Eric Hobsbawm schreibt seine Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« in globaler Perspektive. Auf der Basis ungeheuren Kenntnisreichtums und persönlicher Erfahrung entsteht ein großes und facettenreiches Bild der Zeit von 1994 bis 1991. Meisterhaft erzählt von einem der bedeutendsten Historiker unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ulrich Raulffs Monographie gibt eine Gesamtanschauung vom Werk Marc Blochs, von seiner historiographischen Leistung, von seiner intellektuellen und moralischen Integrität, von den Anregungen, die in seiner Forschungsarbeit verborgen liegen, von den politischen und gesellschaftlichen Zeitumständen seiner Tätigkeit, von seiner Lebensgeschichte: ein Porträt des Wissenschaftsorganisators, des großen Gelehrten, des leidenschaftlichen Humanisten und seiner Schriften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ulrich Raulffs Monographie gibt eine Gesamtanschauung vom Werk Marc Blochs, von seiner historiographischen Leistung, von seiner intellektuellen und moralischen Integrität, von den Anregungen, die in seiner Forschungsarbeit verborgen liegen, von den politischen und gesellschaftlichen Zeitumständen seiner Tätigkeit, von seiner Lebensgeschichte: ein Porträt des Wissenschaftsorganisators, des großen Gelehrten, des leidenschaftlichen Humanisten und seiner Schriften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ulrich Raulffs Monographie gibt eine Gesamtanschauung vom Werk Marc Blochs, von seiner historiographischen Leistung, von seiner intellektuellen und moralischen Integrität, von den Anregungen, die in seiner Forschungsarbeit verborgen liegen, von den politischen und gesellschaftlichen Zeitumständen seiner Tätigkeit, von seiner Lebensgeschichte: ein Porträt des Wissenschaftsorganisators, des großen Gelehrten, des leidenschaftlichen Humanisten und seiner Schriften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Autobiografie »Gefährliche Zeiten« ergänzt das »Zeitalter der Extreme«, ist sozusagen die B-Seite zu Hobsbawms globaler Geschichte: Es ist der eindrucksvolle Lebensbericht eines großen Gelehrten, der in diesem Buch Rechenschaft ablegt über sein persönliches 20. Jahrhundert vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte. Meisterhaft erzählt!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die bahnbrechende Bedeutung der 1929 von Lucien Febvre und Marc Bloch gegründeten Zeitschrift Annales für eine moderne Form der Geschichtsschreibung ist heute allgemein anerkannt. Kaum bekannt ist dagegen, dass es in der Frühgeschichte der Annales eine Art Dialog mit der deutschen Geschichtswissenschaft gab. Eine zentrale Vermittlerrolle spielte dabei eine junge Wiener Emigrantin: Lucie Varga. Als Assistentin Febvres hat sie die Kritik der Annales am nationalsozialistischen Deutschland mitformuliert und in ihren eigenen Beiträgen eine Art Mentalitätsgeschichte der nationalsozialistischen Bewegung entworfen. Das vorliegende Buch dokumentiert die wichtigsten Texte dieser ungewöhnlichen Historikerin, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Geschichtsschreibung als ergebnisoffene, narrative Rekonstruktion von Vergangenheit ist für die kulturelle Selbstvergewisserung demokratischer Gesellschaften essenziell. Für den renommierten französischen Historiker Lucien Febvre (1878–1956) hatte daher die von ihm gemeinsam mit Marc Bloch (1886–1944) initiierte Erforschung vergangener sozialer, wirtschaftlicher und mentaler Strukturen eine über die Wissenschaft hinausweisende Bedeutung. Doch wie vollzieht sich jenes Vordringen in neue Wissensgebiete aus sprachlicher Perspektive? Wie „funktionieren“ historiographische Texte als kulturelle Gegenstände, die auch auf ihren Entstehungskontext und ihre Leserschaft Bezug nehmen? Kristian Raums Studie verknüpft kultur- und literaturwissenschaftliche sowie geschichtsdidaktische Ansätze und geht der Frage nach dem emanzipatorischen Potenzial von Geschichtsschreibung nach.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Dass Historiker ihren Beruf heute anders begreifen als vor hundert Jahren, verdanken sie nicht zuletzt einem wissenschaftlichen Paradigmenwechsel, der mit dem Namen "Annales" verbunden ist. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese 1929 von Marc Bloch und Lucien Febvre gegründete Zeitschrift zum Inbegriff einer nonkonformistischen, interdisziplinären Geschichtsschreibung. Darin war nicht mehr von großen Männern, Kriegen und Diplomatie die Rede, sondern von ökonomischen Interessen und sozialen Klassen, von technologischen Entwicklungen und Mentalitäten. Mit dem Erfolg der "Annales" entstand allerdings auch ein Mythos, den es zu historisieren gilt. Dabei kommt dem Verhältnis der "Annales" zu Deutschland und zur deutschen Geschichtsschreibung eine zentrale Bedeutung zu. Denn zum einen galt die deutsche Geschichtswissenschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts als führend, zum anderen haben sich Bloch, Febvre und die anderen "Annales"-Historiker mit keiner anderen Historiographie so intensiv auseinandergesetzt, wobei sie immer wieder betonten, dass man angesichts von Weltkrieg und "Pangermanismus" nicht nur "von Deutschland lernen", sondern auch "verlernen" müsse. Diesen schwierigen, konfliktuellen Beziehungen und Verflechtungen zwischen französischen und deutschen Historikern, vor allem in den Zwischenkriegsjahren und während der NS-Zeit, spürt der deutsch-französische Historiker Peter Schöttler in diesem Buch nach. Für den vorliegenden Band wurden Beiträge aus etwa fünfundzwanzig Jahren zusammengestellt, gegebenenfalls übersetzt und überarbeitet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Autobiografie »Gefährliche Zeiten« ergänzt das »Zeitalter der Extreme«, ist sozusagen die B-Seite zu Hobsbawms globaler Geschichte: Es ist der eindrucksvolle Lebensbericht eines großen Gelehrten, der in diesem Buch Rechenschaft ablegt über sein persönliches 20. Jahrhundert vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte. Meisterhaft erzählt!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ulrich Raulffs Monographie gibt eine Gesamtanschauung vom Werk Marc Blochs, von seiner historiographischen Leistung, von seiner intellektuellen und moralischen Integrität, von den Anregungen, die in seiner Forschungsarbeit verborgen liegen, von den politischen und gesellschaftlichen Zeitumständen seiner Tätigkeit, von seiner Lebensgeschichte: ein Porträt des Wissenschaftsorganisators, des großen Gelehrten, des leidenschaftlichen Humanisten und seiner Schriften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Eric Hobsbawm schreibt seine Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« in globaler Perspektive. Auf der Basis ungeheuren Kenntnisreichtums und persönlicher Erfahrung entsteht ein großes und facettenreiches Bild der Zeit von 1994 bis 1991. Meisterhaft erzählt von einem der bedeutendsten Historiker unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dass Historiker ihren Beruf heute anders begreifen als vor hundert Jahren, verdanken sie nicht zuletzt einem wissenschaftlichen Paradigmenwechsel, der mit dem Namen "Annales" verbunden ist. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese 1929 von Marc Bloch und Lucien Febvre gegründete Zeitschrift zum Inbegriff einer nonkonformistischen, interdisziplinären Geschichtsschreibung. Darin war nicht mehr von großen Männern, Kriegen und Diplomatie die Rede, sondern von ökonomischen Interessen und sozialen Klassen, von technologischen Entwicklungen und Mentalitäten. Mit dem Erfolg der "Annales" entstand allerdings auch ein Mythos, den es zu historisieren gilt. Dabei kommt dem Verhältnis der "Annales" zu Deutschland und zur deutschen Geschichtsschreibung eine zentrale Bedeutung zu. Denn zum einen galt die deutsche Geschichtswissenschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts als führend, zum anderen haben sich Bloch, Febvre und die anderen "Annales"-Historiker mit keiner anderen Historiographie so intensiv auseinandergesetzt, wobei sie immer wieder betonten, dass man angesichts von Weltkrieg und "Pangermanismus" nicht nur "von Deutschland lernen", sondern auch "verlernen" müsse. Diesen schwierigen, konfliktuellen Beziehungen und Verflechtungen zwischen französischen und deutschen Historikern, vor allem in den Zwischenkriegsjahren und während der NS-Zeit, spürt der deutsch-französische Historiker Peter Schöttler in diesem Buch nach. Für den vorliegenden Band wurden Beiträge aus etwa fünfundzwanzig Jahren zusammengestellt, gegebenenfalls übersetzt und überarbeitet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ulrich Raulffs Monographie gibt eine Gesamtanschauung vom Werk Marc Blochs, von seiner historiographischen Leistung, von seiner intellektuellen und moralischen Integrität, von den Anregungen, die in seiner Forschungsarbeit verborgen liegen, von den politischen und gesellschaftlichen Zeitumständen seiner Tätigkeit, von seiner Lebensgeschichte: ein Porträt des Wissenschaftsorganisators, des großen Gelehrten, des leidenschaftlichen Humanisten und seiner Schriften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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