten unter uns schlummern. Kommentiert in Hoëckers gewohnt intelligentem und lustigem Schreibstil, wie man ihn aus seinen anderen Büchern kennt. Bernhard Hoëckers Buch der verlorenen Orte fesselt, gruselt und unterhält. Für alle, die genau wie er selbst den Indiana Jones in sich spüren und seinem Ruf nach Abenteuer folgen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bernhard Hoëckers Drang nach Abenteuer und Nervenkitzel ist schier unermesslich. Er fährt Rallyes von den Alpen bis nach Jordanien. Er klettert unter Autobahnbrücken und an baufälligen Industrieschornsteinen. Er ist auf der Suche nach den letzten Abenteuern der zivilisierten Welt. Und er ist nicht allein, denn irgend jemand muss den Wahnsinn ja dringend fotografieren
bzw. für die Nachwelt festhalten. Auf vielen Seiten dringt Hoëcker mit seinen Weggefährten Erik Haffner und Tobias Zimmermann immer tiefer in unbekanntes Terrain vor - auf der Suche nach weiteren weißen Flecken in der googelbaren urbanen Zone. Dabei stoßen sie auf Unglaubliches und Bizarres. Oder hätten Sie gedacht, dass es bei Beelitz außer Spargel einen alten Krankenhauskomplex der Russen gibt, in dem noch das OP-Besteck herumliegt? Kannten Sie die alte Abhörstation der NSA auf dem Teufelsberg bei Berlin, in der es noch riesige Radarkuppeln gibt und Räume, deren Sinn man sich wohl besser nicht ausmalen möchte? In diesem bebilderten Buch sieht man Bernhard Hoëckers spektakulärste Bilder von verlassenen Orten, die meist unerkannt mitten unter uns schlummern. Kommentiert in Hoëckers gewohnt intelligentem und lustigem Schreibstil, wie man ihn aus seinen anderen Büchern kennt. Bernhard Hoëckers Buch der verlorenen Orte fesselt, gruselt und unterhält. Für alle, die genau wie er selbst den Indiana Jones in sich spüren und seinem Ruf nach Abenteuer folgen wollen.
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Das Wort "Urbex", eine Kontraktion aus "Urban" und "Exploration", ist eine Bewegung, die in den 1990er Jahren begann. Diese Aktivität – oft unerlaubt – besteht darin, Orte zu erforschen, die für die Allgemeinheit nicht zugänglich sind. Die Stadt wird dabei zum Spielplatz im großen Stil. Urbex-Fotografen berichten mit ihren Bildern von ihren Erkundungen und bieten Einblicke in unbekannte Welten.
Systematisch erklärt der erfahrene Urbexer Philippe Sergent, welche Vorbereitungen für eine Urbex-Fototour erforderlich sind, welche Ausrüstung, Kenntnisse und Aufnahmetechniken zu eindrucksvollen Fotos verhelfen und wie sie in der Bildbearbeitung optimiert werden können. In zahlreichen Making-ofs stellt er verlassene Orte in Frankreich, Belgien und Deutschland vor und eröffnet dem Leser Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Fotografien. Abgerundet wird das Buch von Gastbeiträgen fünf weiterer Fotografen und ihren fotografischen Arbeiten.
Aus dem Inhalt:
- Ausrüstung und Zubehör
- Planung und Recherche der Locations
- Aufnahmetechnik, Fokussierung und Belichtung (Langzeitbelichtung)
- Bildbearbeitung (Raw-Entwicklung, HDR, Schwarzweiß)
- 16 Fotos und ihre Making-ofs
- Gastbeiträge fünf weiterer Urbexer
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Wort "Urbex", eine Kontraktion aus "Urban" und "Exploration", ist eine Bewegung, die in den 1990er Jahren begann. Diese Aktivität – oft unerlaubt – besteht darin, Orte zu erforschen, die für die Allgemeinheit nicht zugänglich sind. Die Stadt wird dabei zum Spielplatz im großen Stil. Urbex-Fotografen berichten mit ihren Bildern von ihren Erkundungen und bieten Einblicke in unbekannte Welten.
Systematisch erklärt der erfahrene Urbexer Philippe Sergent, welche Vorbereitungen für eine Urbex-Fototour erforderlich sind, welche Ausrüstung, Kenntnisse und Aufnahmetechniken zu eindrucksvollen Fotos verhelfen und wie sie in der Bildbearbeitung optimiert werden können. In zahlreichen Making-ofs stellt er verlassene Orte in Frankreich, Belgien und Deutschland vor und eröffnet dem Leser Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Fotografien. Abgerundet wird das Buch von Gastbeiträgen fünf weiterer Fotografen und ihren fotografischen Arbeiten.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Lost Places – Amerika, wie man es selten sieht
Sie stehen im krassen Gegensatz zu den pulsierenden Großstädten, die unser Bild der USA prägen: Ruinen, Geisterstädte und Lost Places. Etwas Unheimliches haftet diesen verlassenen Orten an, aber auch eine gewisse Faszination, der man sich nicht entziehen kann, wenn man die Fotos von Heribert Niehues betrachtet. Seine eindrucksvollen Bilder spüren den Geschichten der Menschen nach, die einst hier gelebt haben. Was hat sie dazu bewogen, alles zurück zu lassen? In seinem ungewöhnlichen Bildband „Poesie der Vergänglichkeit“ gewährt der Fotograf Einblicke in eine längst vergangene Epoche:
• Ghost Towns und Forgotten Places – poetische Bilder von verlassenen Orten • Eindrucksvoller Bildband eines in Vergessenheit geratenen Amerikas• Verlorene Orte – Wie Modernisierung und Naturkatastrophen ihren Tribut fordern
Auf den Spuren der Vergangenheit
Noch heute steht alles dort, wie es am Tag der Geschäftsaufgabe verlassen wurde: Tankstellen, in denen vom Rost zerfressene Autowracks auf ihre letzte Tankfüllung warten, Diner und Motels, die noch vollständig möbliert sind, doch deren Dach bereits einstürzt, Wohnhäuser, vor denen noch die USA Flagge im Wind flattert. Nur die Natur und die Witterungseinflüsse verändern das Bild dieser Lost Places.
Die USA sind von der Mobilität geprägt wie kaum ein anderes Land: Eisenbahn und Planwagen wurden von Flugzeug und Automobil abgelöst. Die rasante Entwicklung brachte jedoch nicht nur Wachstum. Neue und schnellere Superhighways, die ab den 1950er-Jahren entstanden, ließen alte Routen in Vergessenheit geraten und führten an einst blühenden Kleinstädten vorbei. Wirtschaftskrisen und katastrophale Wetterphänomene – man denke an die „Dust Bowl“ der 1930er-Jahre – ließen menschenleere Gebiete und Ghost Towns entstehen.
Diese Lost Places sind heute stumme Zeitzeugen unbekannter Schicksale, denen Heribert Niehues in seinem außergewöhnlichen Amerika Bildband ein Denkmal setzt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bernhard Hoëckers Drang nach Abenteuer und Nervenkitzel ist schier unermesslich. Er fährt Rallyes von den Alpen bis nach Jordanien. Er klettert unter Autobahnbrücken und an baufälligen Industrieschornsteinen. Er ist auf der Suche nach den letzten Abenteuern der zivilisierten Welt. Und er ist nicht allein, denn irgend jemand muss den Wahnsinn ja dringend fotografieren
bzw. für die Nachwelt festhalten. Auf vielen Seiten dringt Hoëcker mit seinen Weggefährten Erik Haffner und Tobias Zimmermann immer tiefer in unbekanntes Terrain vor - auf der Suche nach weiteren weißen Flecken in der googelbaren urbanen Zone. Dabei stoßen sie auf Unglaubliches und Bizarres. Oder hätten Sie gedacht, dass es bei Beelitz außer Spargel einen alten Krankenhauskomplex der Russen gibt, in dem noch das OP-Besteck herumliegt? Kannten Sie die alte Abhörstation der NSA auf dem Teufelsberg bei Berlin, in der es noch riesige Radarkuppeln gibt und Räume, deren Sinn man sich wohl besser nicht ausmalen möchte? In diesem bebilderten Buch sieht man Bernhard Hoëckers spektakulärste Bilder von verlassenen Orten, die meist unerkannt mitten unter uns schlummern. Kommentiert in Hoëckers gewohnt intelligentem und lustigem Schreibstil, wie man ihn aus seinen anderen Büchern kennt. Bernhard Hoëckers Buch der verlorenen Orte fesselt, gruselt und unterhält. Für alle, die genau wie er selbst den Indiana Jones in sich spüren und seinem Ruf nach Abenteuer folgen wollen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Das Wort "Urbex", eine Kontraktion aus "Urban" und "Exploration", ist eine Bewegung, die in den 1990er Jahren begann. Diese Aktivität – oft unerlaubt – besteht darin, Orte zu erforschen, die für die Allgemeinheit nicht zugänglich sind. Die Stadt wird dabei zum Spielplatz im großen Stil. Urbex-Fotografen berichten mit ihren Bildern von ihren Erkundungen und bieten Einblicke in unbekannte Welten.
Systematisch erklärt der erfahrene Urbexer Philippe Sergent, welche Vorbereitungen für eine Urbex-Fototour erforderlich sind, welche Ausrüstung, Kenntnisse und Aufnahmetechniken zu eindrucksvollen Fotos verhelfen und wie sie in der Bildbearbeitung optimiert werden können. In zahlreichen Making-ofs stellt er verlassene Orte in Frankreich, Belgien und Deutschland vor und eröffnet dem Leser Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Fotografien. Abgerundet wird das Buch von Gastbeiträgen fünf weiterer Fotografen und ihren fotografischen Arbeiten.
Aus dem Inhalt:
- Ausrüstung und Zubehör
- Planung und Recherche der Locations
- Aufnahmetechnik, Fokussierung und Belichtung (Langzeitbelichtung)
- Bildbearbeitung (Raw-Entwicklung, HDR, Schwarzweiß)
- 16 Fotos und ihre Making-ofs
- Gastbeiträge fünf weiterer Urbexer
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Wort "Urbex", eine Kontraktion aus "Urban" und "Exploration", ist eine Bewegung, die in den 1990er Jahren begann. Diese Aktivität – oft unerlaubt – besteht darin, Orte zu erforschen, die für die Allgemeinheit nicht zugänglich sind. Die Stadt wird dabei zum Spielplatz im großen Stil. Urbex-Fotografen berichten mit ihren Bildern von ihren Erkundungen und bieten Einblicke in unbekannte Welten.
Systematisch erklärt der erfahrene Urbexer Philippe Sergent, welche Vorbereitungen für eine Urbex-Fototour erforderlich sind, welche Ausrüstung, Kenntnisse und Aufnahmetechniken zu eindrucksvollen Fotos verhelfen und wie sie in der Bildbearbeitung optimiert werden können. In zahlreichen Making-ofs stellt er verlassene Orte in Frankreich, Belgien und Deutschland vor und eröffnet dem Leser Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Fotografien. Abgerundet wird das Buch von Gastbeiträgen fünf weiterer Fotografen und ihren fotografischen Arbeiten.
Aus dem Inhalt:
- Ausrüstung und Zubehör
- Planung und Recherche der Locations
- Aufnahmetechnik, Fokussierung und Belichtung (Langzeitbelichtung)
- Bildbearbeitung (Raw-Entwicklung, HDR, Schwarzweiß)
- 16 Fotos und ihre Making-ofs
- Gastbeiträge fünf weiterer Urbexer
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Wort "Urbex", eine Kontraktion aus "Urban" und "Exploration", ist eine Bewegung, die in den 1990er Jahren begann. Diese Aktivität – oft unerlaubt – besteht darin, Orte zu erforschen, die für die Allgemeinheit nicht zugänglich sind. Die Stadt wird dabei zum Spielplatz im großen Stil. Urbex-Fotografen berichten mit ihren Bildern von ihren Erkundungen und bieten Einblicke in unbekannte Welten.
Systematisch erklärt der erfahrene Urbexer Philippe Sergent, welche Vorbereitungen für eine Urbex-Fototour erforderlich sind, welche Ausrüstung, Kenntnisse und Aufnahmetechniken zu eindrucksvollen Fotos verhelfen und wie sie in der Bildbearbeitung optimiert werden können. In zahlreichen Making-ofs stellt er verlassene Orte in Frankreich, Belgien und Deutschland vor und eröffnet dem Leser Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Fotografien. Abgerundet wird das Buch von Gastbeiträgen fünf weiterer Fotografen und ihren fotografischen Arbeiten.
Aus dem Inhalt:
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- Bildbearbeitung (Raw-Entwicklung, HDR, Schwarzweiß)
- 16 Fotos und ihre Making-ofs
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Lost Places – so nennt man die verlassenen Gebäude, die ihre ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen, die vergessen wurden, die langsam verfallen und die keiner mehr betritt. Keiner? Nicht ganz. Bernhard Hoëcker ist auf der Suche nach den letzten Abenteuern der zivilisierten Welt. Mit seinen Weggefährten Erik Haffner und Tobias Zimmermann dringt er in unbekanntes Terrain vor – auf der Suche nach weißen Flecken in der googlebaren urbanen Zone. Dabei stoßen sie auf Unglaubliches und Bizarres. Oder hätten Sie gedacht, dass es bei Beelitz außer Spargel einen alten Krankenhauskomplex der Russen gibt, in dem noch das OP-Besteck herumliegt? Kannten Sie die alte Abhörstation der NSA auf dem Teufelsberg bei Berlin, in der es noch riesige Radarkuppeln gibt und Räume, deren Sinn man sich wohl besser nicht ausmalen möchte?
In diesem bebilderten Buch sieht man Bernhard Hoëckers spektakulärste Bilder von verlassenen Orten, die meist unerkannt mitten unter uns schlummern. Kommentiert in Hoëckers gewohnt intelligentem und lustigem Schreibstil. Bernhard Hoëckers Buch der vergessenen Orte fesselt, gruselt und unterhält. Für alle, die genau wie er selbst den Indiana Jones in sich spüren und seinem Ruf nach Abenteuer folgen wollen.
Der Komiker und Moderator Bernhard Hoëcker, vielen bekannt aus der Erfolgsserie Switch, hat sich durch zahlreiche Bühnen- und Fernsehauftritte einen Namen gemacht und begeistert aktuell mit einem Soloprogramm. In diesem Buch beschreibt er seine außergewöhnlichen Erfahrungen in den Lost Places.
Dies ist eine überarbeitete Neuausgabe des 2011 erschienenen Buchs "Hoëckers Entdeckungen: Ein merkwürdiges Bilderbuch längst vergessener Orte".
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Glanz vergangener Zeiten und unaufhaltsamer Verfall liegen ganz nah beieinander in Werner Pawloks charmant morbidem Havanna. In diesem Bildband zeigen einst prächtige Paläste ihr verwittertes Antlitz. Obwohl die Szenerien menschenleer sind, spürt man die Vitalität der Habaneros und ihre unbändige Lebensfreude. Der bittersüße Geschmack einer versunkenen Welt, die dem Verfall anheim gegeben ist, schwingt leise mit.
Aktualisiert: 2019-06-05
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Bernhard Hoëckers Drang nach Abenteuer und Nervenkitzel ist schier unermesslich. Er fährt Rallyes von den Alpen bis nach Jordanien. Er klettert unter Autobahnbrücken und an baufälligen Industrieschornsteinen. Er ist auf der Suche nach den letzten Abenteuern der zivilisierten Welt. Und er ist nicht allein, denn irgend jemand muss den Wahnsinn ja dringend fotografieren
bzw. für die Nachwelt festhalten. Auf vielen Seiten dringt Hoëcker mit seinen Weggefährten Erik Haffner und Tobias Zimmermann immer tiefer in unbekanntes Terrain vor - auf der Suche nach weiteren weißen Flecken in der googelbaren urbanen Zone. Dabei stoßen sie auf Unglaubliches und Bizarres. Oder hätten Sie gedacht, dass es bei Beelitz außer Spargel einen alten Krankenhauskomplex der Russen gibt, in dem noch das OP-Besteck herumliegt? Kannten Sie die alte Abhörstation der NSA auf dem Teufelsberg bei Berlin, in der es noch riesige Radarkuppeln gibt und Räume, deren Sinn man sich wohl besser nicht ausmalen möchte? In diesem bebilderten Buch sieht man Bernhard Hoëckers spektakulärste Bilder von verlassenen Orten, die meist unerkannt mitten unter uns schlummern. Kommentiert in Hoëckers gewohnt intelligentem und lustigem Schreibstil, wie man ihn aus seinen anderen Büchern kennt. Bernhard Hoëckers Buch der verlorenen Orte fesselt, gruselt und unterhält. Für alle, die genau wie er selbst den Indiana Jones in sich spüren und seinem Ruf nach Abenteuer folgen wollen.
Aktualisiert: 2021-10-24
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