Inhaltsverzeichnis:
MICHAIL PRISCHWIN / »Glücklich unsere Erben, die unsere Zeit nur lesen werden.« Aus dem Tagebuch 1930. Mit einer Vorbemerkung von Eveline Passet S.5
DANA RANGA / Cosmos! Gedichte S.28
IRINA MURAWJOWA / Die Gestrigen S.33
MICHAŁ SOBOL / Herr Orkusz. Gedichte S.42
ULRIKE KÖPP / Neues Leben und Gemeinschaft. Zum Reformstreben in der Moderne S.46
CHRISTIAN ROSENAU / Helden sagen. Gedichte S.61
RASHA HABBAL / Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen S.65
SINAN ANTOON / Die schmale Stelle am Tor. Gedichte S.75
JAKOB DEMUS / Nachtschau S.78
MAGDALÉNA STÁRKOVÁ / Die Nacht verteilt. Gedichte S.87
CHRISTOPH WEGMANN / Der Kanzler und die Sängerin. Aus Theodor Fontanes »Musée imaginaire« S.90
PAUL NOLTE / Handschrift und Helfer. Thomas Nipperdeys »Deutsche Geschichte« S.98
HANS THILL / Schafwinter. Gedichte S.112
SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Vom Unheil des Erkennens. Hartmut Langes erster Novellenband S.115
RALF ROTHMANN / Dunkler Umriß – Kleist und das Glück. Dankrede zum Kleist-Preis 2017 S.125
ELKE HEINEMANN / Under Cover. James Kirkups Erzählung über Heinrich von Kleist und Thomas Pynchon S.128
OSKAR ANSULL / Aspekt einer schwierigen Identitätsfindung. Karl Emil Franzos, Walter Benjamin, Ludwig Strauß, Paul Celan S.134
HANS KRIEGER / »Zieh den Mondkork aus der Nacht!« Noch einmal Christine Lavant: ein Nachtrag zu Werk und Rang S.136
ANMERKUNGEN S.140
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Oskar Ansull,
Sinan Antoon,
Jakob Demus,
Rasha Habbal,
Elke Heinemann,
Sebastian Kleinschmidt,
Ulrike Köpp,
Hans Krieger,
Irina Murawjowa,
Paul Nolte,
Michail Prischwin,
Dana Ranga,
Christian Rosenau,
Ralf Rothmann,
Michal Sobol,
Magdaléna Stárková,
Hans Thill,
Christoph Wegmann
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MICHAIL PRISCHWIN / »Glücklich unsere Erben, die unsere Zeit nur lesen werden.« Aus dem Tagebuch 1930. Mit einer Vorbemerkung von Eveline Passet S.5
DANA RANGA / Cosmos! Gedichte S.28
IRINA MURAWJOWA / Die Gestrigen S.33
MICHAŁ SOBOL / Herr Orkusz. Gedichte S.42
ULRIKE KÖPP / Neues Leben und Gemeinschaft. Zum Reformstreben in der Moderne S.46
CHRISTIAN ROSENAU / Helden sagen. Gedichte S.61
RASHA HABBAL / Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen S.65
SINAN ANTOON / Die schmale Stelle am Tor. Gedichte S.75
JAKOB DEMUS / Nachtschau S.78
MAGDALÉNA STÁRKOVÁ / Die Nacht verteilt. Gedichte S.87
CHRISTOPH WEGMANN / Der Kanzler und die Sängerin. Aus Theodor Fontanes »Musée imaginaire« S.90
PAUL NOLTE / Handschrift und Helfer. Thomas Nipperdeys »Deutsche Geschichte« S.98
HANS THILL / Schafwinter. Gedichte S.112
SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Vom Unheil des Erkennens. Hartmut Langes erster Novellenband S.115
RALF ROTHMANN / Dunkler Umriß – Kleist und das Glück. Dankrede zum Kleist-Preis 2017 S.125
ELKE HEINEMANN / Under Cover. James Kirkups Erzählung über Heinrich von Kleist und Thomas Pynchon S.128
OSKAR ANSULL / Aspekt einer schwierigen Identitätsfindung. Karl Emil Franzos, Walter Benjamin, Ludwig Strauß, Paul Celan S.134
HANS KRIEGER / »Zieh den Mondkork aus der Nacht!« Noch einmal Christine Lavant: ein Nachtrag zu Werk und Rang S.136
ANMERKUNGEN S.140
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Oskar Ansull,
Sinan Antoon,
Jakob Demus,
Rasha Habbal,
Elke Heinemann,
Sebastian Kleinschmidt,
Ulrike Köpp,
Hans Krieger,
Irina Murawjowa,
Paul Nolte,
Michail Prischwin,
Dana Ranga,
Christian Rosenau,
Ralf Rothmann,
Michal Sobol,
Magdaléna Stárková,
Hans Thill,
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MICHAIL PRISCHWIN / »Glücklich unsere Erben, die unsere Zeit nur lesen werden.« Aus dem Tagebuch 1930. Mit einer Vorbemerkung von Eveline Passet S.5
DANA RANGA / Cosmos! Gedichte S.28
IRINA MURAWJOWA / Die Gestrigen S.33
MICHAŁ SOBOL / Herr Orkusz. Gedichte S.42
ULRIKE KÖPP / Neues Leben und Gemeinschaft. Zum Reformstreben in der Moderne S.46
CHRISTIAN ROSENAU / Helden sagen. Gedichte S.61
RASHA HABBAL / Ich erlaube dir nicht, mich zurückzulassen S.65
SINAN ANTOON / Die schmale Stelle am Tor. Gedichte S.75
JAKOB DEMUS / Nachtschau S.78
MAGDALÉNA STÁRKOVÁ / Die Nacht verteilt. Gedichte S.87
CHRISTOPH WEGMANN / Der Kanzler und die Sängerin. Aus Theodor Fontanes »Musée imaginaire« S.90
PAUL NOLTE / Handschrift und Helfer. Thomas Nipperdeys »Deutsche Geschichte« S.98
HANS THILL / Schafwinter. Gedichte S.112
SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Vom Unheil des Erkennens. Hartmut Langes erster Novellenband S.115
RALF ROTHMANN / Dunkler Umriß – Kleist und das Glück. Dankrede zum Kleist-Preis 2017 S.125
ELKE HEINEMANN / Under Cover. James Kirkups Erzählung über Heinrich von Kleist und Thomas Pynchon S.128
OSKAR ANSULL / Aspekt einer schwierigen Identitätsfindung. Karl Emil Franzos, Walter Benjamin, Ludwig Strauß, Paul Celan S.134
HANS KRIEGER / »Zieh den Mondkork aus der Nacht!« Noch einmal Christine Lavant: ein Nachtrag zu Werk und Rang S.136
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Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
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Sinan Antoon,
Jakob Demus,
Rasha Habbal,
Elke Heinemann,
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Hans Krieger,
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Michal Sobol,
Magdaléna Stárková,
Hans Thill,
Christoph Wegmann
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Als 1966 die erste Sammlung der Briefe Walter Benjamins erschien, konnten die beiden Herausgeber Gershom Scholem und Theodor W. Adorno aus einem Material »von etwa 600 Briefen« auswählen. Um Raum zu gewinnen, mußte die Ausgabe auf weniger Wichtiges verzichten; Auslassungen in den Briefen waren aus Gründen des Persönlichkeitsrechts notwendig. Demgegenüber hatten sich die Bedingungen wesentlich verbessert, als Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, die Herausgeber der ab 1972 erschienenen »Gesammelten Schriften« Benjamins, mit den Vorbereitungen zu einer neuen, möglichst vollständigen Edition der Briefe Benjamins begannen, die die »Gesammelten Schriften« ergänzen und nach deren Beendigung erscheinen sollte. Vieles von dem, was Scholem in seinem Vorwor zur ersten Briefausgabe verloren glaubte, wurde im Laufe der Jahre gefunden. Das stetig wachsende Interesse an Benjamins Werk und die Präsentation des Briefeschreibers Benjamin durch die Edition von 1966 führten zur Entdeckung zahlreicher weiterer Briefe, die sowohl von Scholem in seiner Jerusalemer Sammlung als auch von den Herausgebern der »Gesammelten Schriften« im damaligen Frankfurter »Benjamin-Archiv Theodor W. Adorno« zusammengetragen wurden. Ehemalige Korrespondenten Benjamins oder deren Erben, Archive und Bibliotheken stellten ihre Briefe und Materialien für die Editionsarbeiten der »Gesammelten Schriften« zur Verfügung, deren Abschluß allerdings im Vordergrund zu stehen hatte.
Heute enthält die Benjamin-Sammlung des Theodor W. Adorno Archivs ca. 1270 Briefe – überwiegend in Form von Fotokopien –, die die Basis der neuen, auf sechs Bände geplanten Ausgabe bilden.
Der erste, hier vorgelegte Band umfaßt 221 Briefe und Karten Benjamins aus den Jahren 1910-1918. In ihrer Chronologie dokumentieren die Briefe die letzten Schuljahre, die »entscheidenden Jahre der Jugendbewegung«, wie Scholem in einem Brief an Dora Benjamin schrieb, und die Studienzeit in Freiburg, Berlin, München und Bern, ohne jedoch einen
Aktualisiert: 2023-03-28
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